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Alt 24.02.2007, 20:42   #273
kaiseravb
Szenekenner
 
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Registriert seit: 10.10.2006
Ort: Vor den sieben Bergen
Beiträge: 392
Zitat:
Zitat von Anja Beitrag anzeigen

Ich kann mich erinnern, daß, kaum hat man bemerkt, daß Computer im Berufsleben wichtig werden, EDV, Datenverarbeitung, Informatik etc. unterrichtet hat. Über die Gefahren dadurch, die Risiken des Internets etc. - hab zumindest ich während der Schulzeit nix gelernt.

Gibt es sowas mittlerweile?

Medienpädagogik hab ich im Studium genossen - leider nur ein Semester, so daß für den Bereich "Internet" keine Zeit blieb. Wer kennt sich damit aus? Wie wirken Computerspiele auf Kinder? Welche Funktionen üben Chats etc. aus? Wodurch ist die Faszination begründet? Ja, wären mir sowohl wissenschaftliche als auch Küchentischtheorien sehr willkommen.

Anja
Vielleicht polarisiert das jetzt auch ein bisschen.
Ich bin nun noch nicht soooo lange nicht mehr Schüler, ganze sieben Jahre, und bin inzwischen zu dieser Erkenntnis gelangt: Computer haben in der allgemeinbildenden Schule nichts zu suchen. Jugendliche müssen im Unterricht nicht lernen, wie man auf Bildchen klickt. Sie werden damit groß und haben gegenüber den meisten Ihrer Lehrer dabei 20 Jahre Vorsprung. In der Schule durchzunehmen wie man bestimmte (Standard- oder auch nicht) Software bedient, ist IMO nichts als Zeitverschwendung und wie man in MS Word einen Serienbrief erstellt kann man notfalls in einem Handbuch nachlesen, wenn denn Bedarf besteht. Viel notwendiger zu lernen, wären Dinge wie: was ist ein Computer, wie funktioniert das Ding, warum tut es das. Was ist Internet, Bedeutung, Gefahren und dergleichen reichlich mehr. Also eine Palette an technischen und soziologischen, kulturellen, politischen Aspekten und Informationen dazu, die man in mehr als einem Fach unterbringen kann und muss. Wie man das Ding (also zumindest Windows) bedient und im Internet rumsurft wissen erstens die meisten, weil sie es zuhause tun, und zweitens kann man das auch, wenn man keinen eigenen Computer hat, im Internetcafe machen und für einen Euro zwei Stunden lang dran rumspielen. Für das alles braucht man keine Computer, es braucht Lehrer, die das technische und das philosophische umfassend abdecken können. Ansonsten genügt ein Blatt Papier. ein Stift und etwas Anschauungsmaterial, das möglichst nicht Gopher als wegweisenden letzten Schrei der Informationstechnologie preist (ohne dem kleinen feinen Ding Unrecht tun zu wollen). Aber ich war lange genug Schüler, um mitbekommen zu haben, dass man lieber erst mal für zigtausende Computerzeug anschafft um dann hinterher festzustellen, dass man gar niemanden da hat, der mehr als einschalten hinbekommt und sich vor versammelter Mannschaft zum Deppen macht.
Die Grundlegenden Fragen, also wie komme ich an sinnvolle Informationen, werte ich Informationen aus, wie gehe ich mit der Riesenmanege an Informationen um usw., alles Dinge wozu ich alles brauche, außer einen Computer, sind im Schulalltag eigentlich nicht existent.

Kaisers Buchempfehlung:
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Warum Computer nichts im Klassenzimmer zu suchen haben und andere High-Tech-Ketzereien

