weitestgehende Zustimmung! (auch wenn ich persönlich der Meinung bin, dass nahezu jeder, der gedopt hat, früher oder später rückfällig wird (spätestens wenn er an seine alten Leistungen nicht mehr rankommt und Existenzangst entwickelt)
Da liegst du falsch: Zäck hat kein Doping zugegeben. Der Hinweis auf verunreinigte Nahrungsergänzungsymittel war eine der klassischen Ausreden. Als die DTU ihm angeboten hat, das besagte Nahrungsergänzungsmittel (zu seiner Entlastung) zu untersuchen, ist er nicht einmal darauf eingegangen (vielleicht weil man darin gar keine Verungreinigungen gefunden hätte?).
Ob er als Ak'ler gelegentlich wieder an Triathlons teilnimmt, ist mir egal. Soll er ruhig. Dass er als Trainer in Vorbildfunktion für junge Nachwuchsathleten agiert, damit habe ich ein echtes Problem!
Hmmm... spricht Vieles dafür, HaFu auch in die Sendung einzuladen und evtl. von 17-18h eine Diskussionsrunde anzusetzen.
Dann würde Arne den Bedenken hier begegnen, die sichdagegen richten, hier evtl. Dopern ein unkritisches Podium zu bieten.
Andererseits ist Arne durchaus journalistisch durchaus dazu in der Lage, Jürgen in der Sendung zu befragen. Auch so könnte er sich einer eventuellen Kritik entziehen.
p.s. Schreit ihr denn alle genauso "Auf sie mit Gebrüll!", wenn im ZDF mal wieder Kirstin Otto die Sportreportage moderiert oder Eddy Merckx am Rande der Tour interviewt wird?
p.s. Schreit ihr denn alle genauso "Auf sie mit Gebrüll!", wenn im ZDF mal wieder Kirstin Otto die Sportreportage moderiert oder Eddy Merckx am Rande der Tour interviewt wird?
Also bitte: Frau Otto ist ja wohl sauber, von ihr gab es schließlich nie eine positive Dopingprobe
Sauber IST sie jetzt bestimmt, ob sie´s immer WAR...
In meinen Augen gibt es da aber einen Unterschied.
Jugendliche DDR-Sportler hatten oft keine Ahnung,was man ihnen verabreicht hat und richtig Einfluss darauf hatten sie auch nicht.
Da gibt es viel Ofper des Systems.
Herr Zäck hat sehr wohl gewusst,was er macht,aber immer unschuldig getan.
In meinen Augen gibt es da aber einen Unterschied.
Jugendliche DDR-Sportler hatten oft keine Ahnung,was man ihnen verabreicht hat und richtig Einfluss darauf hatten sie auch nicht.
Da gibt es viel Ofper des Systems.
Herr Zäck hat sehr wohl gewusst,was er macht,aber immer unschuldig getan.
Natürlich ist die Dopinggeschichte in der DDR ganz anders zu beurteilen!!
Aber Kristin Otto hat nach ihrer Karriere Doping abgestritten, obwohl da Beweise auf dem Tisch lagen. Ihr persönlich hätte doch keiner Vorwürfe gemacht, wenn sie zu den Dopingpraktiken in der DDR Stellung genommen hätte.