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Alt 19.12.2009, 18:36   #25
alex1
Szenekenner
 
Registriert seit: 14.08.2008
Ort: NRW
Beiträge: 1.227
Zitat:
Zitat von KetteRechts Beitrag anzeigen
Bist Du auch so wie alex vor 1987 schon jahrelang um die 3:10h gelaufen?
Das kann man ja positv oder auch negativ sehen. Das zeigt ja auch eine gewisse Konstanz, die ich halten konnte. In all den Jahren habe ich nur ganz selten über 60km/Woche trainiert, kein Tempotraining gemacht, und mein längster Trainingslauf, den ich allerdings nur ganz selten gelaufen bin, war 27km. Jetzt möchte ich diese Fehler ja beheben.

Die 40min/10km sind ungefähr geschätzt. Vielleicht sollte ich das mal messen. (Allerdings erst, wenn mein Knie wieder verheilt ist. Dieses habe ich mir, als ich mich gestern im verschneiten fremden Wald bei Dunkelheit verlaufen und einen geplanten 90min-Lauf auf 170min ausgedehnt habe, beim Stolpern und Hinfallen blutig geschlagen. Und dabei habe ich auch noch meine einzige lange Laufhose mit einem schönen Loch aufgepeppt )

gruß,
alex1
alex1 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2009, 12:45   #26
alex1
Szenekenner
 
Registriert seit: 14.08.2008
Ort: NRW
Beiträge: 1.227
Hallo!
Ich habe mir gerade die über 60 Seiten Greif-Countdown-Plan grob durchgelesen. Das ist ja echt ein Mörderprogramm, jeden Samstag 35km und am Sonntag 15-20km. Ich habe dazu aber noch ein paar Fragen:
1.) Ich würde bis zu den letzten Wochen so trainieren, dass ich die acht Wochen überstehe. Also Training auf 5 Einheiten hochfahren, die langen Läufe auf etwa 30km hochfahren und auch schon mit dem Tempotraining beginnen, so dass ein nahtloser Übergang in die acht Wochen stattfinden kann. Was meint Ihr?
2.) Für den Plan brauche ich mein geplantes Marathon-Renntempo. Da möchte ich aber nicht im Nebel rumstochern. Ich würde als direkt vor Beginn der acht Wochen einen 10km Testlauf machen, um mein Marathonrenntempo zu ermitteln. Das ist wahrscheinlich realistischer und sinnvoller, als jetzt eine Zahl aus der Hüfte zu schießen?
3.) In dem 5Tageplan ist dienstags und donnerstags ein Ruhetag. Das sind auch schon momentan meine Schwimm- und Krafttage. Kann ich das so beibehalten? 2x/Woche Kraft und mindestens 1x Schwimmen ist für mich ein "Muss".
4.) Falls ich mich für die Teilnahme an Buschhütten entscheide, wann trainiere ich Rad? Nur an den Regenerationstagen? Aber dann darf ich ja nicht bolzen? Wie sind da Eure Erfahrungen? Wie würdet Ihr den 5Tagesplan abändern, um das Radeln mit reinzunehmen? Oder sollte ich mich 100% auf das Laufen konzentrieren und nur gelengentlich zur Regeneration radeln,zumal ja noch Biel ansteht?

Vielen Dank für Eure Ideen,
alex1
alex1 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2009, 12:53   #27
Stefan
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von alex1 Beitrag anzeigen
1.) Ich würde bis zu den letzten Wochen so trainieren, dass ich die acht Wochen überstehe. Also Training auf 5 Einheiten hochfahren, die langen Läufe auf etwa 30km hochfahren und auch schon mit dem Tempotraining beginnen, so dass ein nahtloser Übergang in die acht Wochen stattfinden kann. Was meint Ihr?
Evtl. wirst Du Dich damit komplett abschiessen.

Stefan
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Alt 20.12.2009, 13:07   #28
Thorsten
Szenekenner
 
Benutzerbild von Thorsten
 
Registriert seit: 03.03.2007
Ort: Wetterau
Beiträge: 16.226
Zitat:
Zitat von alex1 Beitrag anzeigen
Für den Plan brauche ich mein geplantes Marathon-Renntempo. Da möchte ich aber nicht im Nebel rumstochern. Ich würde als direkt vor Beginn der acht Wochen einen 10km Testlauf machen, um mein Marathonrenntempo zu ermitteln. Das ist wahrscheinlich realistischer und sinnvoller, als jetzt eine Zahl aus der Hüfte zu schießen?
Jetzt bin ich aber gespannt, mit welcher Formel du aus einem 8 Wochen vor dem Marathon liegenden 10-km-Testlauf dein Marathon-Renntempo bestimmen willst. Das dürfte genauso aus der Hüfte geschossen sein.

Einzige grobe Anhaltspunkte, die ich nehmen würde: Bei über 39 min vergiss alles, was mit Sub-3 zu tun hat. Bei 37 min kannst du anfangen von sicher unter 3 zu träumen. 2:50 sind damit aber noch längst nicht in trockenen Tüchern.

