. Ernährungstechnisch mal einige sauer wirkende Lebensmittel wie Kaffee (größtenteils) weglassen und z. B. durch Malzkaffee ersetzen. Mehr trinken und auf dem Heimweg keinen Zwischenstopp beim Süßwarenautomaten. Mehr Gymnastik und Dehnungsübungen. Den Sonntag-Nachmittagskuchen in homöopathischen Scheiben inhalieren. Noch mehr Gemüse auf den Speiseplan. Kein Bier, sondern nur noch Rotwein. Was man halt so macht.
Was macht halt so macht, wenn man das Laufen so liebt .
Kenne ich und wünsche Dir viel Glück
Ich lese hier auch mit, wenngleich meine Jahre in dem Bereich leider vorbei sind. Toi, toi, toi, bei mir klappt die Streckenlänge mittlerweile an sich wieder gut, der Rest ist zweitrangig . Ich bin zwar für Kandel gemeldet, habe aber nur das Ziel durchzulaufen. Mal sehen, wie es ohne Tempotraining klappt, oder auch nicht .
Mit schweren Beinen und ohne Schlaf aus dem Flieger gekrochen und soeben ein 22km Lauf im Ilsan Lake Park Seoul absolviert. Eine Runde um den See ist ca. 5km lang und zu 90% mit Tartanbelag ausgelegt.
Trotz dem weichen Geläuf, ging es heute nicht so schnell wie sonst üblich. Sind dann die letzten 8 Tage 100 Lauf-KM geworden.
Bei mir liegt zwar dieses Jahr kein Marathon an, dafür Roth in geplanten 3:20h und Kona in ca. 3:35h , was eine Marathon Solozeitzeit von ca. 3:05 bedeuten könnte.
Standard sind bei mir zur Zeit 20kmLäufe im 4:40 bis 4:45 Schnitt. Kürzer, länger, schneller oder langsamer mache ich zur Zeit nichts.
Habe mittlerweile schon ein gutes Tempogefühl für die Geschwindigkeit.
Später, vielleicht ab Ende Februar wenn der Puls sich bei momentanen Geschwindigkeit noch weiter absenkt hat, werde ich dann die Läufe in 4:30 – 4:35 absolvieren. Ab ca. April baue ich dann in meine 20er Läufe Intervalle von 10x 1000 in 4:00 ein.
Wenn die Knochen noch mitmachen bin ich ganz optimistisch für 2014.
So, wieder eine Woche um, Woche drei nach dem Marathon und Woche zwei vor dem neuen Trainingsplan.
Da ich in den beiden vorherigen Wochen wirklich locker unterwegs und auch eine Radeinheiten absolviert habe, habe ich diese Woche dann Kurs Richtung Trainingsplan Hannover genommen. Es waren recht lockere 50km diese Woche, nächste Woche werden es dann noch ein paar mehr. Heute bin ich 19km/144HF/5:20 gelaufen, dass ging schon wieder recht locker. Kommendes WE werde ich dann ein paar Kilometer anhängen, um dann in der ersten Planwoche direkt einen ordentlichen langen Lauf machen zu können.
Hoffentlich kommt jetzt nicht noch monatelang Winter, bei Temperaturen unter 5°C bin ich deutlich schwergängiger.
Wie sieht es bei Euch aus, bei Zieldatum Anfang April sollte doch schon bald der Plan begonnen haben.
Schon wieder eine Woche durch, Montag beginnt der Plan fur Hannover. Die Woche bin ich 55km gelaufen und habe zusätzlich 3x den Crosser gequält. Donnerstag bin ich 12x210m am Berg gelaufen, danach hatte ich ordentlich die Lampen an. Freitag gabs eine tolle Crosserrunde, bei der ich 2h mit richtig Druck gefahren bin. Heute früh dann ein 20km Traillauf mit richtig Dampf und einem Durchschnittspuls von 165 .Danach war ich völlig paniert! Die Höhenmeter weiß ich noch nicht, wir haben aber alles schlammige und steile mitgenommen.
Heute Nachmittag habe ich leider keine Zeit, sonst würde ich wieder crossen!
Geändert von trialdente (03.02.2014 um 07:17 Uhr).