Zu den anderen Dingen, also exemplarisch wie sich Computerspiele auswirken, gibt es keine verlässlichen Informationen, auch wenn es immer wieder behauptet wird. Keine Studie dazu kam bisher seriös zustande und lieferte brauchbare Ergebnisse. Ich kann von der allgemeinheit nicht sprechen, sondern nur von mir selbst. Ich spielte mein erstes Computerspiel mit fünf (4?6?), es hieß Cats, zum ersten mal Doom mit 13. Ich habe noch niemanden umgebracht und werde allgemein eher als sehr ruhiger etwas mundfauler Zeitgenosse beschrieben. Was am Computerspielen so faszinierend ist, kann ich nicht wirklich sagen, es macht halt einfach Spaß. Und ja, auch (virtuell) rumrennen und Leute erschießen macht Spaß. Frag mal einen der Verbieter, ob sie es jemals probiert haben. Die Antwort wird in die Richtung gehen: So einen Schund brauche ich nicht zu probieren, ich habe Bilder gesehen, das reicht mir. Noch Fragen?
Was man am Internet an sich faszinierend finden kann, kann ich mir schon eher vorstellen. Es gibt einfach alles, was man sehen will. Natürlich auch an schräg bis kriminell Pornografischem, um wieder auf die Eingangsfrage zu kommen. Jetzt werden nicht mal die sexuell extrem Verwahrlosten sich das öffentlich im Internetcafe reinziehen. Zuhause sind die Eltern gefragt, die bitteschön achten sollen, was ihre Kinder mit der Maschine treiben. In der Schule soll ihnen bitteschön die notwendige Grundlage an Wissen vermittelt werden, die sie brauchen, um das Vorgefundene bewerten zu können.

Abschließend ein weises Zitat des CCC:
Das Anbieten von Informationen ist generell unschädlich. Wichtig ist nur die Medienkompetenz, d.h. die Fähigkeit der Leser mit der Information entsprechend umzugehen. Sprich: Bildung statt Gewalt

Grüße
Andi
__________________
Rülps.

Geändert von kaiseravb (24.02.2007 um 20:49 Uhr).
kaiseravb ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.02.2007, 21:14   #274
drullse
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von drullse
 
Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 17.058
Zitat:
Zitat von powermanpapa Beitrag anzeigen
in den Vorstandsetagen,
sind das nicht alles Menschen die als Baby von der Nanny als Jugendlicher im Internat erzogen wurden?
die gleichen die jetzt kaltschnäuzig ein paar 10tausend Leute entlassen nur damit der Aktienkurs stimmt?
Nein, sind es nicht!

Ich nehme bei sowas gerne meinen (zum Glück) Ex-Chef als Beispiel. Der war von der Kompetenz und der Verantwortung zwar weit unter einem Kleinfeld, von der Denke her aber gleich und auf der nach oben offenen Arschloch-Skala auf einem respektablen vorderen Platz angesiedelt.

Als ich in der Firma anfing, prahlte er noch damit, dass er früher als Bänker nem Typen, der mit dem Ferrari vorfuhr und einen auf dicke Hose machte, keinen Kredit gegeben hat. 3 Jahre später dann setzte er die eigene Dienstwagenrichtlinie für ne Woche außer Kraft, um sich ein Cabrio zu kaufen, danach wars dann für den Rest natürlich verboten. Die Wandlung, die der in nur wenigen Jahren durchgemacht hat, kam IMHO durch die Erziehung seines Vaters, der als Fabrikbesitzer auf umkämpftem Markt seinem Sohn frühzeitig klar gemacht hat, worauf man im Leben achten muss. "Der Junge musste Sport treiben - aber nicht Mannschaftssport oder Leichtathletik, sondern Boxen - damit er sich durchsetzt!" meinte er mal zu mir in einem Gespräch über sportliche Ambitionen. Man könnte nun mutmaßen, dass eine nichtpermanente Erziehung in der Familie ihm auch andere Sichtweisen eingeimpft hätte, aber vermutlich ist diese Zeit zu kurz um sich gegen die Zeit an Uni oder anderer Hochschule bestimmter Denkungsart durchzusetzen.

Denn das ist Fakt: die politische und wirtschaftliche Elite wird zu großen Teilen an den gleichen Instituten groß gezogen und bekommt da das Handwerkszeug zum "Schweinsein", wie Du es meinst - in deren Augen lediglich das benutzen marktwirtschaftlicher Instrumente.

