sehr spannend, liest man das Interview von Roland Knoll dann sind die Leute von der DTU die Bösen und bei Felix Walchshöfer ist das genau andersherum.
Wie unterschiedlich doch die Wahrnehmung bei gewissen Sachverhalten immer sind
Das spiegelt doch die Aussage wieder, dass Mittelfranken der einzige Bezirk ist, der sich kritisch zum Verhalten des BTV und seines Präsidenten äußert.
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Zitat R. Knoll: "Wenn man das Gefühl hat, dass etwas nicht stimmt, muss man sich dagegen auflehnen. Ob das Mittel mit der Klage vor dem Zivilgericht richtig war, sei dahingestellt. Aber vielleicht ist es richtig, dass es ein ordentliches Gericht betrachtet, das mit Triathlon nichts zu tun hat."
Das wurde doch schon gemacht und der BTV hat es nicht akzeptiert.
Der Knoll ist wirklich Bundestrainer ? so ein rosabrillen Interview hab ich lange nicht mehr gelesen, in jeder populären Sportart hätte er eine Titelseite in der Bild bekommen in dem man sich über ihn lächerlich macht.... und zwar zu recht....
Vlt. sollte er mal als Bundestrainer antworten nicht als Ingolstädter
Ich hab den Thread grade nochmal Revue passieren lassen…. mein Gott, stinkt mir dass alles!!! Pfaff gegen die DTU, DTU gegen Pfaff, alle anderen gegen Pfaff, vor 2 Jahren alle gegen Engelhardt, dann gegen Wisser… dann wird Engelhardt, obwohl ja alle bis vor kurzem "eigentlich" gegen Ihn waren , Präsident der DTU (hatte der Mann diese Funktion nicht schon mal? Was war denn damals?) Und alles mit Neid, Missgunst und wohl mittlerweile auch Hass durchsetzt (oder müsste man sonst 3 Anwälte am Freitag Abend vor den Lifestream setzen?).
Jetzt sei mal nicht so verzweifelt. Im Grunde ging's mir ja ähnlich, aber spätestens seit Posting #132 ist klar, daß es im Kern um die DTU-Präsidentschaft geht. Und mit ein kurzen Blick auf die Google-Trefferliste für "Rechtsanwalt" + einen hier schon mehrfach genannten Namen schließt sich der Kreis vollends.
Damit kann man vermuten, daß die ganze Streiterei im Grunde genommen nichts weiter ist, als ein Geschäftsmodell für Anwaltskanzleien.
Die Gebührenordnung ist ohnehin ein Nebenkriegsschauplatz und selbst das BTV-Präsidium wird da zur Strohfigur.
Und alle, die es in der Hand haben, diesem sonderbaren Treiben ein Ende zu setzen - ganz egal ob es Vereine, Veranstalter, Bayern, NRWler oder sonstwer ist - haben meine Unterstützung.
Außerdem stelle ich mir die Frage, ob es hier nicht mal an der Zeit wäre, die zuständige Anwaltskammer zu informieren. Was meinen die Juristen dazu ??
wenn herr knoll meint, dass das ganze keinen einfluss auf den nachwuchs- und leistungssport hat in bayern hat, frag ich mich doch so einiges. sicher, zum beispiel mehr oder weniger alle trainer werden über ihren landessportbund finanziert. aber glaubt er allen ernstes, dass der LSB weiter seine mittel in einen fachverband gibt, der nicht mehr beim dachverband angeschlossen ist?
oder das zb weiter die sporthilfe an spitzenleute ausgezahlt wird, wenn sie nicht dem dachverband angeschlossen sind?
und das sind nur 2 sachen, die mir in diesem zusammenhang spontan einfallen.
ich glaube er übersieht da einige auswirkungen. fast alle sachen, die auf landesebene ablaufen, alle mittel die fließen, beruhen auf der tatsache, dass der landesverband bei einem einer olympischen sportart angeschlossenen dachverband angesiedelt ist.
wo er hoffentlich recht hat, ist die zeitliche begrenzung dieser maßnahme. denn richtig kriminell wirds erst, wenn die nächste saison los geht.
Ich versteh auch nicht, wie er sagen kann, dass das kaum Auswirkungen hat.
Ja gut, lösen halt die paar Breitensportler ne Tageslizenz, wenn sie außerhalb Bayerns starten wollen. Kostet ja nix
Hatte irgendwie in Erinnerung, dass es in Bayern weniger Veranstaltungen geworden sind, wg. kompletter Straßensperrung?
Stimmt das denn? Gibt es weniger Wettkämpfe als früher?
Aber was ich mich echt frage, warum lief es in allen anderen Landesverbänden scheinbar problemlos ab?
Zitat:
Zitat von NBer
wenn herr knoll meint, dass das ganze keinen einfluss auf den nachwuchs- und leistungssport hat in bayern hat, frag ich mich doch so einiges. sicher, zum beispiel mehr oder weniger alle trainer werden über ihren landessportbund finanziert. aber glaubt er allen ernstes, dass der LSB weiter seine mittel in einen fachverband gibt, der nicht mehr beim dachverband angeschlossen ist?
oder das zb weiter die sporthilfe an spitzenleute ausgezahlt wird, wenn sie nicht dem dachverband angeschlossen sind?
und das sind nur 2 sachen, die mir in diesem zusammenhang spontan einfallen.
ich glaube er übersieht da einige auswirkungen. fast alle sachen, die auf landesebene ablaufen, alle mittel die fließen, beruhen auf der tatsache, dass der landesverband bei einem einer olympischen sportart angeschlossenen dachverband angesiedelt ist.
wo er hoffentlich recht hat, ist die zeitliche begrenzung dieser maßnahme. denn richtig kriminell wirds erst, wenn die nächste saison los geht.
Ich versteh auch nicht, wie er sagen kann, dass das kaum Auswirkungen hat.
Ja gut, lösen halt die paar Breitensportler ne Tageslizenz, wenn sie außerhalb Bayerns starten wollen. Kostet ja nix
Auch wenn z.B. Hessen in Bayern starten wollen macht es (k)einen Unterschied.
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PB
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