Triathlon und Laufen ist in den USA in erster Linie Mitmachsport. Es fehlt zum Training v.a. die Zeit (halb so viel Urlaub wie in D). Der leistungssportliche Ehrgeiz haelt sich damit zwangslaeufig etwas mehr in Grenzen und das kommt dem testosteronaermeren Geschlecht meist entgegen.
Laufsport in D ist ziemlich 'uncool'. Davon lassen twens lieber ihre Finger. Ganz anders hier in den Grosstaedten, v.a. im Central Park. Da brennt von frueh bis spaet die Huette. Schaulaufen par excellence. Ich hab' mich kuerzlich mit Nikopol drueber unterhalten, als er hier war. Er fand es auch unglaublich motivierend im Vergleich zur verkrusteten Volkslaufszene.
Und es ist auch einfach schoener anzuschauen hier.
Triathlon und Laufen ist in den USA in erster Linie Mitmachsport. Es fehlt zum Training v.a. die Zeit (halb so viel Urlaub wie in D). Der leistungssportliche Ehrgeiz haelt sich damit zwangslaeufig etwas mehr in Grenzen und das kommt dem testosteronaermeren Geschlecht meist entgegen.
Du meinst also, in den USA starten mehr Frauen, weil sie weniger trainieren?
Zitat:
Zitat von dude
Laufsport in D ist ziemlich 'uncool'. Davon lassen twens lieber ihre Finger. Ganz anders hier in den Grosstaedten, v.a. im Central Park. Da brennt von frueh bis spaet die Huette. Schaulaufen par excellence. Ich hab' mich kuerzlich mit Nikopol drueber unterhalten, als er hier war. Er fand es auch unglaublich motivierend im Vergleich zur verkrusteten Volkslaufszene.
Und es ist auch einfach schoener anzuschauen hier.
Keine Ahnung, wo Du Deine Statistik herziehst - wenn ich im Münchner Olympiapark oder im Englischen Garten eine Zählung der Jogger durchführe, ist das Geschlechter-Verhältnis ebenfalls fifty-fifty ... und "nett anzuschauen" sind die Mädels auch alle.
Dafür gibt's in MUC gleich mehrere reine Frauenläufe mit dreistelligen Teilnehmerzahlen.
Edith korrigiert: gemeint waren natürlich verstellige Teilnehmerzahlen bei Weiberläufen.