Es geht in unserer Debatte aber nicht um diese Typen, denn da ist die Betreuung (auch wenn sie uns vielleicht nicht genehm ist) gesichert. Es geht um diejenigen, bei denen das nicht so ist und ich glaube nicht, dass staatliche Kinderkrippen da so eine schlimme Alternative wären.
__________________
„friendlyness in sport has changed into pure business“

Kenneth Gasque

Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":

"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
drullse ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.02.2007, 21:23   #275
powermanpapa
Gesperrt
 
Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 5.993
nun--
ich lass mich immer gern eines besseren belehren und sehe zu das ich nichts behaupte von dem ich nicht wirklich weiss
powermanpapa ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.02.2007, 21:48   #276
drullse
triathlon-szene.de Autor
 
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Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 17.058
Noch was zum Thema: als ich heute morgen den Tagesspiegel aus dem Briefkasten zog, mußte ich bei der Überschrift "Sollen jetzt Kinderlose für Kinder zahlen?" schmunzeln. Etwas derartiges hatte ich schon erwartet, denn Kreativität ist ja nicht grade die Sache unser Regierenden.

Mein nächster Gedanke war "In dem Artikel wird entweder stehen: Konzeption bis Ende des Jahres oder Konzept nächste Woche" und siehe da: "Konzept bis Montag". Das ist so lächerlich, dass ich den Artikel gar nicht mehr gelesen habe.

Hier ist wieder genau das zu sehen, was ich weiter oben mal schrieb: entweder wird hektisch agiert ohne Sinn und Verstand oder analysiert bis zum Geht-Nicht-Mehr und dann kommt eh nix bei raus.

Am Ende zahlen dann die üblichen Verdächtigen und gut ist.

Nur eins von unzähligen Beispielen, warum das Geld fehlt und wie es eigentlich so einfach zu haben wäre: http://www.spiegel.de/reise/aktuell/...468459,00.html
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„friendlyness in sport has changed into pure business“

Kenneth Gasque

Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":

"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
drullse ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.02.2007, 07:55   #277
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 9.632
M.E ist der Kontak zu Anderen im sehr frühen Alter eines Kindes entscheidend für die Sozialisierung und die spätere soziale Kompetenz. Das was da an Krabbelgruppen existiert ist das absolute Minimum diesbezüglich. Die Fixierung nur auf die Eltern (überwiegend ja nur auf die Mutter) sehe ich ebenfalls als problematisch. Insofern sehe ich in der "kollektiven" Erziehung auch einen positiven Aspekt.

Jetzt kommt das ABER: Die Welt ist nicht binär. Entweder ich mache alles Zuhause oder ich gebe das Kind in eine Ganztagsbetreueung ist ein sehr einfältiges Konzept. Die Idee ist ein Konzept um die Berufstätigkeit der Mütter zu unterstützen und nicht die Entwicklung der Kinder zu fördern. Das ist ganz klar und deswegen ist das Argument der kollektiven Erziehung in dieser Diskussion auch nicht wirklich anzuwenden. Das ist an dieser Stelle nur die Suche nach einer Rechtfertigung.

Ganztagsbetreuung ist im Übrigen vom Ansatz her nicht mit der kollektiven Erziehung in der Großfamillie zu vergleichen. Kinder benötigen für eine ausgeglichene Entwicklung einige wenige vertraute Bezugspunkte. D.h. unter anderem auch vertraute Umgebung und wenige vertraute Bezugspersonen. Eltern haben keinen Urlaub, bleiben nicht wg. Krankheit von der Erziehungsaufgabe fern, wechseln nicht die "Erziehungsarbeitsstelle", haben keine Gleittage usw, usw .... Angestellte in Ganztagskrippen schon.

Heimarbeitsplätze, Teilzeitarbeit und 3-4h Betreuung können einen (nicht binären) Mittelweg darstellen. Hier ist die Wirtschaft gefordert. Aber eben auch nur im Rahmen einer ganzheitlichen Diskussion.

Eine weitere Mögloichkeit ist gegeben wenn die werdenden Eltern in einem Unternehmen arbeiten, das "Sabaticals" oder "Auszeiten" unterstützt. Das erfordert allerdings eine langfristige Lebensplanung und geht nicht wirklich gut mit dem Ansatz "work hard - play hard" zusammen.

Die Frage ob Kinderlose für Kinder zahlen sollen halte ich für sehr schlecht formuliert. Wir müssen uns aber im Klaren sein, dass wir z.B. bzgl. des Rentensystems in einem umlagefinanzierten System leben.

