Selbstverständlich akzeptiere ich jede Form der Moderation, die die Interessen aller Beteiligten ausgewogen berücksichtigt.
Falls ich Deinen Ansprüchen nicht genüge, würde ich Dich wirklich bitten, in den politischen Threads nicht mehr zu schreiben.
Es überfordert mich, was ich hier zu leisten bereit und imstande bin, wenn unsere politischen Debatten derart an Schärfe zunehmen. Wenn ich als Moderator einschreite, brauche ich die Einsicht und Unterstützung der User, also auch Deine. Bitte akzeptiere, wo ich meine Grenzen ziehe. Was nicht geht: dass ich hier jeden Tag die ganze Arbeit mache und ich dann auch noch als Moderator blöd angemacht werde. Dafür bitte ich um Verständnis.
Ich meinte die Zukunft, da wird es schon deutliche Veränderungen geben. Ich glaube auch nicht, dass die neue Regierung da etwas wird ändern können, bestenfalls abfedern.
Die Veränderung ist das, was unsere Welt ausmacht.
Früher waren in der oberen Arbeiterschaft, die Bergmänner gut verdienend oder Stahlarbeiter, heute Mercesdes-Mitarbeiter und morgen .......
Wenn Sorgen dazu führen, dass wir nichts ändern, dann haben wir verloren.
ich bin aus den politischen Threads seit ca einem halben Jahr raus als aktiver Teilnehmer, abgesehen von einem sehr kurzen Intermezzo vor ca 10 Tagen, welches ich sogleich bereut habe
Hauptgrund ist bei mir ebenfalls die Russlandpropaganda von qbz, welche ich unerträglich finde, auch wie die hier unwidersprochen und unmoderiert abgesondert werden darf
Daher für mich die einzig gangbare Lösung: nur noch Sporthreads
Dass der Moderationsaufwand tendenziell groß ist erkenne ich auf jeden Fall an und Danke an der Stelle für den großen Einsatz von Klugschnacker das Forum hier am Laufen zu halten in allen Aspekten
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Grüße
Tri-K
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slow is smooth and smooth is fast
swim by feel, bike for show, run to win
Die Veränderung ist das, was unsere Welt ausmacht.
Früher waren in der oberen Arbeiterschaft, die Bergmänner gut verdienend oder Stahlarbeiter, heute Mercesdes-Mitarbeiter und morgen .......
Wenn Sorgen dazu führen, dass wir nichts ändern, dann haben wir verloren.
Veränderung ist normal, das versteht vermutlich fast jeder.
Bei DE vermisse ich an manchen Stellen Eigeninteresse. Andere Länder wollen dahin, wo wir sind. Und wenn man nicht immer Vollgas gibt, wird man überholt.