Mir persönlich wäre die Endbeschleunigung bei einem Marathontempo von ungefähr 3:46/km zu langsam. Wie sehen das denn die anderen hier?
Ich lauf die EB im Prinzip all-out. Birgt dann natürlich ein höheres Verletzungsrisiko und brauch eine längere Regeneration.
Für mein Projekt Sub2:40 überlege ich die Langen mit EB durch Lange lockere Läufe (ca. 4:30/km) und längere Intervalle im MRT zu ersetzen (z.B. 4x5km oder auch mal 3x8km o.ä.). Wie steht ihr dazu?
willst du dann 3 mal in der Woche schnell laufen. Den du hast sowieso die Intervalle und den TDL.
Denke mit LL und 3 x schnell wirst mit der Regeneration nicht zusammen kommen.
willst du dann 3 mal in der Woche schnell laufen. Den du hast sowieso die Intervalle und den TDL.
Denke mit LL und 3 x schnell wirst mit der Regeneration nicht zusammen kommen.
Gute Frage. ;-) Alles ne Frage dessem, was man sonst noch so trainiert. Oder wie lang man die EB macht oder sowieso und überhaupt.
Ich find EB in Zielpace gut und lange IVs auch. Und TDL erst...
Und wenn man nur laeuft, kann man das ja auch alles schön sauber sortieren.
Loriot, ich drück dir für heute die Daumen! Aber 18k MRT hast du drauf!
Gute Frage. ;-) Alles ne Frage dessem, was man sonst noch so trainiert. Oder wie lang man die EB macht oder sowieso und überhaupt.
Ich find EB in Zielpace gut und lange IVs auch. Und TDL erst...
Und wenn man nur laeuft, kann man das ja auch alles schön sauber sortieren.
Loriot, ich drück dir für heute die Daumen! Aber 18k MRT hast du drauf!
die Frage ist auch ob man sein Niveau halten oder sich signifikant verbessern will. Aus eigener Erfahrung sag ich mal, das man sich wenn man besser werden will bei den schnellen Sachen schon mal im hochroten Bereich bewegt und/oder die Umfänge steigert.
Ich würde 4 Entwicklungseinheiten nicht mehr sortieren können
Tu mir schon mit 3 schwer.
willst du dann 3 mal in der Woche schnell laufen. Den du hast sowieso die Intervalle und den TDL.
Denke mit LL und 3 x schnell wirst mit der Regeneration nicht zusammen kommen.
Ich will ja die 2:39 im Herbst nach der Triathlonsaison angehen. Mein Gedankengang war da, dass ich durch die langen Rad- und Koppeleinheiten genug Ausdauer habe und ich mir dann über lange IVs im MRT das Marathonspezifische hole.
Würde dann beispielsweise einmal TDL, einmal lange IVs im MRT, einmal kürzere Bahnintervalle für die Schnelligkeit und den Schritt (200er-400er) und einmal nen lockeren langen Lauf machen.
3x Schnell plus langen Lauf. Ich bin gespannt wie und ob das funktionieren kann. Kann ich mir kaum vorstellen. Da muss man ein Regenerationswunder sein.
Und wenn es geht, hat man zuwenig Intensität drinn gehabt.
Schon ein Training mit 3 entwickelnden Tagen kann einem gewaltig den Zahn ziehen.
Grade weil du "wenige" Lauf km hast, glaub ich nicht das du das durchstehen wirst. Du musst ja auch noch Umfänge von 100-150km wegregenerieren...
Ich glaube wenn der LL mit EB nicht notwendig wäre bzw durch andere schmerzlosere Sachen ersetzt werden kann, würde er aus den Plänen schon lange raus sein, den lustig ist es meines erachtens nicht gerade.
Deshalb werde ich in meiner nächsten Marathonvorbereitung ein wenig variieren. LL >30km ohne EB aber mit anspruchsvollen Durchschnittstempo und LL =30km mit EB, aber langsameren Vorbelastung.
Die LL mit EB um die 35km waren eher Suboptimal dieses Jahr.
Bei mir haben halt die Langen mit EB in der letzten Vorbereitung vor anderthalb Jahren nicht funktioniert, deshalb überlege ich was es für Alternativen gibt.
Die kurzen Intervalle finde ich nicht allzu kraftzehrend, 6x200m oder sowas sind ja auch in 20min erledigt.
Was haltet ihr denn davon die langen MRT-IVs im Wechsel mit dem TDL zu laufen?
Also Woche 1 10km TDL, 2. Woche 15km TDL, 3. Woche 4x5km MRT oder so ähnlich.
Den Langen würde ich dann auch eher konstant auf höherem Tempo laufen so im 4er Schnitt. Sollte laut Greifrechner int. DL sein.
Edit: Achja, zur Regeneration: 8 der letzten 10 Wochen vor dem Marathon sind Semesterferien, da habe ich außer 12 Stunden/Woche Nebenjob keine Verpflichtungen. Ist nochmal was ganz anderes als wenn man das Training in den normalen Alltag reinquetschen muss.
Bei mir haben halt die Langen mit EB in der letzten Vorbereitung vor anderthalb Jahren nicht funktioniert, deshalb überlege ich was es für Alternativen gibt.
Die kurzen Intervalle finde ich nicht allzu kraftzehrend, 6x200m oder sowas sind ja auch in 20min erledigt.
Was haltet ihr denn davon die langen MRT-IVs im Wechsel mit dem TDL zu laufen?
Also Woche 1 10km TDL, 2. Woche 15km TDL, 3. Woche 4x5km MRT oder so ähnlich.
Den Langen würde ich dann auch eher konstant auf höherem Tempo laufen so im 4er Schnitt. Sollte laut Greifrechner int. DL sein.
Edit: Achja, zur Regeneration: 8 der letzten 10 Wochen vor dem Marathon sind Semesterferien, da habe ich außer 12 Stunden/Woche Nebenjob keine Verpflichtungen. Ist nochmal was ganz anderes als wenn man das Training in den normalen Alltag reinquetschen muss.
probier mal. wäre auch für mich Interessant nur glaub ich noch nicht ganz dran.
Was bei mir geholfen hat (leider kann ich es dieses mal nicht bei einem WK verifizieren ) ist das ich die kurzen Intervalle komplett gestrichen habe und durch FMP Intervalle von 2-5km ersetzt habe.
Dies hatte zur Folge das ich den TDL in FMP viel besser hinbekommen habe.
Also meine Kerneinheiten sind: 2-5x2-5km in FMP; TDL 10-15km in FMP, LL+EB