Zitat:
Zitat von Hafu
So ähnlich habe ich es auch gehandhabt, als ich mal vertretungsweise ein halbes Jahr im 60km entfernten Berchtesgaden gearbeitet habe: entweder auf halber Strecke in Inzell geparkt und nur die zweite Hälfte mit dem Rad gefahren oder ( bei stabiler Wetterlage ) am einen Tag mit dem Auto (und Rennrad im Kofferraum hin) und abends die volle Strecke mit dem Rad heim und am nächsten Tag mit dem Auto heim.
Die primäre Motivation damals war sicherlich, dass ich mich gerne neben der Arbeit (und möglichst auch schon früh) etwas bewegen will.
Bei den derzeitigen Treibstoffpreisen ergibt sich bei halbierter Autopendelstrecke übers Jahr betrachtet aber auch eine erhebliche Kostenersparnis: 20km weniger Autofahren pro Tag summiert sich übers Jahr auf rund 5000 eingesparte Kilometer.
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Ca 250 Arbeitstage - 30 Tage Urlaub (evtl 35) - evtl kranktage (Durchschnitt ca. 10) macht 205-220 Arbeitstage x 20 km= 4100km - 4400km
Ich würde das eher rund 4 bis 4,5 tausend km nennen.
Bei diesem Fuchs Hafu (editierte Blume) muss man immer nachrechnen, da wird immer sehr kreativ gerundet.
Wenn ich schon im Auto sitze bin ich so frei und ziehe dann auch voll durch.
Ich bin eher so der entweder/oder Typ.
Kann natürlich vieles dagegen sprechen. Gesamtstrecke, Profil etc
Ein elektroroller kann auch toll sein, wenn die Beine es nicht mehr hergeben.
Auch die Kombination E-Roller und Rad was einen guten Platz auf halber Strecke hat (bei drecks Wetter einfach mit dem Roller weiter fahren)
Um wirklich pendeln zu können müssen die Beschränkungen für pedelecs fallen ohne sämtliche Sicherheit zu opfern.