Abstrakt und qualitativ bedeuted das: Jeder von uns lebt in drei Phasen. Kind, Arbeitender, Rentner. Von den 100% Einkommen die ein Arbeitender verdient, gibt er im Modell 1/3 für seine Kinder aus, 1/3 für die Alten in der Gesellschaft und 1/3 behält er sich selbst. Man erhält also als Kind 1/3, als Arbeitender 1/3 und als Rentner 1/3. - insgesamt also 100%. Das ist fair. Das ist die Grundidee eines umlagefinanzierten Rentensystems.

Hat jemand nun keine Kinder, verhält er sich diesbezüglich unfair. Er behält in der Phase Arbeitsleben nicht nur 1/3 sondern 2/3, was zu einem Lebenssaldo von 4/3 führt. Das kann nicht sein. Insofern ist m.E. eine höhere Mitfinanzierung der Gesellschaft durch Kinderlose nicht nur zu diskutieren, sondern definitiv nötig. Es spielt dabei auch keine Rolle ob jemand Kinder kriegen/zeugen kann oder nicht, da es sich um eine rein monitäre Betrachtung handelt.


peace helmut
Helmut S ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 25.02.2007, 08:42   #278
outergate
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Beiträge: 977
Zitat:
Zitat von powermanpapa Beitrag anzeigen
mal wertfrei rein Interessenhalber

wie ist deine Beziehung zu deinen Eltern?
exzellent.

soweit sich das überhaupt pauschalisieren läßt: die beziehung von freunden mit "gleichem" erziehungshintergrund zu ihren eltern ist ebenfalls weder zerrüttet, unterkühlt noch sonstwie gestört. alles ganz normale menschen mit ganz normalen beziehungen zu ihren eltern. das war auch schon in unserer kindheit nicht anders. wir haben viel mit unseren eltern unternommen (eben auch mit den eltern der freunde). mit einigen eltern von freunden haben wir selbst noch guten kontakt (und ich denke das will schon was heißen, zumal die meisten dieser freunde längst nicht mehr in ihrer heimat wohnen).

also alles in allem keine auffälligkeiten.
outergate ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.02.2007, 08:48   #279
outergate
Szenekenner
 
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Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 977
Zitat:
Zitat von turboschroegi Beitrag anzeigen
Ganztagsbetreuung ist im Übrigen vom Ansatz her nicht mit der kollektiven Erziehung in der Großfamillie zu vergleichen. Kinder benötigen für eine ausgeglichene Entwicklung einige wenige vertraute Bezugspunkte. D.h. unter anderem auch vertraute Umgebung und wenige vertraute Bezugspersonen.
ich sehe da keinen widerspruch. ganztagesbetreuung allein ist ja nur ein baustein, nicht das komplette konzept. daß die bezugspersonen nicht überhand nehmen, kann man trotzdem absichern. dann sind es auch eher weniger als in großfamilien. kollektivistische erziehung heißt nur, daß die erziehungsaufgabe verteilt wird und die beteiligten diese aufgabe idealerweise genauso ernst nehmen wie die leiblichen eltern.
ich kann mich noch entsinnen, daß ich drei jahre lang die gleiche kindergärtnerin hatte, dann vier jahre den gleichen klassenlehrer. an die personen drumherum kann ich mich auch nicht mehr erinnern - die waren dann wohl schmückendes pädagogenbeiwerk. gleittage gabs nicht und vertretungen in krankheitsfällen hat immer die gleiche kollegin gemacht.
outergate ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.02.2007, 08:55   #280
powermanpapa
Gesperrt
 
Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 5.993
freut micht

Kinder sind eh s´größte Experiment des Lebens, hab auch schon mal ein Hochhaus installiert, aber das war nen Klacks gegen das was man alles bei seinen Kindern verkehrt machen kann

in erster Linie ists die geistige Verbindung zu seinen Kindern--denk ich,
da gibts sicherlich jede Menge Familie die miteinander leben aber absolut nichts miteinander zu tun haben
powermanpapa ist offline   Mit Zitat antworten
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