ich finde 240w für 37km/h mega viel.
Das würde mir beim Ostseeman für 38,5 reichen - defensiv kalkuliert.
Wo rechnet Ihr das aus ?
Bzw. wie kommst du auf diesen Wert.
Habe ich einen Denkfehler, aber das ist doch von Strecke zu Strecke unterschiedlich, ich kann doch nicht Strecke A und B miteinader vergleichen !
Beziehst du deine Werte auch auf die Glücksburgstrecke ?
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Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom
Glückwunsch zu deiner tollen Leistung. Ich finde es auch sehr verständlich das du dich ärgerst über die Art und Weise der Siegerehrung. Spannende Diskussion zum OM und FFM Vergleich, gerne mehr Infos und Tipps bezüglich Frankfurt. Da ich dort nächstes Jahr auch starte, werde ich deinen Blog wohl noch intensiver verfolgen müssen
Danke.
Ich freue mich über jeden der dabei ist.
Ab jetzt auch regelmäßiger mit mehr Daten und Bildern zur Optimierung.
Zitat:
Zitat von Calrissian666
Ich hatte in Tübingen 225 W, 233 NP für nen 36er Schnitt, 305 hm. Fand ich ok, aber wenn ich hier unseren Experten lese, muss ich wohl noch am cda arbeiten
Frankfurt kann ich nicht beurteilen, aber die OM Strecke ist extrem unrythmisch und permanente Richtungsänderung. Denke das haut insbesondere bzgl Vorermüdung rein. Das Laufen inFFM wird leichter sein, denke da kannst gut was rausholen
Kommt auch immer auf Material und Gewicht an.
Zitat:
Zitat von ritzelfitzel
Neuer Threadtitel. Gefällt mir. Hau rein, ich glaube du hast das Zeugs dazu!
Und Glückwunsch zur starken OM-Performance.
Danke.
Zitat:
Zitat von Calrissian666
Was ich noch fragen wollte, was war denn deine FTP bzw W/kg an selbiger
4 W/kg ist die FTP ca.
Zitat:
Zitat von Hafu
Grundsätzlich stimmt es, dass die Ostseeman-Strecke eher unrhythmisch ist, aber in diesem Jahr müssen irgendwie ungewöhnlich schnelle Windbedingungen geherrscht haben, oder es hat sich sonstwas verändert, dass die 2019er-Strecke schneller als in den 2013er bis einschließlich 2018er-Austragungen war.
Die Jahre dazwischen war das meine ich eine andere Radstrecke, daher werden da keine KOMs gefahren worden sein.
Der Wind war nicht großartig vorhanden. Ab der 4. Runde frischte er auf und machte es etwas schwerer.
Die Bedingungen waren aber gut. Ausser das ständig bewölkt war und dann war es für mich fast schon frisch.
Zitat:
Zitat von Klatu
Also, ich war 2016 (und 2010) beim Ostseeman und dieses Jahr das erste mal in Ffm.
2016 waren die Bedingungen eher schlecht, Böen bis Windstärke sieben. Trotzdem 4:55 bei 178 km auf dem Tacho. Dieses Jahr in Ffm 5:08 bei ähnlicher, vielleicht minimal schlechterer Radform. Dafür 185 km und sehr heiß auf der zweiten Runde. Alles in allem würde ich sagen OM ist 5 min schneller.
Schwimmen ist OM wegen Salzgehalt schneller (und immer Neo, außer es gibt so nen Wellengang wie 2016 auf der zweiten Runde
Laufen sehe ich keine nennenswerten Unterschiede. Was dort das auf und nieder um die Ecke ist da die Brücke hoch und runter. Außerdem ist man in Ffm mehr in der Sonne und bei OM kühlt der Wind.
Das würde fürs Radfahren in etwa das stützen was ich grob im Kopf habe. Langsamere Strecke, dafür kürzer. 5 min wären zudem in etwa das was ich durch den kleinen Unfall verloren habe.
Zitat:
Zitat von sabine-g
bei einem sehr hügeligem Triathlon mit starkem Gegenwind auf der flachen Passage hab ich 37,5km/h mit 236W geschafft
z.B.
Sprichst du von Avg oder NP?
Gewicht sind wir ja meine ich gleich.
Der Wendepunkt nach Holnis raus war die letzten Jahre nicht mehr Bestandteil der Radstrecke.
Dieses Jahr wurde wieder die Alte Strecke gefahren, allerdings in dem Bereich nur auf einer Spur.
Ich hoffe und denke die Strecke wird 2020 noch mal optimiert ...
Zitat:
Zitat von Hafu
Grundsätzlich stimmt es, dass die Ostseeman-Strecke eher unrhythmisch ist, aber in diesem Jahr müssen irgendwie ungewöhnlich schnelle Windbedingungen geherrscht haben, oder es hat sich sonstwas verändert, dass die 2019er-Strecke schneller als in den 2013er bis einschließlich 2018er-Austragungen war.
Meine ersten Punkte die ich angehen werde sind:
Beweglichkeit
Schnelligkeit
Ernährung
kleine Materialverbesserungen
Beweglichkeit ist aktuell ein großes Manko. Ich denke auch, dass hier häufig die Rückenbeschwerden her kommen.
Ich komme beim Dehnen meist nur bis zur Schienbeinmitte. Ich werde jetzt jeden Tag mindestens 3x kurze Dehnsessions machen, bis ich den Boden berühre. Danach werde ich trotzdem jeden Tag 1x dran bleiben. (Natürlich auch andere Muskelpartien.)
