Sind die Jungs noch zu retten? Finde krass wie mit dem teuren Zeugs umgegangen wird..
Danke für diesen Hinweis.
Meine Zipps waren etwas verkratzt, die Kette war runter, die Startnummer runtergerissen, die Schuhe verschmiert mit Kettenfett.
Ich hatte ein schlechtes Gefühl als ich mein Rad zurückholte und dann noch Ärger hatte weil die Nummer nicht mehr vollständig war.
Irgendwie unter aller Sau.
Da stell ich mein Rad lieber selber ab.
Ja, ja, immer die boesen Eiermaenner....... und in Roth wird jedes einzelne Rad von blondgelockten Jungfrauen mit den heiligen Wassern des Kanals blitzeblank gewedelt.....
Ja, ja, immer die boesen Eiermaenner....... und in Roth wird jedes einzelne Rad von blondgelockten Jungfrauen mit den heiligen Wassern des Kanals blitzeblank gewedelt.....
Du hast wohl keine vernünftigen Argumente, also schreibst Du so einen Stuss.
In Roth gibt es vernünftige Ständer. Da stellen die Mädels die Räder rein und beim Abholen werden sie Dir auch wieder persönlich überbracht. Das es sich dabei um Jungfrauen handelt, halte ich für unwahrscheinlich.
Zum Thema:
Im Kraichgau hat mein Fahrrad (ich bin 1.89) um mehrere cm nicht unter den Radständer durch gepasst, so, dass ich es nicht mit der Sattelstütze in den Ständer einhängen konnte. Auch eine spätere Beschwerde beim Wechselzonen-Chef im Zielbereich brachte nur ein Schulterzucken. "Das sei halt Ironman-Standard" und "Ich solle mich per Email bei Ironman beschweren".
Ich wollte nur dezent auf die vorherrschende Schwarz-Weiss-Malerei in Bezug auf IM/Roth hinweisen.
Zum Thema (IM Frankfurt):ich bin aehnlich gross und der "IM-Standard" war voellig ausreichend fuer mein Rad.Zudem hatte ich nie zuvor soviel seitlichen Abstand zu den anderen Raedern (bei mittlerweile 8 Teilnahmen)
Ich wollte nur dezent auf die vorherrschende Schwarz-Weiss-Malerei in Bezug auf IM/Roth hinweisen.
Zum Thema (IM Frankfurt):ich bin aehnlich gross und der "IM-Standard" war voellig ausreichend fuer mein Rad.Zudem hatte ich nie zuvor soviel seitlichen Abstand zu den anderen Raedern (bei mittlerweile 8 Teilnahmen)
Na als dezent habe ich deinen Hinweis nicht empfunden.
Es gibt Leute, die haben da im Kraichgau andere Erfahrungen gemacht:
Zitat:
Zitat von Microsash
Ist mir im letzten Rennen schon pasiert, das ichs Rad nicht unter der Stange durch bekomme (bin 1,87), daher war ich einmal mehr froh, das Rack montiert zu haben, an dem mans problemlos aufhängen kann ......
Ironman-Standard ist folgendes: Was von oben vorgegeben wird, muss eingehalten werden. Keine Abweichung ohne Rücksprache mit der Hierarchie. Ironman-Standard ist Unflexibilität und Gleichmacherei. Und ich hatte zu den Thema auch schon Insider-Gespräche, die mir ein Innenbild von Ironman vermittelt haben.
Ich erinnere auch an die Idee von Ironman, in Roth einen Massenstart durchzuführen, was dann einer der Gründe war, dass Roth aus der Ironman-Serie raus ist.
Geändert von Pmueller69 (24.07.2016 um 12:52 Uhr).
Ich wollte nur dezent auf die vorherrschende Schwarz-Weiss-Malerei in Bezug auf IM/Roth hinweisen.
Zum Thema (IM Frankfurt):ich bin aehnlich gross und der "IM-Standard" war voellig ausreichend fuer mein Rad.Zudem hatte ich nie zuvor soviel seitlichen Abstand zu den anderen Raedern (bei mittlerweile 8 Teilnahmen)
Kann mich nicht erinnern dass in diesem Thread so eine Schwarzweissmalerei betrieben wurde.
Deshalb ist es imho unangebracht hier mit so was anzufangen....
Bin da grad mal etwas frustriert, war bisher bei meinen 3 IM-Fra Teilnahmen nämlich der Meinung, IM wäre in Frankfurt vorbildlich organisiert. Mein Bild gerät* ins wanken.
PS: Wenn dein Rad leicht (kosmetisch) beschädigt in der WZ steht, wirst du auch empfindlicher. Glaub mir.
PS2: Im Frankfurt (und Kraichgau?) hat mein Rad (ein 54-er p3) nicht unter den Ständer durchgepasst da rechts und links kein Platz mehr um das Rad seidlich zu kippen... der Boden ist wellig manchmal stehen die Stützen in der Senke, da kannst du dann an den buckeligen Abschnitten nur Kindergrößen hinhängen.. gerade in Frankfurt ist der Boden sehr wellig in der WZ
PS3:Apropos viel Platz: dann hattest du keinen direkten Nachbarn. Da war in Frankfurt (wie bei IM üblich) nämlich nahezu null Platz zw. den Rädern.
* gerade wenn ich an das Chaos bei der Anfahrt auf der B44 denke, da wurden die PKW kurz (~5km) vorm See weggeleitet, um dann wieder auf der B44 auf der gegenüberliegenden Seite ankommend abgewiesen zu werden ...
Ich habe schon mehrfach in Frankfurt bei der Radabgabe geholfen und kann das Problem nur bestätigen.
Es ist zu eng und man hat große Probleme die Räder richtig abzustellen.
Das ist in Roth deutlich besser gelöst.
Keine IM / Roth Schwarz-Weiß-Malerei? Welche Veranstaltung ist wohl mit „Scheiss Kommerz“ gemeint, sicher nicht Roth, das doch als Hort der Selbstlosigkeit gilt… und weil aufgrund des „scheiss Kommerz“ immer mehr Teilnehmer auf die Strecke gepresst werden, trifft das natürlich nur auf Frankfurt zu.
Zu dem kritisiertem Foto mit den aneinander gelehnten Rädern. Die „Radabstellzone“ am Mainufer ist extrem lang. Ein Helfer dürfte einen Durchlauf (Annahme des Rads, suchen des Radständers, Hin- und Rückweg)kaum unter 4 Minuten schaffen. In diesen 4 Minuten kommen zu Stoßzeiten sicherlich 120 Räder in der Wechselzone an (bei einem regelgerechten Abstand von 15-20 Metern und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 30km/h). Da es in keiner Wechselzone der Welt so viele Helfer nur für die Radannahme gibt, liegt es nahe, dass die Räder für einen begrenzten Zeitraum „zwischengelagert“ werden müssen. Abends beim Check-Out war jedenfalls jedes Rad an seinem nummerierten Radständer.
Zur Größe der Radständer /Abstand zum Nebenmann: ich habe nur meinen Eindruck wiedergeben, der darin besteht: genügend Platz, auch zu meinen Nebenleuten.