Ich hatte ja keine Geschwindigkeitsangaben drinn. Es wurde danach gefragt. Hatte ja in diesem Zusammenhang darauf hingeweisen, dass man die sicherlich nach geplanter Endzeit anpassen müsste (und die KM etwas nach unten reduzieren).
Bei den vielen Eingangsfaktoren kann man das eh nicht pauschalieren.
Wie gesagt, es ging mehr um den Aufbau...
zum lockeren Lauf... Bin ich nie extrem langsam gelaufen. Taugt mir nicht.
Danke für deine Tips und den Aufbau!
Ja, wenn ich zu langsam (>5min/km) laufe dann wird's unrund und ineffizient. Aber das ist ja auch langsam genug.
Ich hatte ja keine Geschwindigkeitsangaben drinn. Es wurde danach gefragt. Hatte ja in diesem Zusammenhang darauf hingeweisen, dass man die sicherlich nach geplanter Endzeit anpassen müsste (und die KM etwas nach unten reduzieren).
Bei den vielen Eingangsfaktoren kann man das eh nicht pauschalieren.
Wie gesagt, es ging mehr um den Aufbau...
zum lockeren Lauf... Bin ich nie extrem langsam gelaufen. Taugt mir nicht.
Ich bin auch einer dem sehr locker sehr schwer fällt. Ich vermute auch, dass das neu geringen Umfängen eher akzeptabel ist. Die Grundidee passt dennoch. Es hat schon einen Grund weshalb selbst Weltklasse Leute richtig langsam laufen bei den lockeren Einheiten - die haben aber natürlich auch noch genug harte Kilometer.
Mein Posting war auch nicht komplett auf doch bezogen,.das war nur der Aufhänger.
Ja, wenn ich zu langsam (>5min/km) laufe dann wird's unrund und ineffizient. Aber das ist ja auch langsam genug.
Das ist ja einer der Punkte, Haile läuft auch im dem Tempo noch sauber ;-)
In der zeit in der ich fast nur gelaufen bin habe ich manchmal Läufe vor der Arbeit gemacht in denen ich versucht habe so lahm wie möglich zu laufen. 5:30 war so etwa das langsamste was ging. Das fühlte sich dann richtig regenerativ an und der Puls war unter 120 - fiel mir richtig schwer die ersten male - und nach ein paar Versuchen hab ich mich richtig auf diese Läufe gefreut.
2015 spiele ich gerne bei eurer Laufgruppe mit, wenn ihr dann noch dabei seid
Das ist ja einer der Punkte, Haile läuft auch im dem Tempo noch sauber ;-)
In der zeit in der ich fast nur gelaufen bin habe ich manchmal Läufe vor der Arbeit gemacht in denen ich versucht habe so lahm wie möglich zu laufen. 5:30 war so etwa das langsamste was ging. Das fühlte sich dann richtig regenerativ an und der Puls war unter 120 - fiel mir richtig schwer die ersten male - und nach ein paar Versuchen hab ich mich richtig auf diese Läufe gefreut.
2015 spiele ich gerne bei eurer Laufgruppe mit, wenn ihr dann noch dabei seid
Kannst ja schonmal einen Thread mit dem Titel: "Neigungsgruppe Sub2:30" auf machen.
2h40 ist dann langweilig. (ich spiele dann aber wieder richtig Triathlon)
bei so einem Projekt würde ich mich nicht zu sehr auf die wissenschaftliche Seite stürzen und jede Sekunde pro Kilometer für irgendwelche Trainingsbereiche heraus rechnen.
Geht es cool und locker an.
Wichtig finde ich, dass ihr ca. 5-10 Wochen vor dem Marathon 1-2 lange Läufe pro Woche einbaut. Aber nicht dieses lg DL - Gedudel, sondern dort das Tempo Richtung WK-Tempo steigert.
z. B. 30 km: 3 km ruhig zum reinkommen (z. B. 4:30 - 4:20 min/km), dann bis zur Hälfte Richtung 4:00 min/km und dann halten, evtl. die letzten 5-8 km noch einen Tick schneller.
So habe ich meine Langen Läufe für die Triathlons vorbereitet und konnte dann trotzdem Wochen danach mit 30-40 km pro Woche (vorher in der eigentlichen Saison ca. 55 km im Schnitt) das entsprechende Tempo in Dresden - in der eigentlichen Off-Season - (3:43 min/km) durchlaufen.
1. Hälfte 1:18:54 h; 2. Hälfte 1:18:32 h
ALSO: Im Frühjahr Grundspeed aufbauen, dann die längeren GA1-2 Kanten und dann wenig mit ein paar Tempospitzen... und nix 80 km+
Die sub 2:40 hab ich ja mit 2:34 auch hinter mir - bei mir wäre das eh ein sub 2:30 thread - aber 2:29 ist ja auch sub 2:40
@Bischi: Du trainierst natürlich auch über das Jahr etwas mehr als die meisten anderen - aber das war schon ein sauberer Lauf!
Stimmt natürlich... Das regelmäßige Training (etwa 15 h im Schnitt) hilft da ungemein für Grundlagenausdauer. Aber reine Laufkilometer sind es eben nicht mehr als 50 km im Jahresschnitt. Deswegen glaube ich, dass man in einer Marathonvorbereitung, die etwa 10-12 Wochen dauert, nicht über 80 Kilometer laufen muss. DENN wer eine Sub 2:40h laufen möchte, braucht sowieso ein bisschen Grundfitness
Stimmt natürlich... Das regelmäßige Training (etwa 15 h im Schnitt) hilft da ungemein für Grundlagenausdauer. Aber reine Laufkilometer sind es eben nicht mehr als 50 km im Jahresschnitt. Deswegen glaube ich, dass man in einer Marathonvorbereitung, die etwa 10-12 Wochen dauert, nicht über 80 Kilometer laufen muss.
Sorry aber da bin ich komplett anderer Meinung.
sub 2:40h kann sowieso nur der laufen der für das Laufen überdurchschnittlich talentiert ist.
Wenn dann noch der Umfang derart niedrig ist muss man schon ein super Talent sein.
Insofern trifft das ja auf dich zu aber auf 99% aller anderen eher nicht.