Mach nicht den Fehler, die Einheiten "streberhaft" schon 2 Monate vorher zu machen und dann zu glauben, dass es während der 8 Wochen leichter geht. Du könntest deinen Formhöhepunkt etliche Wochen zu früh erreichen und zum Marathon längst drüber hinaus sein.

Aber ein wenig Gewöhnung an die Anforderungen und Umfänge ist auf alle Fälle gut, eine abrupte Steigerung von 50 auf 100 Wochen-km birgt ein hohes Verletzungsrisiko.
__________________
Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Thorsten ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2009, 13:10   #29
Gelbbremser
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.02.2008
Beiträge: 423
Zitat:
Zitat von MatthiasR Beitrag anzeigen
Eigene Erfahrung: 5 Monate

1. Marathon: 3:10 (Mai 1987)
2. Marathon: 2:58 (Oktober 1987)

Scnr, Matthias
Dem schließe ich mich an 3:08:10 im Mai 97 und 2:58:00 im Oktober 97 - dauerte auch nur auch 5 Monate
aber leider bin ich mittlweile wieder bei meinen Anfangszeiten
Gelbbremser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.12.2009, 15:29   #30
alex1
Szenekenner
 
Registriert seit: 14.08.2008
Ort: NRW
Beiträge: 1.227
Zitat:
Zitat von Thorsten Beitrag anzeigen
Jetzt bin ich aber gespannt, mit welcher Formel du aus einem 8 Wochen vor dem Marathon liegenden 10-km-Testlauf dein Marathon-Renntempo bestimmen willst. Das dürfte genauso aus der Hüfte geschossen sein.

Einzige grobe Anhaltspunkte, die ich nehmen würde: Bei über 39 min vergiss alles, was mit Sub-3 zu tun hat. Bei 37 min kannst du anfangen von sicher unter 3 zu träumen. 2:50 sind damit aber noch längst nicht in trockenen Tüchern.

Mach nicht den Fehler, die Einheiten "streberhaft" schon 2 Monate vorher zu machen und dann zu glauben, dass es während der 8 Wochen leichter geht. Du könntest deinen Formhöhepunkt etliche Wochen zu früh erreichen und zum Marathon längst drüber hinaus sein.

Aber ein wenig Gewöhnung an die Anforderungen und Umfänge ist auf alle Fälle gut, eine abrupte Steigerung von 50 auf 100 Wochen-km birgt ein hohes Verletzungsrisiko.
Natürlich kann ich nicht sicher mit der 10km-Zeit mein Mara-Tempo bestimmen. Wenn ich meine dann aktuelle 10km-Zeit mit 4,7 multipliziere, bin ich aber wahrscheinlich dichter dran, als wenn ich jetzt eine Zahl schätze.

Du hast natürlich Recht. Ich möchte das Training so hochfahren, dass ich die Countdown-Wochen absolvieren kann, ohne mich "abzuschießen". Das bedeutet für mich zwar erste längere Läufe und Tempotraining, aber langsam gesteigert bei den Wochen-km.

alex1
alex1 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.12.2009, 15:59   #31
MatthiasR
Szenekenner
 
Benutzerbild von MatthiasR
 
Registriert seit: 27.08.2009
Ort: Angelbachtal
Beiträge: 3.332
Zitat:
Zitat von MatthiasR Beitrag anzeigen
Eigene Erfahrung: 5 Monate

1. Marathon: 3:10 (Mai 1987)
2. Marathon: 2:58 (Oktober 1987)

Scnr, Matthias
Zitat:
Zitat von KetteRechts Beitrag anzeigen
Bist Du auch so wie alex vor 1987 schon jahrelang um die 3:10h gelaufen?
Vor der 3:10 steht "1. Marathon". Was ist daran unverständlich?

Zitat:
Zitat von MatthiasR Beitrag anzeigen
War die 2:58h Ende der Fahnenstange?
Nein. Da ich aber gleichzeitig mit Triathlon angefangen habe, hatte ich erstmal andere Prioritäten.
1991: 2:57 (missglückter 2:49-Versuch)
1992: 2:49
Dann lange Marathonpause (abgesehen von langsamen Trainingsmarathons für Ultras).
2004: 2:51
2006: 2:48
2007: 2:45 (derzeitige Bestzeit, 2:45:14)

Gruß Matthias
MatthiasR ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.12.2009, 16:02   #32
mum
Szenekenner
 
Registriert seit: 04.09.2009
Ort: nähe von basel
Beiträge: 1.607
also...sub3 und 2.50 sind nicht dieselbe kragengroesse...und fuer 2.50 solltest du wie bereits geschrieben bei 36 auf 10 km landen...
sonst forget it...! achja - und es braucht auch eine priiise talent...
trotzdem viel spass und erfolg dabei und thx fuer dein feed-back.
mum ist offline   Mit Zitat antworten
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