Kann ich schon verstehen
Wettkampf ist ein Sahnehäubchen, aber wichtiger ist noch der Kuchen drunter, also der tägliche Spaß am Sport . Man muss halt für sich ein vernünftiges Gleichgewicht suchen, toi, toi, toi
Die Geschichte mit den Zähnen ist wohl einfach Pech oder? Da gibt es doch keinen Zusammenhang zum Training.
Also das Pech war sehr Vorhersehbar. Auf den Aufnahmen, als der Weissheitszahn gezogen worden ist, war ein ganz feiner Schatten unter dem 6. Backenzahn zu sehen. Leider gibt die Technik da nicht mehr her, und man kann Zysten erst erkennen wenn sie bereits gebildet sind.
Aber subjetiv passt es auch. Ich hatte vor zwei Jahren an der Stelle massiv Probleme wenn ich mich Ausbelastet habe. Es gab immer so ein ziehen am Zahnfleisch, der Zahnarzt meinte damala es wäre nichts. Und als der Weissheitszahn gezogen war, hatte ich ja auch schon gehofft, jetzt ist alles vorbei.
Naja, ich hoffe jetzt ist wirklich mal Schluss.
Zitat:
Zitat von carolinchen
... ich habe lange genug als Zahntechnikerin gearbeitet ...
Carolinchen, kannst du noch irgendwelche Tipps für eine präventive Untersuchung anbringen. Oder andere Massnahmen?
Das ist ein schwieriges Thema, da man als Laie den Ärzten nicht auf die Finger schauen kann was so fabriziert wird !
Wenn man so lange rumlaboriert wie du, wär ich vielleicht doch schon mal in die Unizahnklinik gegangen.
Zahnarzt ist echt Vertrauenssache oder halt in ein Dentallabor gehen und fragen wen sie empfehlen können.
Elektrische Zahnbürste ist obligatorisch, 2x im Jahr zur Kontolle und Zahnfleischtaschen beheben lassen.
So die Woche ist zu Ende, die Fäden sind draussen und ich komme zur Ruhe. Ganz selsam, wie ruhig es in meinem Körper plötzlich ist, cih hoffe nur es ist nicht die Ruhe vor dem Sturm.
Ansonsten erinnert sich mein Körper ganz schnell alles was er in letzten Monaten gemacht hat. Schwimmen und Rad fahren geht schon wieder ganz gut. Beim laufen komm ich mir vor wie auf Holzbeinen, sind wohl auch die paar Kilos zu viel auf dem Rippen und der Trainingsausfall.
Nach 10 Tagen ohne Medikamente kommt meine Verdauung wieder ins gleichgewicht. So hoffe ich auch das die Kilos bald wieder dahinschmelzen. Am WE noch mal richtig Rad fahren.
Wie würde flachy sagen, "Heute morgen erst mal aufs Höllenbike." Da WE ist bin ich nicht so früh los, erst um 6:30 Uhr los so war vorher noch Zeit für ein kleines Frühstück. Auf dem Rad lief es dann wie am Schnürchen, musste mich die ersten zwei Stunden etwas bremsen das die Energie auch für den Rückweg reicht, da kommen dann noch die Hügel dazu. Am Schluss waren es 122 km mit 1000 hm ind 4:05 h, also die Radbeine sind da.
Habe auch das Gefühl das alles etwas lockerer und spielerischer geht. Die Wochen davor waren im nachhinein wie abgeriegelt. Ich glaube da war der Körper im Selbstschutzmodus. So langsam keimt wieder etwas Hoffnung auf.
train safe
Edith: Den freien Mittag habe ich dann zum Geschenke einkaufen für meine Blume genutzt. Morgen muss ich dann bei 35°C artig den James machen, dafür gibt es dann bestimmt den Montag Ausgang. (-: