Eigentlich ist es ja ganz einfach:
Die Einen glauben, daß es Gott gibt. Die Anderen glauben, daß es ihn nicht gibt. Wissen tun beide gleich viel und gleich wenig.
Den festen Glauben, richtig zu liegen haben beide.
Der Rest ist im günstigsten Fall Palaver und im schlimmsten Fall ein Religionskrieg.
Ich glaube damit ist alles zum Thma Glauben gesagt.
Ich bin 'raus...glaube ich und komme nur wieder wenn PMP erklärt sich katholisch taufen zu lassen
Gruß
N.
PS ...wieso hat keiner die Freimauerei erwähnt? Kennt man es nicht, hat des nix mit Glauben zu tun oder ist das immer noch zu geheim?
du weißt doch wie groß das Weltall ist?! mit seinen Trilliarden an Sternen und Planeten..............
.......da dauerts ne Weile bis er alles kontrolliert hat
Jetzt bloss nedd weich werden!
Hät´s ja einfach alles n paar Nummern kleiner machen können, wenns so leicht überfordert, alles im Griff zu behalten...
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Jetzt bloss nedd weich werden!
Hät´s ja einfach alles n paar Nummern kleiner machen können, wenns so leicht überfordert, alles im Griff zu behalten...
Du meinst er hätte sich einwenig übernommen.
__________________ Mehr als ein Hesse kann ein Mensch nicht werden! Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten, ich bekenne mich zu meiner Legasthenie.
Ich glaube damit ist alles zum Thma Glauben gesagt.
Ich bin 'raus...glaube ich und komme nur wieder wenn PMP erklärt sich katholisch taufen zu lassen
Gruß
N.
PS ...wieso hat keiner die Freimauerei erwähnt? Kennt man es nicht, hat des nix mit Glauben zu tun oder ist das immer noch zu geheim?
wie heißts doch so schön?!
"jeder Mensch hat ne 2.Chance "
ich wart damit bis ich von den Würmern gefressen wurde
und wenn die Jungs im Jenseits wirklich so gütig sind, dann geben die mir dann auch noch
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@Keko:
da ihr recht christlich seid, erzieht ihr ja auch eure Kinder so
wie läuft das im Alltag mit Schule und Freunden?
ich frage, weil ich ---glaube --- das es ggf heutzutage deutlich schwieriger ist wenn man im Umfeld von Kindern und Jugendlichen sein Christsein deutlich macht
Gibts da keinerlei Probleme?
ich bin hier ja vielleicht stressig für dich und andere
aber Kinder im Umgang mit anderen können da noch ganz anders
alles nur so kompliziert weil "Gott" immer personifiziert wird. Und weil die Naturwissenschaftler GLAUBEN das die Wissenschaft alles erklären können soll. Kann sie nicht und soll sie nicht. Alle Denkschemen in denn wir uns bewegen sind immer abhängig davon das es Raum (Wo?, Zeit (Wann, und was war vorher?) gibt. Aber es sieht ja so aus als ob es genau das eben einmal nicht gab. Also auch kein vorher und kein wo. Einfach etwas, was wir nicht verstehen. Das können wir ja auch einfach mal akzeptieren und nicht unbedingt etwas erfinden was wir als Erklärung in das Unverstandene einsetzen.
alles nur so kompliziert weil "Gott" immer personifiziert wird. Und weil die Naturwissenschaftler GLAUBEN das die Wissenschaft alles erklären können soll. Kann sie nicht und soll sie nicht. Alle Denkschemen in denn wir uns bewegen sind immer abhängig davon das es Raum (Wo?, Zeit (Wann, und was war vorher?) gibt. Aber es sieht ja so aus als ob es genau das eben einmal nicht gab. Also auch kein vorher und kein wo. Einfach etwas, was wir nicht verstehen. Das können wir ja auch einfach mal akzeptieren und nicht unbedingt etwas erfinden was wir als Erklärung in das Unverstandene einsetzen.
Die Wissenschaft hat in aller Regel verstanden, was sie erklären kann. Die Religionen haben für sich jedoch all zu lange in Anspruch genommen, Alleingültigkeit zu besitzen. In der Theorie kann man beiden Systemen seinen Platz lassen, praktisch ist es für viele Menschen jedoch sehr schwer, die Gültigkeitsbereiche nicht zu vermischen. Problematisch wird es für mich als nicht religiös geprägten Menschen immer dann, wenn sich die vertreter einer theistischen Weltanschauung anmaßen über die Gestaltung meines Lebens und das aller anderen "Ungläubigen" zu entscheiden.