Schnelligkeit:
Nicht sehr viel, aber die Beine fühlen sich die ganze Woche schon wieder gut an. Ich werde zwar noch bis nächste Woche warten, dann aber für die noch ausstehenden 2 Ligawettbewerbe nur kurze aber dafür sehr schnelle Einheiten machen.
Ernährung:
Nachdem ich einen interessanten Beitrag von Dr. Feil gehört habe, lockt mich sein Buch. Die F-AS-T Formel 4.0. Angeblich kann die Umstellung auf die richtige Verpflegung 10% Steigerung bringen?
Ich weiß noch nicht so ganz. Hat hier jemand Erfahrung mit seinem Ernährungskonzept?
Materialverbesserung:
Von 2 auf eine Flasche hinter dem Sattel. Dazu brauche ich aber ein System, wo Werkzeug, Schlauch und Kartusche trotzdem verpackt werden kann.
andere Armpads um noch mehr zusammen zu kommen. Welche haben da viel Spielraum?
Dehnen alleine hilft da nicht, eher Mobility, Krafttraining und Foam Roller in Kombi.
Mobi und Foam Roller täglich. Krafttraining unterstützend 2x/Woche, in der Off-Season eher öfter.
Meine ersten Punkte die ich angehen werde sind:
Beweglichkeit
Schnelligkeit
Ernährung
kleine Materialverbesserungen
Beweglichkeit:
Seit dem ich mit dem Kampfsport angefangen habe, bin ich deutlich! beweglicher als jemals zuvor. Es zahlt sich aus! ich kann mich mittlerweile richtig gut verbiegen und meine Rückenprobleme sind komplett weg. Eine gute Routine ist diese hier https://www.youtube.com/watch?v=QLkWdJ6VD0Q
Allgemein kann man sich was Athletik angeht von ihm sehr viel gute Ideen holen.
Statisches Dehnen ist nach dem Training als CD ganz nett, aber wirklich besser wird's davon nicht. Zumindest ist das meine Erfahrung.
Schnelligkeit:
Auch hier hilft dir Athletik und Plyos/Sprints wenn mans verträgt. Gehört find ich allerdings eher ins Winterprogramm. Die jetztige Jahreszeit würde ich mit den Klassikern 8*12*400/6-8*1000 etc im Bereich Vo2max füllen. A
Ernährung:
Ich hab mal grob drüber gelesen. Im Prinzip kannst du dir alles interessante auch von der Staps Seite zusammen lesen. https://staps-online.com/staps-advis...echsel-senken/ und hast damit das Geld gespart
Materialverbesserung:
Bin ich raus. Da gibts sicherlich kompetentere Leute wie mich
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Triathlon Rentner mit diversen Sporthobbys
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BBJ Blue Belt (seit 2020)
Ironman PB 9:01h (2016)
Solo Marathon: 2:43h (2014)
Dehnen alleine hilft da nicht, eher Mobility, Krafttraining und Foam Roller in Kombi.
Mobi und Foam Roller täglich. Krafttraining unterstützend 2x/Woche, in der Off-Season eher öfter.
Zitat:
Zitat von Lebemann
Beweglichkeit:
Seit dem ich mit dem Kampfsport angefangen habe, bin ich deutlich! beweglicher als jemals zuvor. Es zahlt sich aus! ich kann mich mittlerweile richtig gut verbiegen und meine Rückenprobleme sind komplett weg. Eine gute Routine ist diese hier https://www.youtube.com/watch?v=QLkWdJ6VD0Q
Allgemein kann man sich was Athletik angeht von ihm sehr viel gute Ideen holen.
Statisches Dehnen ist nach dem Training als CD ganz nett, aber wirklich besser wird's davon nicht. Zumindest ist das meine Erfahrung.
Schnelligkeit:
Auch hier hilft dir Athletik und Plyos/Sprints wenn mans verträgt. Gehört find ich allerdings eher ins Winterprogramm. Die jetztige Jahreszeit würde ich mit den Klassikern 8*12*400/6-8*1000 etc im Bereich Vo2max füllen. A
Ernährung:
Ich hab mal grob drüber gelesen. Im Prinzip kannst du dir alles interessante auch von der Staps Seite zusammen lesen. https://staps-online.com/staps-advis...echsel-senken/ und hast damit das Geld gespart
Materialverbesserung:
Bin ich raus. Da gibts sicherlich kompetentere Leute wie mich
Danke für die schnellen Antworten
Ja, das stimmt. Stabitraining gehört bei mir grundsätzlich zum Abendprogramm. Leider vernachlässige ich das immer je weiter es in die Saison geht. Werde mir aber verstärkt mobilitity und foam roller? Programme ansehen.
Zusätzlich habe ich mir einen slingtrainer angeschafft. Demnächst folgt noch ein Ständer für die Langhantel.
Zu den Einheiten: ich muss an meiner Formulierung arbeiten.
Ich meinte so Einheiten im vo2 max Bereich für jetzt. Sprints kommen im Winter.
Staps schaue ich mir später mal an.
Seit heute fahre ich 2-5 mal die Woche mit dem rad zur Arbeit. Hin immer locker, da keine Dusche. Zurück kann ich immer Programm machen.
Was bietet sich da an?
22 km sind eine Strecke, also etwa 45-50 min.