Es werden für viele wirtschaftliche ungemütliche Zeiten kommen. Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit.
Ob man da im April bereit ist 600 Euro Startgeld hin zulegen für ein Wettkampf Juli 2021. Puhh.... wäre mir aktuell zu unsicher. Und wenn man wie wir zu 2. startet, wären das mal eben 1200 Euro.
Wenn es die Situation zuläßt, werden wir das gebuchte Zimmer in Anspruch nehmen!
Wir auch - wenn dann kein Ausgangsverbot ist, dann Anfang Juli in Bayern, bzw. Franken und individueller Sport möglich ist, dann machen wir dort halt Urlaub.
__________________
Leidenschaft ist stärker als jede Krise.
Wahnsinn.
Spenden erbitten und dann die Preise über normal nach oben zu schrauben, finde ich fast frech.
Zumal fast alle Berufsgruppen nun auf schwere Zeiten zusteuern.
Dazu kann man ja nicht mal zu 100% garantieren, das im Juli 2021 schon Veranstaltungen mit (Werbewirksam verkündeten ) 260 000 Zuschauern ausgetragen werden können.
Die Veranstaltung war auch zum halben Preis spitzenmäßig. Abspecken und 400 Euro zum Freundschaftspreis - das wäre ein faires Angebot, wenn man jetzt unterstützt werden will.
Wat willste denn abspecken an der Challenge?
Vorschläge bitte.
OK, Feuerwerk, Pastaparty. Medaille, Kampfrichter. Weiter?
Zwangsrucksack, Zwangsshirt, Zwangsnudeln... Wers braucht, bucht das halt dazu.
Armaufkleber durch Edding ersetzen. Für was 2 Startnummer?
Und wenn Roth richtig sparen will, dann gibt es nur eine Wechselzone beim Schwimmen. Da brauchen wir keine drei Beutel und deren Transport. Will nicht wissen, was das kostet, zwei Wechselzone zu betreiben.
Der größte Hebel sind sicherlich die Pro's. Warum so hohe Antrittprämien und Preisgelder? Wen interessiert von den Teilnehmern das beste Feld außerhalb Hawaii's? Das ist doch eher was für die Presse und das Fernsehen. Also wenn man sparen will ohne das es den Teilnehmern weh tut, dann doch am ehesten dort.
Meine Meinung: So wie das Rennen derzeit ist, ist es genau richtig. Vielleicht ist es mittlerweile auf den Strecken etwas zu voll, aber das ist eine andere Geschichte.