ich lasse mich impfen.
in meinem unmittelbaren bekanntenkreis gibt´s schon zwei fälle, einer davon recht bös.
ich habe täglich mit internationalen kunden zu tun.
ich denke vorbeugen ist besser als auf die schuhe kotzen
ausserdem habe ich keine lust lanzarote wegen der grippe auf´s spiel zu setzen.
Was ist das eigentlich immer für ne Mär über die potentielle Gefährlichkeit von Impfstoffen? Viel kaputt machen kannst Du in der Regel nicht damit, im schlimmsten Falle ist ne Impfung überflüssig, hat Dich den Gang zum Arzt gekostet und der Pharmafirma ein paar Euro eingebracht.
Prinzipiell basiert ein Impfstoff auf toten oder abgeschwächten Erregern.
Gib mir bitte ein paar Beispiele über Spätfolgen von Impfstoffen. DAS ist meines Erachtens nämlich auch Panikmache, nur um 180° gedreht!
Was ist das eigentlich immer für ne Mär über die potentielle Gefährlichkeit von Impfstoffen? Viel kaputt machen kannst Du in der Regel nicht damit, im schlimmsten Falle ist ne Impfung überflüssig, hat Dich den Gang zum Arzt gekostet und der Pharmafirma ein paar Euro eingebracht.
Prinzipiell basiert ein Impfstoff auf toten oder abgeschwächten Erregern.
Gib mir bitte ein paar Beispiele über Spätfolgen von Impfstoffen. DAS ist meines Erachtens nämlich auch Panikmache, nur um 180° gedreht!
Es gibt halt immer wieder Personen, die auch auf den "abgeschwächten" Erreger reagieren. Ich persönlich kenne jemanden der wegen Spätfolgen einer Polio-Impfung mittlererweile auf den Rollstuhl angewiesen ist. Es kommt leider immer wieder zu negativen Impfreaktionen, so daß man das Risiko immer abwägen sollte.
siehe z.B. auch http://www.impfschaden.info/
Eine Impfung kostet ~25€??? bei der Menge??? ich mach mich heute noch selbsständig und werde Impfmittelhersteller
naja da hast du nciht so ganz recht. viele medikamente verschlingen echt sehr viele milliarden euros. die studien und die entwicklung sind schweine teuer.
es gibt medikamente die kosten pro monat bahndlung weitaus mehr bei krankheiten wie aids sind die preise so extrem und das sind nichtmal heilmittel. aber wie lange wird an dem thema schon geforscht das sind kosten die die pharma industrie stemmen muss.
und wenn sie dann ein patent haben haben sie 10 jahre zeit um die kosten wider reinzuholen bevor nichtvorschende Unternehmen wie ratiopharm u.ä. den Markt mit Billigeren nachgemachten medikamenten den markt fluten.
naja ist halt alles etwas komplizierter im leben... weiß eigentlich was als nächstes kommt??? nach vogel und schweinegrippe ????
Gerade im radio.... Haas und shakira haben swine flu...
Zitat:18 Euro sollen der Sprecherin zufolge auf den Impfstoff entfallen, zehn Euro auf die mit der Impfung verbundenen Dienstleistungen und sonstigen Kosten wie etwa die für Spritzen
also wo stimmt die relation nicht???
bei den 18 euro für das deikament bei einer massenabfertigung oder bei den 10 euro für den artz der die spritze setzt????
spritze un dadel kosten striel wohl weit weniger als 2 euro oder?
auch wenn nur die Hälfte stimmt, dann find ich es echt übel.
Nach den folgenden Absätzen habe ich aufgehört zu lesen, da wurde es mir zu albern:
Zitat:
• Warum sagt man uns nicht, daß der Impfstoff gegen die Grippe, den es seit 40 Jahren gibt, nie eine positive Auswirkung gehabt hat auf das Auftreten dieser Krankheit, im Gegenteil? Eine internationale Studie hat bewiesen, daß die Geimpften öfter die Grippe erwischen als die nicht Geimpften.
• Weswegen wird verheimlicht, daß 1918/19 ausschließlich geimpfte Personen an der spanischen Grippe gestorben sind, während nicht Geimpfte allesamt überlebten? Bei der Schweinegrippe von 1976 starb ein einziger Nichtgeimpfter, während alle andren Verstorbenen geimpft waren. Würde das bedeuten, daß sie durch den Impfstoff selbst und nicht an der Grippe gestorben sind?
[...]
• Weswegen wird verheimlicht, daß ohne Ausnahme alle Epidemien des 20. Jahrhunderts durch vorherige Impfkampagnen ausgelöst wurden?
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Goals without plans are wishes.
Heute las ich in der Zeitung, dass es in Schweden bei 150000 Schweinegrippeimpfungen 5 Todesfälle durch Impfreaktionen gab.
In Deutschland gibt es ca. 30000 bekannte Schweinegrippefälle, plus eine unbekannte (aber wohl mehrfach höhere) Zahl unerkannter oder nicht registierter Fälle. Sagen wir mal, ins Blaue geraten, 100000 Infektionen. Es gibt 6 Tote durch die Krankheit.
Sowohl bei den 6 als auch bei den 5 Toten ist umstritten, ob die Krankheit bzw. die Impfung tatsächlich ursächlich für den Tod waren. Ich nehme, mangels besserer Zahlen, den Zusammenhang als gegeben an.
Das heißt dann, dass die Wahrscheinlichkeit, durch die Impfung zu sterben (5 zu 150000), in der gleichen Größenordung liegt, wie die Wahrscheinlichkeit, an einer bestehenden Infektion zu sterben (ca. 6 zu 100000). Dazu kommt, dass die Wahrscheinlichkeit, überhaupt zu erkranken, ja nicht 100% ist, sondern viel kleiner.
Ergo: Die Überlebenswahrscheinlichkeit ist besser, wenn man sich nicht impfen lässt.
Seht ihr irgendeinen groben Fehler in der Überlegung?
Allerdings kommen mir die Zahlen aus Schweden etwas spanisch vor. 5 Tote bei "nur" 150000 Impfungen, dass ist doch verdammt viel, oder? Ich war gefühlsmäßig von einem viel geringeren Impfrisiko ausgegangen. Vielleicht stimmen die Zahlen nicht.
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Goals without plans are wishes.