Ich glaube kaum, dass sich die Stadt irgendwie an den Kosten beteiligt. Bekanntermaßen hat Köln derzeit keine Kohle

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Das heißt, die (anteilige) Sperrung, die Organisation, das Material und nicht zuletzt die zusätzliche Zeitnahme (mika timing lässt sich das normal gut bezahlen) müssen aus den Startgeldern bestritten werden. Und wenn aufgrund der bereits angesprochenen streckenweisen Noch-Baustellen-Situation nur 300 Leute zugelassen werden können, glaube ich nicht, dass bei Uwe & Co. große schwarze Zahlen hängen bleiben (eher im Gegenteil).
Zu der Ausführung des Rucksacks kann ich nix sagen, das weiss ich nicht.
Da es die erste Veranstaltung dieser Art ist, kann ich natürlich auch nicht sagen, wie es wird. Ich finde aber die Vorstellung, von der Startrampe aus voll in die Pedalen zu treten und dann durchs Severinsviertel und am Rheinufer entlang zu rasen, schon reizvoll. Wenn ich das sonst mache, haben so ein paar Kollegen in Grün manchmal was dagegen

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