Äpfel im Wettkampf sind auch ohne Fructose- oder Pektinprobleme eine Katastrophe. Schwer verdaulich, wenig Energie und einen Haufen Probleme. Ich warte wirklich darauf, dass mal jemand mit Kokosnüssen, Maiskolben oder Matjesheringen daherkommt.
Aha...
DAS IST SO.
DEFINITIV.
BEI JEDEM MENSCH.
Ich habe es in meinem Blog geschrieben: Es gibt wahrscheinlich nur eine Handvoll ununmstößliche Wahrheiten in dieser Welt, daher sollte man vorsichtig mit derart absolutistischen Aussagen sein.
Und falls Du meinst, daß Äpfel in Training oder WK nur von mir Spinner "eingesetzt" werden, dann kann ich Dir sagen, daß ich einige Sportler kenne, die damit ähnlich gute Erfahrungen wie ich gemacht haben.
Gruß: Michel
Eine zweite entscheidende Komponente wäre mein KFG - es klingt vllt. magerwahnsinnig, aber ich möchte mein aktuelles Gewicht von 66kg (bei 183cm) um 1-2kg reduzieren, dabei aber auch meinen Körperfettgehalt auf <8% bringen
Also sind grobe Vorschläge erwünscht, was die Art und Qualität der Nahrungsmittel, die Zusammensetzung, und die Zeit der Nahrungsaufnahme betrifft.
Ey, Mr. A., 'n Abend!
Sach ma, hast du auch Silvester den Vorsatz gefasst "In 2011 ein Bauch wie Shakira?" Da können wir uns super zusammen tun! Wir haben sogar fast die gleichen Voraussetzungen. Ich wiege nur schlappe 2 kg mehr bei gerade mal 11 cm weniger Körpergröße. Immerhin habe ich seit Januar schon locker 900 g abgenommen, vielleicht sogar etwas mehr. Wenn du also kompetente Ratschläge von einem Profi willst, bist du bei mir total richtig. Und auf dünne Männer stehe ich sowieso. Allerdings könnte ich deine Mutter sein, ich hoffe, du stehst auf erfahrene Frauen, die in manchen Angelegenheiten den jungen Hühnern in der Regel deutlich voraus sind!
Na denn, viel Erfolg beim Abnehmen und weiterhin Prost bei der Milch!
J.- auch schon fast verhungert und deshalb jetzt auf dem Weg in die Küche, um sich ca. ein Paket Nudeln einzuverleiben.
Im Titel steht aber "Low Carb", und dieses Konzept erklärt eben gerade KH zum negativen Nährstoff. Und genau das wollte ich verneinen.
Negativer Nährstoff? Low carb bedeutet ja nicht No Carb, sondern wenig(er). Und dieses Konzept wurde ja z.B. von Herrn Jeukendrup erfolgreich eingesetzt. (Wenn ich der Laienpresse glauben darf). "Die Wirkung des Hormons Insulin, das nach Kohlenhydratmahlzeiten von der Bauchspeicheldrüse vermehrt in die Blutbahn abgegeben wird, kann bis zu sechs Stunden lang anhalten. Es bremst die Abgabe freier Fettsäuren ins Blut und damit den Fettstoffwechsel", sagt Professor Asker Jeukendrup, Direktor des Performance Labs an der Universität Birmingham. Der aktive Triathlet und dreimalige Hawaiifinisher hat die Fettstoffwechsel-Trainingseinheiten in der Vorbereitung auf den vergangenen Ironman selbst ausprobiert - und offensichtlich gut vertragen. Trotz 50-Stunden-Woche und britischen Regenwetters lief der schnelle Professor am 11. Oktober 2008 nach 10:52:08 Stunden ins Ziel am Pier von Kailua-Kona.
Ich habe es in meinem Blog geschrieben: Es gibt wahrscheinlich nur eine Handvoll ununmstößliche Wahrheiten in dieser Welt, daher sollte man vorsichtig mit derart absolutistischen Aussagen sein.
Und falls Du meinst, daß Äpfel in Training oder WK nur von mir Spinner "eingesetzt" werden, dann kann ich Dir sagen, daß ich einige Sportler kenne, die damit ähnlich gute Erfahrungen wie ich gemacht haben.
Gruß: Michel
Michel, ich bitte Dich. Vielleicht mag bei dem ein oder anderen eine Wettkampfernährung über Äpfel eine Notlösung darstellen, weil er die Datteln, die er ansonsten bevorzugt, nicht in der Menge verträgt. Aber ein Apfel hat nur rund 25 Gramm Kohlenhydrate, Du müsstest also 3 Stück pro Stunde verzehren. Über eine Langdistanz kommst Du damit an die 30 Äpfel, die Du verdauen willst, während der Körper am Limit seiner Möglichkeiten schuftet. Darüber kann man meiner bescheidenen Meinung nach nicht ernsthaft diskutieren.
Mag ja sein, dass der ein oder andere auf dem Rad ein Äpfelchen verdrückt und einen guten Wettkampf gemacht hat. Energetisch spielen die 100 kcal aber überhaupt keine Rolle, außer dass sie Magen und Darm belasten und lecker schmecken.
Mag ja sein, dass der ein oder andere auf dem Rad ein Äpfelchen verdrückt und einen guten Wettkampf gemacht hat. Energetisch spielen die 100 kcal aber überhaupt keine Rolle, außer dass sie Magen und Darm belasten und lecker schmecken.