Inzwischen hat die erste Trainingswoche begonnen, die ersten beiden Einheiten sind auch schon im Sack:
Dienstag: 5x800m in der FMP zur Eingewöhnung, P. 400m Traben (14km)
Mittwoch: 8km locker (5:40/133HF)
Freitag folgt eine TDL über 8km (~4:25) und Samstag dann lockere 60 Minuten. Sonntag laufe ich den ersten 30er als Referenz, was das Zusammenspiel von Puls und Tempo angeht. Die Strecke ist weitestgehend flach und hoffentlich ist nicht zu viel Wind, so dass die Ergebnisse nicht verfälscht werden. Mal sehen, was dann in den Folgewochen so passiert. Grundsätzlich werde ich bewusster auf das Tempo achten als in der Vergangenheit, besonders die langen Läufe waren zu schnell. Teilweise hatte ich bei Marathons dann ein Loch bei Kilometer 20, dass gilt es jetzt zu vermeiden! Folglich laufe ich jetzt wirklich bewusster im GA1 Bereich und die schnellen Einheiten dann auch entsprechend der Vorgaben. In der Vergangenheit bin ich durch die Bank zu schnell gelaufen, auch was die Füllläufe angeht. Außerdem werde ich an den Wochenenden teilweise versuchen neben dem langen Lauf auch noch eine lange GA Radeinheit zu platzieren. Fraglich ist, ob lieber Samstag Rad und Sonntag den langen Lauf oder besser andersrum?
Inzwischen hat die erste Trainingswoche begonnen, die ersten beiden Einheiten sind auch schon im Sack:
Dienstag: 5x800m in der FMP zur Eingewöhnung, P. 400m Traben (14km)
Mittwoch: 8km locker (5:40/133HF)
Freitag folgt eine TDL über 8km (~4:25) und Samstag dann lockere 60 Minuten. Sonntag laufe ich den ersten 30er als Referenz, was das Zusammenspiel von Puls und Tempo angeht. Die Strecke ist weitestgehend flach und hoffentlich ist nicht zu viel Wind, so dass die Ergebnisse nicht verfälscht werden. Mal sehen, was dann in den Folgewochen so passiert. Grundsätzlich werde ich bewusster auf das Tempo achten als in der Vergangenheit, besonders die langen Läufe waren zu schnell. Teilweise hatte ich bei Marathons dann ein Loch bei Kilometer 20, dass gilt es jetzt zu vermeiden! Folglich laufe ich jetzt wirklich bewusster im GA1 Bereich und die schnellen Einheiten dann auch entsprechend der Vorgaben. In der Vergangenheit bin ich durch die Bank zu schnell gelaufen, auch was die Füllläufe angeht. Außerdem werde ich an den Wochenenden teilweise versuchen neben dem langen Lauf auch noch eine lange GA Radeinheit zu platzieren. Fraglich ist, ob lieber Samstag Rad und Sonntag den langen Lauf oder besser andersrum?
Hallo Trialdente,
du scheinst ja der letzte Aufrechte hier zu sein, Gratulation
Zur Frage: Auf alle Fälle Laufen vor Radfahren. Wobei ich das bei einer reinen Laufvorbereitung wirklich nur machen würde wenn es keine Körner für die folgende Laufeinheit kostet. Sonst würd ich eher kürzer fahren als regenerative Einheit. Wenn du dich aber 100% auf den Marathon vorbereitest kostet das die letzten 8 Wochen soviel Kraft, dass du eigentlich nicht auf die Idee kommen dürftest mal 3-4h mit dem Rad durch die Gegend fahren zu wollen
du scheinst ja der letzte Aufrechte hier zu sein, Gratulation
..
Von mir auch. Bin leider nur Mitleser, mein linker Fuß ist irgendwie aus Glas, macht schon den 3. Winter wieder Zicken kaum Lauf ich mal über 40km die Woche.
Mein bisheriges Training bestand seit diesem Monat aus wöchentlich 2-3 lockeren 14 km Läufen im 5-er Schnitt. So zur Eingewöhnung.
Hätte nun gerne gesteigert, muss aber wieder pausieren.
Fröhliches Laufen euch allen, Aufrechten und Gebückten :-)