Hast du gerade der Sonne vorgeworfen das sie dopt!? Das ist doch eine bodenlose Frechheit!
Denk mal drüber nach. 365 Tage im Jahr immer Topleistung liefern, jahrhunderte hintereinander... und jetzt sitzt der Dealer vor Gericht und schon wird geschwächelt.
Zitat:
Zitat von Duafüxin
Und wehe sie brennt im Sommer, genauer gesagt August, gnadenlos vom Himmel und macht es uns kuschelig bei 35°C.
Was natürlich bei einem angepeilten Leistungshöhepunkt normal wäre, dass sich die Topleistung dann darauf fokussiert.
Man sollte die Sache mal im Auge behalten. Höchst verdächtig auf jeden Fall. Vielleicht sollte Franke mal ne Sonde hochschicken, die Messwerte sammelt. Vielleicht kann man über den Blutpass was nachweisen.
@Holger und Drullse: Als bekennender Kilometersparer heb ich mir solche Schinken ja immer für dich richtig heißen Phasen der Vorbereitung auf. Würde ich das das ganze Jahr machen, wär ich im Kopf glaube ich schnell ziemlich leer.
Denk mal drüber nach. 365 Tage im Jahr immer Topleistung liefern, jahrhunderte hintereinander... und jetzt sitzt der Dealer vor Gericht und schon wird geschwächelt.
Jetzt hast du alle meine Illusionen zerstört, zuerst überführen sie einige Kenianer des Dopings und nun auch noch die Sonne. Jetzt reichts, ich glaube keinem mehr das er seine Leistungen legal erbringt.
Demzufolge war der Big Bang dann wohl sowas wie eine Überdosis Anabolika?
@Holger .... wär ich im Kopf glaube ich schnell ziemlich leer.
Ich bin da wohl mehr der Kilometerjunkie. Brauche das auch am WE um den Kopf vom Büro frei zu bekommen. Mein Ziel ist es im Winter/Fruhrjahr die Grundlagenkilometer zu sammeln und dann nach und nach die Intensität zu steigern. Zu guter letzt den Umfang runter und schauen was im Wettkampf passiert.
Für "Kopf frei" funktioniert bei mir eigentlich Allout am besten. :-) Da muss man irgendwann aufhören zu denken, sonst gehts nicht. 4h aufm Bock sitzen und vor mich hinkurbeln... Da hat man richtig lange Zeit alles 100mal im Kreis zu wälzen.
@Holger und Drullse: Als bekennender Kilometersparer heb ich mir solche Schinken ja immer für dich richtig heißen Phasen der Vorbereitung auf. Würde ich das das ganze Jahr machen, wär ich im Kopf glaube ich schnell ziemlich leer.
Kann sein. Ich verfolge halt nach wie vor die Theorie "erst Grundlage, dann Tempo"...
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Kann sein. Ich verfolge halt nach wie vor die Theorie "erst Grundlage, dann Tempo"...
Was ja bestimmt auch als gesicherte Erkenntnis gelten kann. Aber in der Summe der Trainingszeit als Multisportler bring ich es trotzdem nicht auf die Reihe.
Deshalb gab ich diesemBlog ja mal den Namen: Wie mischt man Radfahren und Laufen - für mich Fragen über Fragen
Weil ich das irgendwie in Summe selber nie auf die Reihe bekommen habe, z.B. dieser von Dir zitierten "gesicherten Erkenntnis" zu folgen.
Wirklich schlauer bin ich heute eigentlich nicht wirklich, aber irgendwie hats ja zumindest für Zofingen letztes Jahr funktioniert.
Wirklich schlauer bin ich heute eigentlich nicht wirklich, aber irgendwie hats ja zumindest für Zofingen letztes Jahr funktioniert.
Ich persönlich glaube ja, dass es für uns Hobetten sowieso nicht ganz so relevant ist, strikte Trainingspläne einzuhalten sondern die "Gefühls"-Komponente wesentlich zielführender ist.
Sieht man bei Dir ja auch (und bei mir, wenn ich mich mal zum Training aufraffen kann).
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"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."