Hallo,
ich bin auch seit vielen Jahren bekennender Rollenfahrer.
Sobald es unter 8° hat bringt mich nichts mehr nach draußen zum Radtraining.
Dank meiner Tacx imagic Rolle und der indoor-bike-league sind für mich 2,5 bis 3 Std. auf der Rolle kein Problem. Bin auch schon mal über 5 Std auf der Rolle gefahren da hatten wir bei der IBL einen Rollenmarathon.
Gruß
triduma
früher gings mal bis 4h20min... mittlerweile halt ichs 100 min aus :-)... vielleicht leg ich ein radbetontes jahr ein (mit erstem 180 km rennen im feber), dann wirds halt wieder mehr hehe
__________________ L' It alia vive in biciclletta.
ich versuche, mit der (sehr begrenzten) zeit (10h pro woche im durchschnitt, in den wintermonaten eher 8) das maximum rauszuholen. ich fahre auch auf der rolle, aber nicht mehr als 1-2 x pro woche 1h. lange einheiten im winter werden entweder auf ski oder skikes oder als lange läufe absolviert. die frische luft und der erholungsfaktor, z.b. bei einem waldlauf im schnee möchte ich nicht missen.
die vielen eindrücke aus der natur rufe ich dann im wettkampf ab, wenn es mir dreckig geht, z.b. auf dem letzten abschnitt am kanal....
PS: Als Vorbereitung fürs nächste Jahr fahre ich in der Woche an 5 Tagen zwischen 10 und 12 Stunden. Auch weil ich dann zuhause bei Frau und Kindern sein kann. Zumindest können sie immer reinkommen. Hat mir viele Pluspunkte gegeben.
Geht mir genauso. Ich finde man ist während der "Open-Air" Saison schon oft genug weg.
Mein Senf: Kann man machen, muss nicht. Wenn das Ziel echt nur Ankommen ist, würd ichs wie von beckenrandschwimmer vorgeschlagen machen und die Rolle nur für kürzere Einheiten nutzen. Für so technik- und frequenzorientierte Drills ist sie nämlich sehr gut geeignet.
Grundsätzlich ist aber GA1 lang auf der Rolle natürlich besser als eine geplante Einheit wegen Glatteis u.ä. ausfallen zu lassen (kann ja auch in Base noch passieren). Habe es auch schon paarmal bis zu 4:30 auf dem Ding ausgehalten, wenn die Straßen verschneit und die Waldwege vereist waren und folglich weder RR noch MTB möglich waren. Aber Spaß machts mir keinen, drum fahr ich meine langen Einheiten eigentlich immer draußen, wenns irgendwie geht. Bekleidung und Beleuchtung machens möglich, 5:30h bei -6° und 3h bei -13° waren die Highlights des vergangenen Winters. Ist auch ein nicht zu unterschätzender psychologischer Vorteil, wenn im Wettkampf mal nicht eitel Sonnenschein herrscht, und im Februar/März hat man den Trainingskollegen gegenüber nen entscheidenden Vorteil, wenn die sich über angeblich schlechtes Wetter mokieren, man selbst aber ohne jede Ironie sagen kann: "5°, Nieselregen mit einzelnen kräftigen Schauern? Super, bin schon bei schlechterem Wetter gefahren!"
Hi, vielen Dank für die vielen Infos....es fahren wohl mehr auf der Rolle als erwartet....ich bin ja auch passionierter MTBer...aber mir fällt es einfach schwerer dort den Puls sauber zu halten..klar, es iss schon geil bei eisigem Wetter und sonnenschein druch den Wald zu kurven, aber keine Steigung darf ich dann hoch, umn den Puls nicht zu überschreiten, oder ich muss da hochkriechen....mal sehen, ich plane mal ne längere Einheit ein und schaue wie es läuft auf der Rolle, geplant sind erstmal zwei Stunden..
grüssle,
armin
Hi, vielen Dank für die vielen Infos....es fahren wohl mehr auf der Rolle als erwartet....ich bin ja auch passionierter MTBer...aber mir fällt es einfach schwerer dort den Puls sauber zu halten..klar, es iss schon geil bei eisigem Wetter und sonnenschein druch den Wald zu kurven, aber keine Steigung darf ich dann hoch, umn den Puls nicht zu überschreiten, oder ich muss da hochkriechen....mal sehen, ich plane mal ne längere Einheit ein und schaue wie es läuft auf der Rolle, geplant sind erstmal zwei Stunden..
grüssle,
armin