Christen werden in aller Regel nicht müde zu betonen, dass Ihr/der Glaube an Gott ein Geschenk/Angebot sei. Insofern das zutreffend ist, sehe ich selbst aus einer wohlwollenden Sichweise keine Rechtfertigung für ein Mitspracherecht der Kirchenvertreter im Rahmen von Gesetzgebungsverfahren. Wenn der Glaube und seine Regeln ein Angebot ssind, so muss es mir freigestellt sein nach diesen Regeln zu leben. In dem Moment, in dem aber die Glaubensgrundsätze Einzug in Gesetzgebung finden wird aus dem Angebot ein Zwang. Daher ist es umso wichtiger, dass die Verfassungen der Staaten ganz klar die Säkularisierung betonen.
Die wirkliche Weisheit der alttestamentarischen geschichte liegt meines Ermessens nach in der implizierten Aussage, dass sich der Mensch entscheiden muss. Wohl gemerkt, der Mensch! Dafür, wofür er steht. Die Inhalte sind gewissermaßen austauschbar. Fest steht jedoch: "Wer A sagt muss auch B sagen."
In genau dem Punkt ist dieses verstaubte Buch vielen neueren Wirrungen um einiges. Ansosnten ist es eine nette Abbildung menschlicher Verhaltensweisen. Das neue Testamant hat die doch recht absoluten Aussagen etwas aufgeweicht. Prinzipiell eine gute Idee, entspricht nur oft nicht der Realität.
Was bleibt ist, dass sich der Mensch entscheiden muss, welchen weg er nimmt, dass er mit den daraus folgen Konsequenzen leben muss und nicht rumheulen soll.
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Wie ein Quadrat in einem Kreis
Eck' ich immer wieder an
Eigentlich ist es ja ganz einfach:
Die Einen glauben, daß es Gott gibt. Die Anderen glauben, daß es ihn nicht gibt. Wissen tun beide gleich viel und gleich wenig.
Den festen Glauben, richtig zu liegen haben beide.
Der Rest ist im günstigsten Fall Palaver und im schlimmsten Fall ein Religionskrieg.
Das sehe ich anders. Erstens hat eine naturwissenschaftliche Erklärung eine ganz andere Überzeugungskraft als eine religiöse. Früher glaubte man, die Erde sei flach, im Mittelpunkt der Welt befindlich und einige tausend Jahre alt. In der Wissenschaft gilt das als widerlegt. Ich glaube, man kann nicht ernsthaft behaupten, die religiöse und die naturwissenschaftliche Perspektive könnten hier gleichberechtigt nebeneinander stehen, es seien beides letztlich Glaubensfragen.
Zweitens darf man den Glauben an einen Gott nicht auf die christliche Vorstellung von Gott einengen. Es gibt viele Menschen, die es für möglich halten, dass es für die Existenz der Welt einen "höheren" Grund gibt. Sie halten es für möglich, ohne die Existenz eines Gottes steif und fest zu behaupten, oder ihm eine konkrete Gestalt zu geben (gütig, allwissend, allmächtig...), oder gar so weit zu gehen, dass man zu wissen vorgibt, was dieser Gott von uns will.
Es ist vernünftig zu fragen, wer oder was das Universum geschaffen hat, doch wenn die Antwort "Gott" lautet, wird die Frage lediglich verschoben zu jener, wer Gott geschaffen hat.
bestechend simpel. Wer hat es gesagt?
Das stammt von einem nicht ganz unbedeutenden Physiker unserer heutigen Zeit, Stephen Hawking.
"Da die Gravitation Raum und Zeit formt, ermöglicht sie der Raumzeit, lokal stabil, aber global instabil zu sein. Auf der Größenebene des ganzen Universums kann die positive Energie der Materie durch negative Gravitationsenergie aufgewogen werden und daher gibt es keine Beschränkung für die Erzeugung ganzer Universen. Da es ein Gesetz wie das der Gravitation gibt, kann und wird sich das Universum (...) aus dem Nichts erzeugen. Spontane Erzeugung ist der Grund, warum etwas ist und nicht einfach nichts, warum es das Universum gibt, warum es uns gibt. Es ist nicht nötig, Gott als den ersten Beweger zu bemühen, der das Licht entzündet und das Universum in Gang gesetzt hat."
"Gott" war noch nie eine Antwort die irgendwas erklärt hätte, oder irgendwelche Probleme nachhaltig gelöst hätte.
Es gibt keinen vernünftigen Grund, warum man in unserer heutigen Zeit noch an dieser geistigen Krücke "Gott" festhalten sollte.