Fast, ich rede davon, was benötigt werden würde, wenn man eine (bessere) Erfassung des Impfstatus im Krankenhaus haben wollte. Ich vermute, es gibt einige Patienten, die dort nicht mehr in der Lage sind, ihr Smartphone zu zeigen. Und die wenigsten haben wohl das Impfzertifikat auch auf dem Smartphone ihres Angehörigen gespeichert (was aber generell eine gute Idee ist, wenn mal der eigene Akku leer ist).
Den Impfstatus im Krankenhaus "herausfinden" ginge vermutlich auch über Untersuchung im Blut, aber auch das kostet ja wieder Geld, Zeit und Laborkapazität.
Das stimmt natürlich.
Die beste Software nutzt nichts wenn ich die Daten schlicht nicht habe.
Fast, ich rede davon, was benötigt werden würde, wenn man eine (bessere) Erfassung des Impfstatus im Krankenhaus haben wollte. Ich vermute, es gibt einige Patienten, die dort nicht mehr in der Lage sind, ihr Smartphone zu zeigen. Und die wenigsten haben wohl das Impfzertifikat auch auf dem Smartphone ihres Angehörigen gespeichert (was aber generell eine gute Idee ist, wenn mal der eigene Akku leer ist).
Den Impfstatus im Krankenhaus "herausfinden" ginge vermutlich auch über Untersuchung im Blut, aber auch das kostet ja wieder Geld, Zeit und Laborkapazität.
Die externe Lösung über ein mobiles Endgerät hat natürlich den Nachteil, dass man dieses Gerät dann immer bei sich tragen muss und man es verlieren kann. Je zahlreicher und wichtiger die auf dem Endgerät abgespeicherten Daten sind, desto schwerwiegender der Verlust. Logische Weiterentwicklung wäre aus meiner Sicht ein Mikrochip, den man sich unter die Haut verpflanzt. Aus Schweden konnte ich im Internet Nachrichten lesen, dass sich immer mehr Menschen dort einen Mikrochip einsetzen lassen, wenn auch prozentual in geringer Zahl.
Man kann auch einfach ihre Kontoauszüge ansehen.
Wenn: Summe Einkäufe Amazon > Einzelhandel = ungeimpft
Strichcode tattoo wäre eine oldschool Lösung.
Ist ja nicht so, dass die VT'ler eine kennzeichnungspflicht orakelt haben.
Beim digitalen Impfpass hatte man sie ausgelacht als das orakelt wurde.
Der Mikrochip muss dann aber auch telefonieren können und bezahlen, identifizieren und den ganzen nicht mehr wegzudenkenden überlebenswichtigen modernen Stuff.
Aber bitte nicht im Finger, sonst kann man bald Kurse bei der yakuza über Amputation machen.
Ein Mikrochip unter der Haut ist ein 1a-Vorschlag, um die Daten von Impfskeptikern zu erfassen!
Das ist einfach. Man müsste nur jemanden als Impfgegner verkleiden und diesen Chip als alternativen Bio-Microchip vorschlagen lassen. Dann müssten sofort Wieler, Drosten und Lauterbach synchron widersprechen dass der nix nützt. Nach zwei Wochen haben den 90% der Schwurbler.
Wir haben doch schon viele Jahre eine elektronische Gesundheitskarte, warum kann man die nicht nutzen? Das Ding wurde mit viel Geld eingeführt und taugt zu nix.
Man könnte auch dem Impfstoff was fluoreszierendes beimengen, dass die Leute nachts leuchten.
Unter einem bestimmten Lumenwert gehen dann Türen im Einzelhandel nicht auf etc.
Für Datenschutzskeptiker kann auch was genommen werden was nur unter Schwarzlicht zu sehen ist.
Von der Hoffnung, dass Omikron wesentlich milder wird als Delta, müssen wir uns wohl verabschieden.
Lauterbach:
Der angefügte neue NHS report zu Omicron in UK ist sehr bedeutsam. Er zeigt, erstmalig, dass es unwahrscheinlich ist, dass Omicron deutlich milder verläuft. https://twitter.com/Karl_Lauterbach/...34669336940550
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