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Zitat von pinkpoison
Interessante Theorie... gibts da auch wissenschaftliche Quellen dazu, die diese These stützen?
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Kann ich nicht sagen ...
Aber was bräuchten wir ?
Es gilt wohl, zwei Einflüsse auf die "Power", das "Wohlfühlen" o.ä. zu unterscheiden, bzw. voneinander abzugrenzen :
Auf der einen Seite von mir aus den reinen Körperfettanteil und das Gewicht.
Relativ leicht meßbar.
Auf der anderen Seite vielleicht "die Gesamtfolgen einer gewichtsreduzierenden Diät".
Wohl abhängig davon, wieviel, wie schnell und "wie" abgenommen wurde ...
"Muskelschwund" (

) wurde als Folge bereits genannt.
Eine (vorübergehende

) "allgemeine körperliche Schwächung" kann man wohl annehmen ... der Körper hat schließlich eine "harte Zeit des Mangels" hinter sich.
Welche speziellen "Schwächungen" oder auch Gewöhnungen das sind, bliebe zu eruieren ...
Beleg und Studien könnte es dazu schon geben ...
Ein rein "pyschisches Gewöhnen" an den neuen physischen Zustand könnte auch eine Rolle spielen ...
Interessant wäre dann der zeitliche Verlauf dieser Diät-Folgen im Vergleich zum subjektiv empfundenen Wohlfühlgewicht (bzw. des aktuellen Abstandes zu diesem) und zur objektiven Leistungsfähigkeit.
Bei bestätigter These, wäre die logische Konsequenz ein Halten des subjektiv zu niedrigen Gewichtes über das Abklingen der Diätfolgen hinaus.
Grüße ...
P.S.:
Hab' mir gestern Abend als Betthupferl 500g Pasta gegönnt 
Jetzt regnet's und ich traue mich nicht zum langen Lauf.
Ziel : Marathon in gut 3 Wochen, dafür dringend abnehmen und trainieren.
Was tun ?
Füße hochlegen und Glykogen-Speicher gefüllt halten ... 