Die paar Kilo werden Dich doch nicht vom Weg abbringen, oder?Psychisch ist es vieleicht nicht immer einfach, aber ich kann Dir nur den Tipp geben, am Ball zu bleiben.
"Wir" Triathleten sind doch geduldig und ausdauernd!
Früher hätte man gesagt: "Zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl"
Wenn es momentan nicht so gut läuft-es kommen auch wieder schöne Zeiten!
Bei mir ist die Kacke grad auch am dampfen, aber ich werd nicht aufgeben und zieh mein Ding durch!
Hau rein, das wird schon!
Außerdem les ich Dein Tagebuch regelmäßig- bedeutet weitermachen!!
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Einfach Spass an der Bewegung haben!
Der Rest kommt von allein....
Eben..(s.o.)
Führ dir bitte mal vor Augen, wie oft du es immerwieder geschafft hast dich aufzurappeln und was zu tun. Warum solltest du denn jetzt nicht auch wieder den gleichen Weg gehen können?
Also, Kopf hoch, denk dran, wie gut du dich die letzten tage vor der Erkältung gefühlt hast.
Komm am Samstag vorbei und du wirst sicher eine Menge gesichter sehen, die sich freuen, dass du vorbei gekommen bist!
so geht dass nicht
Du kannst mich doch Morgen nicht alleine da rumhampeln lassen, ich trau mich doch auch nicht.
Außerdem halt dir doch mal vor Augen was du bereits alles erreicht hast, seit dem du Triathlon machst, wäre doch schade, dass alle hinzuschmeißen.
Ich meine, wer hat hier nicht mal Hoch und Tiefs und okay, bei dir hängt es auch mit der Krankeit zusammen, dass ändert sich aber ja auch immer und eigentlich weißt du das doch.
Also rappel dich auf und komm Morgen in Duisburg vorbei und wenn es nur zum quatschen ist, wass soll schon pasieren
Lass dir den Tag nicht durch deine Depri versauen, ein wenig hast du das auch selber in der Hand und wenn du was tust, anstatt rumzusitzen... wirst schon merken. Aber im Grunde weißt du das schon. Mach weiter
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)
so geht dass nicht
Du kannst mich doch Morgen nicht alleine da rumhampeln lassen, ich trau mich doch auch nicht.
Außerdem halt dir doch mal vor Augen was du bereits alles erreicht hast, seit dem du Triathlon machst, wäre doch schade, dass alle hinzuschmeißen.
Ich meine, wer hat hier nicht mal Hoch und Tiefs und okay, bei dir hängt es auch mit der Krankeit zusammen, dass ändert sich aber ja auch immer und eigentlich weißt du das doch.
Also rappel dich auf und komm Morgen in Duisburg vorbei und wenn es nur zum quatschen ist, wass soll schon pasieren
Lass dir den Tag nicht durch deine Depri versauen, ein wenig hast du das auch selber in der Hand und wenn du was tust anstatt rumzusitzen... wirst schon merken. Aber im Grunde weißt du das schon. Mach weiter
Da schau!
So viel zuspruch..
und meine "Radteilerin" hat auch so viele nette Worte für dich übrig und auch recht mit dem Punkt, dass du es zu einem Teil selbst in der Hand hast..
Da schau!
So viel zuspruch..
und meine "Radteilerin" hat auch so viele nette Worte für dich übrig und auch recht mit dem Punkt, dass du es zu einem Teil selbst in der Hand hast..
ach, haben die auch Räder die man in zwei teilen kann?
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)
Klaro.. wir fahren mit Klapprädern auf der Rolle. Und die beiden Teile musst du via Körperspannung zusammen halten!
Und die Rolle steht bergauf?
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)