Im Plan stehen 17 km. Wenn ich ein sauberes Ergebnis haben will, sollte ich aber meine 3km-Runde lieber 6mal durchlaufen, da dann das ungleichmäßige "Profil" und zum Teil auch der Wind als Störfaktor rausfallen.
Eventuell frage ich lieber nochmal bei den Verursachern der Vorgaben nach. Wenn 15km die bessere Wahl sind, will ich mich nicht unnötig dagegen wehren.
Programm heute: Gesteigerter 15 km-Tempolauf mit 5 * 3000 m. 4:17 - 4:06 3:53 - 3:40 - 3:35min/km. Ohne Pausen.
Geworden sind es, jeweils über 3k:
4:12 (-5s)
4:03 (-3s)
3:52 (-1s)
3:43 (+3s)
3:38 (+3s)
Das Ganze nicht auf der Bahn, sondern realitätsgetreu auf ner leicht welligen Asphaltrunde bei doch spürbarem Gegenwind. Nicht der streberhafte Volltreffer, aber man sieht was gemeint war.
Ich finde, dass das gut aussieht. Das es hinten raus in den letzten Wochen der Vorbereitung hart ist, ist eh klar. Ich denke, wie der Captain, dass dein Ziel gut gewählt ist, es wird kein leichtes sein, aber es ist möglich! Langsam wird es spannend
Ich bin für 18 am Montag, verstehe nicht, warum der Greif da einen km wegnimmt.
Wie man sieht konnte ich 3 Wochen quasi nicht trainieren. Diese Woche habe ich wieder angefangen und es war hart (Dauermuskelschmerzen und müde) aber es auch nicht so schlecht gegangen.
Tempohärte ist natürlich runter und der Lange war mit 30km auch nicht wirklich lang, aber mehr habe ich mir noch nicht zumuten wollen.
Verletzung spüre ich noch, behindert aber nicht und wird auch nicht schlimmer.
Bei mir war es am Sonntag am Ende nicht so gut. Nachdem alles Bestens bis km 32 lief, rebellierten zunehmend Kreislauf und Magen, vermutlich die ungewohnte Wärme. Nach 36 km war dann Schluß mit Beißen und es ging auf den 4 km Büßerweg zurück um den See. In Zahlen: 36 km @4:37 mit 8 km EB @ 4:00. Sonst war alles perfekt und deshalb bleibe ich optimistisch.
Mal als Plus-Minus-Liste zum letzten Langen Lauf:
-Trainingsvorgabe nicht erfüllt (betrifft eigentlich ja nur die zu kurze Endbeschleunigung, da die 36 km durchaus im üblichen Rahmen liegen)
-die letzten beiden Kilometer wurden zunehmend langsamer durch die Übelkeit
+das Tempo passt. Der lockere Teil ging richtig entspannt in ca. 4:48 min/km weg. War wie Busfahren und einfach nur rausgucken
+der Übergang in die Endbeschleunigung ging reibungslos
+die Pace stellte sich schnell bei 3:50 bis 3:55 ein - ich habe mich bremsen müssen, schließlich sollten es ja noch einige Kilometer werden
+die Beine fühlen sich gut an
+der Puls macht was er soll
+der Vortrieb stimmt
+es zwickt nirgendwo
Nun lege ich meine Hoffnung auf den Testlauf über 18 km morgen. Es wird hart, aber sonst müsste ich ja zu Hause bleiben. :D
Bei mir war es am Sonntag am Ende nicht so gut. Nachdem alles Bestens bis km 32 lief, rebellierten zunehmend Kreislauf und Magen, vermutlich die ungewohnte Wärme. Nach 36 km war dann Schluß mit Beißen und es ging auf den 4 km Büßerweg zurück um den See. In Zahlen: 36 km @4:37 mit 8 km EB @ 4:00. Sonst war alles perfekt und deshalb bleibe ich optimistisch.
Mal als Plus-Minus-Liste zum letzten Langen Lauf:
-Trainingsvorgabe nicht erfüllt (betrifft eigentlich ja nur die zu kurze Endbeschleunigung, da die 36 km durchaus im üblichen Rahmen liegen)
-die letzten beiden Kilometer wurden zunehmend langsamer durch die Übelkeit
+das Tempo passt. Der lockere Teil ging richtig entspannt in ca. 4:48 min/km weg. War wie Busfahren und einfach nur rausgucken
+der Übergang in die Endbeschleunigung ging reibungslos
+die Pace stellte sich schnell bei 3:50 bis 3:55 ein - ich habe mich bremsen müssen, schließlich sollten es ja noch einige Kilometer werden
+die Beine fühlen sich gut an
+der Puls macht was er soll
+der Vortrieb stimmt
+es zwickt nirgendwo
Nun lege ich meine Hoffnung auf den Testlauf über 18 km morgen. Es wird hart, aber sonst müsste ich ja zu Hause bleiben. :D
Das hört sich ja nicht schlecht an.
Mit dem Kreislauf muss ich bei der EB auch kämpfen, konnte aber leider nicht testen ob das auf flachen Asphaltstrecken besser geht als im Wald. War unabhängig vom Wetter, meine Vermutung geht in Richtung Verpflegung, habe nur 2 kleine Riegel mit und sonst nichts auch kein Wasser. Wäre interessant wenn man einen Langen mal mit Wettkampfverpflegung macht.
Der Busvergleich ist gut Ich habe aber immer mehr Probleme im Kopf vor und am Beginn des Langen. Wenn ich mal 15km hab wirds besser davor immer starke Zweifel und Gedanken wieso ich mir das antue.
Das der Lange die "Problemeinheit" ist und am schwersten zu erfüllen ist für mich ein Zeichen, das es die Einheit ist an der man die Form und das Potential ablesen kann. Einen TDL oder Intervall kriegt man mit Willen noch über die Bühne, bei einer EB nach 30km werden einem die Schwächen aufgezeigt...
Mir persönlich wäre die Endbeschleunigung bei einem Marathontempo von ungefähr 3:46/km zu langsam. Wie sehen das denn die anderen hier?
Ich lauf die EB im Prinzip all-out. Birgt dann natürlich ein höheres Verletzungsrisiko und brauch eine längere Regeneration.
Für mein Projekt Sub2:40 überlege ich die Langen mit EB durch Lange lockere Läufe (ca. 4:30/km) und längere Intervalle im MRT zu ersetzen (z.B. 4x5km oder auch mal 3x8km o.ä.). Wie steht ihr dazu?
Bei mir war es am Sonntag am Ende nicht so gut. ... :D
Und ich dachte heute morgen noch "hoffentlich kann Loriot sein Ding zum Ende bringen".
Hoffentlich kannst du hart genug im Kopf bleiben - die Beine für den Marathon sind da
@coffeecup: für welche Laufvariante hast du dich nun entschieden? M oder HM?
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Ganz egal was kommt, ich hoff du hast 'n Handtuch mitgenommen!