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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
aber da der thread nun wieder rausgeholt ist: dem kälte-affinen schwimmer kann ich sehr das buch von lynne cox, der eismeerschwimmerin, empfehlen. Sie hat sich allerdings sehr langsam an die 3 grad in der glacier bay oder der beringstraße gewöhnt!
Faszinierend zu lesen!
aber da der thread nun wieder rausgeholt ist: dem kälte-affinen schwimmer kann ich sehr das buch von lynne cox, der eismeerschwimmerin, empfehlen. Sie hat sich allerdings sehr langsam an die 3 grad in der glacier bay oder der beringstraße gewöhnt!
Faszinierend zu lesen!
Hi Wasserratte,
ist das Buch wirklich lesenwert? Ich hatte es mal in der Stadtbibliothek in der Hand und habe ein wenig quer gelesen, weil mich der Titel natürlich interessiert hat. Ich habe es dann nicht ausgeliehen, weil es mir schien als sei es nicht mehr als eine Aneinanderreihung von extremen Schwimmereignissen und als sei das langweilig. Wenn du es aber gut fandest, hole ich es mir vielleicht doch mal.
Gruß, J.
Ich habe es vor kurzem gelesen! Es liest sich die ersten 3/4 echt prima, zum Schluss wird's etwas langatmig.
Aber ich als bekennende Frostbeule will dennoch nicht in kaltem Wasser schwimmen gehen.
__________________ swim, bike, run, eat, drink, fun - ich liebe alles!
Frag mal den Hafu, 2005 war nen Triathlon in Fredericia, Dänemark, da waren es knapp unter 14 Grad, das Schwimmen wurde auf 3 km verkürzt.. dat war so arschkalt, braucht kein Mensch..
Les' den Beitrag gerade erst:
Verkürzt wurde damals nur das Langdistanzrennen der allgemeinen Klasse. In der Elite (in der ich damals noch (größenwahnsinnig) startete )waren's wie geplant 4km.
Im Wettkampf empfand ich es dann (im Ggs zum Training zwei Tage zuvor) aber gar nicht soo kalt, wenngleich in der dritten Schwimmrunde die Leistung ziemlich in den Keller ging. Ernsthaftes Training bei solchen Temperaturen macht aber mit Sicherheit (außer vielleicht für Kanalschwimmer, denen reglementbedingt nichts anderes übrig bleibt, als sich an die Kälte zu adaptieren) bei unter ca. 17° keinen Sinn
Ernsthaftes Training bei solchen Temperaturen macht aber mit Sicherheit (außer vielleicht für Kanalschwimmer, denen reglementbedingt nichts anderes übrig bleibt, als sich an die Kälte zu adaptieren) bei unter ca. 17° keinen Sinn
hm, ich denke, dass es auch ganz gut ist, sich an kaltes Wasser zu gewöhnen, wenn man "nur" an normalen Freiwasserwettkämpfen teilnimmt. Auch 5km sind IMHO nicht schaffbar, wenn man Probleme mit kaltem Wasser hat.
Und es würde mich mal sehr interessieren, wie diese Gewöhnung an das kalte Wassser funktioniert, d.h. ob da pysiologisch etwas pasiert. Und wenn ja, was?
Dass das geht weiß ich aus eigener Erfahrung: Vor ein paar Jahren brauchte ich im Sommer bei 22°C im Freibad noch einen Shorty zum trainieren, weil ich mich sonst nach ca. 30 Minuten nicht mehr richtig koordiniert bewegen konnte. Mittlerweile gehen die besagten Freiwasser Wettkämpfe auch bei Tempereturen deutlich unter 20°C ohne Neo problemlos.
Hi Wasserratte,
ist das Buch wirklich lesenwert? Ich hatte es mal in der Stadtbibliothek in der Hand und habe ein wenig quer gelesen, weil mich der Titel natürlich interessiert hat. Ich habe es dann nicht ausgeliehen, weil es mir schien als sei es nicht mehr als eine Aneinanderreihung von extremen Schwimmereignissen und als sei das langweilig. Wenn du es aber gut fandest, hole ich es mir vielleicht doch mal.
Gruß, J.
Bin zwar nicht Wasserratte, aber das Buch is' ok. Auch wenn es für den Triathleten kaum Trainingstips gibt. Es gibt noch ein weiteres Buch von ihr, das liest sich auch gut
....dem kälte-affinen schwimmer kann ich sehr das buch von lynne cox, der eismeerschwimmerin, empfehlen. ....
hm... das Buch hatte ich zum Geburtstag bekommen, und vor allem gut die erste Hälfte liest sich wirklich spannend und flüssig und ist sehr inspirierend für neue Schwimmabenteuer....
Es muss ja nicht gleich der Kanal sein.
In der 2. Hälfte hat das Buch deutliche Längen.
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Leidenschaft ist stärker als jede Krise.