lt. Aussage im tour Forum von jemandem, der nahe dran war, haben alle an der Ausfahrt Beteiligten keinen Helm getragen. Es ist wohl davon auszugehen, dass mit Helm die Verletzungen zumindest nicht so schlimm gewesen wären.
Das sind doch Profis.... die wissen was sie tun.
Um den Menschen tut es mir leid.
Aber wenn man div. Radzeitschriften durchblättert, sieht man das fast ausnahmslos alle Pros im Training ohne Helm unterwegs sind. Als Sponsor würde ich denen mal auf die Finger klopfen.
Aber wenn man div. Radzeitschriften durchblättert, sieht man das fast ausnahmslos alle Pros im Training ohne Helm unterwegs sind. Als Sponsor würde ich denen mal auf die Finger klopfen.
Ich glaube, dass schon darauf geachtet wird, dass möglichst wenig Fotos ohne Helm auftauchen (google mal unter MK!).
Ich denke, man muss jetzt (auf jeden Fall jetzt!) möglichst penetrant darauf aufmerksam machen, dass er ohne Helm gefahren ist und dieser ihn geschützt hätte.
Alle Profis müssen sich vor der schlechten Presse fürchten, denn einsehen tun sie es anscheinend nie!
Alle Profis müssen sich vor der schlechten Presse fürchten, denn einsehen tun sie es anscheinend nie!
Andererseits: wär ja auch schon was wert, wenns andere einsehen.
Der Skiunfall vom Althaus vorigen Winter hat ja auch zu nem massiven Run auf Skihelme geführt.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Gerade jetzt im Winter sieht man viele Radfahrer ohne Helm, dafür aber mit Mütze.
Also denkt dran, im Winter Helm UND Mütze.
Wenn ich aber die Passform der Helme mit der Mütze drunter sehe, kann man den Helm uch weglassen. Der rutscht sowieso gleich weg.
Ich seh doch als KR die Freunde beim Check-in. Du tippst mit dem Zeigefinger leicht vorne auf den Helm und der Helm rutscht runter.
Auf meinen letzten Unfallbildern ist es zu sehn: Da hatte ich "nur" ein dünnes Buff unter den Helm gezogen und fand, dass der Helm dadurch ganz schön höhergelegt war und bei einem anderen Aufprall sicher auch leicht hätte verrutschen können. Hat mich selbst auch nicht begeistert.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
ja, die jungs bekommen tatsächlich noch kohle gesteckt für so ein verhalten
wie auch immer,man kann es nicht mehr ändern.ich hoffe trotzdem das er wieder auf die beine & auf´s rad zurück kommt.
schreibt einer der seinerzeit auf dem bmx rad & dem mountainbike niemals nen helm getragen hat.getreu dem motto "lieber tot als uncool"
naja bis auf ne kahnbein fraktur,MHK4 trümmer fraktur, TOSSY 3 rechts,ca.10 bänderrissen & diversen cuts im gesicht,schädel & weiteren weichteil arealen meines astralkörpers ist mir ja auch nie was passiert.man(n) ist ja unzerstörbar.hab ich alles mit krafttraining & american football spielen kompensiert.
irgendwie wundere ich mich nicht wirklich warum ich schon mit 30 meinen ersten bandscheibenvorfall hatte
Ich denke, jeder der ohne Helm fährt, sollte bei der Heilbehandlung zur Kasse gebeten werden.
Fällt der Kessler eigentlich den deutschen Sozialkassen zur Last?
In dem Fall dürfte es ja ein Arbeitsunfall gewesen sein und eine Berufsgenossenschaft ist Kostenträger. Berufssportler sind dort in einer relativ hohen Gefahrklasse eingestuft, d.h. der Arbeitgeber zahlt auch entsprechend hohe Beiträge (im Vergleich z.B. mit einem Call Center)
Bei Bauarbeitern ist es ja so, dass es Ärger gibt, wenn ihnen ein Stein auf den Kopf fällt und sie keinen Helm getragen haben. Keine Ahnung, wie das bei Berufsradfahrern ohne Helm aussieht.