nicht nur das, es werden teilweise auch einfach Dinge behauptet, die nicht stimmen bzw medizinisch nicht haltbar sind.
Da gebe ich Dir recht und weise trotzdem gleichzeitig darauf hin, daß auch die von Dir wiedergebenen "Erkenntnisse" nur der aktuelle Stand von eine Gruppe von Wissenschaftlern ist.
Soll heißen:
Der Mensch findet dauernd irgendwas heraus, schafft darauf aufbauend eine Definition, um dann ein paar Jahre später festzustellen, daß er sich geirrt hat. Und da wir heute nicht mehr nur "einen" Newton haben, sondern ganz viele "Newtons", gibt es heite mehr "wissenschaftlich fundierte" Aussagen als Menschen...
@Fuxx:
Stöhn...es gibt einen gewaltigen Unterschied, ob ich sage: "Brot ist nicht geeignet" oder ob ich sage "Es gibt eine These, daß Brot nicht geeignet sei".
Mich interessiert nur Letzteres. Warum ist jemand auf diese These gekommen, was könnte daran stimmen und vor allem, was kann ich daraus für mich ziehen.
Es geht also für mich in diesem Thread (ich rede nicht von Büchern) nicht darum zu behaupten, daß Brot generell schlecht ist.
@macoio:
Da wirst Du aber nicht drumrumkommen, Inhalt von der Verpackung zu trennen, denn bei quasi allen Themen der Menschheit gibt es Leute, die durchaus was zu sagen haben, dies aber auf falsche Art tun.
Zum Thema Frühstück:
In einer Sportzeitschrift, stand vor kurzem ein Artikel in dem um das Frühstück ging.Es wurde untersucht, wie herzinfarkt und ausgelassenes Frühstück im Zusammenhang stehen und es wurde nochmals darauf verwiesen, dass Frühstück sehr wichtig ist.
Es könnte sogar die Triathlon-Training gewesen sein. Bin mir aber nicht sicher.
Ich frühstücke auf jeden Fall immer-auch wenns erst um neun ist und ich schon um sechs aus dem Bett muss.
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Einfach Spass an der Bewegung haben!
Der Rest kommt von allein....
@macoio:
Da wirst Du aber nicht drumrumkommen, Inhalt von der Verpackung zu trennen, denn bei quasi allen Themen der Menschheit gibt es Leute, die durchaus was zu sagen haben, dies aber auf falsche Art tun.
Gruß: Michel
Da hast du natürlich Recht, ich wollte nur sagen das jemand der mich mit aller Macht versucht von etwas zu überzeugen ohne sachlich zu bleiben und sich dabei nicht wissenschaftlicher Argumente bedient auf den ersten Blick keinen glaubwürdigen Eindruck auf mich erweckt.
Noch was zur Milch: Als ich im November in Ghana war und mir dort zum Frühstück ein Glas Milch eingeschenkt habe hat sich die Gastfamilie kaum wieder eingekriegt vor lachen und mich nur noch als Baby bezeichnet bis ich damit wieder aufgehört habe .
Das Buch natural eating gibts übrigens auf der zugehörigen website (link unten links) auf englisch als pdf-download
und ich erinnere mich an die vielen alten Leute, alte Bergbauern, die ich in meinem Leben schon kennengelernt habe und sehen und hören konnte was die unter ""Natural Eating" verstanden und von morgens bis abens noch am Hang Gras sensten im deutlich fortgeschrittenen Alter
und ich lese die Geschichten von Stadtmenschen, die an allen möglichen Krankheiten schon lange vor dem 40. leiden und die wollen mir erklären das das was die Bergbauern 80 Jahre gesund und stark hielt, in wirklichkeit alles nur schlecht ist und krank macht
ich denke, daß die gesunden Bergbauern und die kranken Stadtmenschen sich nicht nur in Sachen Ernährung erheblich unterscheiden!
Auch in meinem Kaff werden die Leute anscheinend bei bester Gesundheit alt und sterben dann "plötzlich" in hohem Alter. Aber diese Leute arbeiten ihr Leben lang vor allem draussen, jammern nicht wegen jedem Zipperlein und konnten sich auch noch nie auf einem gelben Schein ausruhen, weil sie eben gebraucht werden und das bis ins hohe Alter.
Wenn du dagegen den durchschnittlichen Stadtmenschen ansiehst: Der hat für jedes Zipperlein einen entsprechenden Arzt vor Ort der ihn mit einer passenden Diagnose versorgen kann, weswegen der arme Mensch in Folge dies und das nicht mehr tun kann. Wird die arme S... dann alt, hockt sie ohne wirkliche Aufgabe gut gehütet im Heim.
Ich denke das sollte man nicht ausser Acht lassen, die Ernährung allein ists halt auch nicht.
@Fuxx:
Stöhn...es gibt einen gewaltigen Unterschied, ob ich sage: "Brot ist nicht geeignet" oder ob ich sage "Es gibt eine These, daß Brot nicht geeignet sei".
Mich interessiert nur Letzteres. Warum ist jemand auf diese These gekommen, was könnte daran stimmen und vor allem, was kann ich daraus für mich ziehen.
Es geht also für mich in diesem Thread (ich rede nicht von Büchern) nicht darum zu behaupten, daß Brot generell schlecht ist.
Ist mir bewusst, aber wenn diese These diskutiert wird, dann ist es doch auch interessant, ob die Begruendung dieser These belastbar ist oder nicht. Und darauf hab ich abgezielt.
ich denke, daß die gesunden Bergbauern und die kranken Stadtmenschen sich nicht nur in Sachen Ernährung erheblich unterscheiden!
Das kann man auch gut daran merken, dass man kaum Bergbauern in den Startlisten von Sportveranstaltungen á la IM findet, dafür aber jede Menge Stadtmenschen Vielleicht weil deren Leben mit anderen Themen ausgelastet ist, als das der gelangweilten Stadtmenschen?
Edith ruft mir eben noch zu, dass das offtopic ist ....
Zum Thema Frühstück:
In einer Sportzeitschrift, stand vor kurzem ein Artikel in dem um das Frühstück ging.Es wurde untersucht, wie herzinfarkt und ausgelassenes Frühstück im Zusammenhang stehen und es wurde nochmals darauf verwiesen, dass Frühstück sehr wichtig ist.
Vorneweg: Das richtige Frühstück zum richtigen Zeitpunkt vor oder nach der entsprechenden Tätigkeit ist definitiv SEHR WICHTIG!
(aber so weit waren wir noch gar nicht... )
Wo ich allerdings sehr hellhörig werde, sind "Zusammenhänge".
Es gab da 2005 ein klasse Buch, das leider aus Versehen in Gran Canaria zurückblieb und auf äußerst lehrreiche und amüsante Art gezeigt hat, wie man Statistiken interpretieren und entsprechende Zusammenhänge herstellen kann.
Und der Zusammenhang zwischen Herzinfarkt und ausgelassenem Frühstück scheint mir ein wenig nebulös; wenn man das überhaupt ernst nehmen will, dann in der Interpretation, daß Leute, die zu wenig Zeit zum Frühstücken haben, generell einen Herzinfarkt befördernden Lebensstil "pflegen".
So lange ich die Daten dahinter nicht kenne, bin ich daher bei statistischen Zusammenhängen sehr skeptisch.
Was wie gesagt, nix daran ändert, daß Frühstück eine wichtige Funktion hat.
Gruß: Michel, der jetzt mal was anderes machen muß, als hier herumschreiben...
Das kann man auch gut daran merken, dass man kaum Bergbauern in den Startlisten von Sportveranstaltungen á la IM findet, dafür aber jede Menge Stadtmenschen Vielleicht weil deren Leben mit anderen Themen ausgelastet ist, als das der gelangweilten Stadtmenschen?
Edith ruft mir eben noch zu, dass das offtopic ist ....
mag sein, daß es offtopic is, aber nach dem ganzen Rumgereite auf der Bergbauernernährung...