@messerjocke
Transalp 2008 war ja sooo geil.
Hab ich mit 1,80 und 88 kg gut hingekriegt.
Du müsstest eigentlich über die Alpen fliegen mit Deinen paar Gramm.
Hab mich dummerweise schon wieder für Roth 2011 angemeldet - hätte tierisch Lust auf die Transalp, aber:
Aaaargh! Hab mich gerade dabei ertappt, daß ich den Nachtisch VOR dem Essen reingehauen habe, damit ich hinterher noch ein Eis essen kann...
soviel als Beitrag zum thema dieses Freds
Ich schreibe hier von der Bike- nicht von der Rennrad-Transalp.
Der Charakter ist ein anderer.
@Sportopfer: irgendwie schießen einige Jungs hier im Thread ein bischen an Deiner Anfrage nach Hilfe vorbei, habe ich das Gefühl... (OK, rumgealbert wurde auch... )....
Lies Dich doch mal in einer ruhigen Stunde durch den Thread zu ähnlicher Thematik vomletzten Jahr von Rieslingwoman
gutes Gelingen!
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Leidenschaft ist stärker als jede Krise.
Mir ist das quasi unmöglich sobald die Wage eine 6 vorne anzeigt fehlt mir die Power... Ich liege dann bei einem Kf-anteil von ca. 9-10% und das ist ja auch nicht gerade Wenig
Ich sehe es etwas anders als oben von Pinkpoison angedeutet ...
Vereinfacht ausgedrückt, denke ich, daß der Körper eine Weile braucht, um sich an das geringere Gewicht zu gewöhnen, um es als sein "neues Wohlfühlgewicht" zu akzeptieren.
Die "Power" fehlt insofern logischerweise während einer gewichtsreduzierenden Diät und, vielleicht auf Grund mehrerer Faktoren, auch noch eine ganze Weile danach.
Diese "Gewöhungsphase" könnte evtl. mehrere Monate oder länger dauern, während derer man auch (unbewußt) versucht ist, das Gewicht wieder auf das "alte Wohlfühllevel" zu erhöhen.
Nachdem man sich "von einer gewichtsreduzierenden Diät vollständig erholt hat" sehe ich keinen plausiblen Grund, warum man mit zusätzlichen 3kg reinem Depotfett mehr "Power" haben sollte ...
Ich sehe es etwas anders als oben von Pinkpoison angedeutet ...
Vereinfacht ausgedrückt, denke ich, daß der Körper eine Weile braucht, um sich an das geringere Gewicht zu gewöhnen, um es als sein "neues Wohlfühlgewicht" zu akzeptieren.
Die "Power" fehlt insofern logischerweise während einer gewichtsreduzierenden Diät und, vielleicht auf Grund mehrerer Faktoren, auch noch eine ganze Weile danach.
Diese "Gewöhungsphase" könnte evtl. mehrere Monate oder länger dauern, während derer man auch (unbewußt) versucht ist, das Gewicht wieder auf das "alte Wohlfühllevel" zu erhöhen.
Nachdem man sich "von einer gewichtsreduzierenden Diät vollständig erholt hat" sehe ich keinen plausiblen Grund, warum man mit zusätzlichen 3kg reinem Depotfett mehr "Power" haben sollte ...
Grüße ...
Interessante Theorie... gibts da auch wissenschaftliche Quellen dazu, die diese These stützen?
Generell ist es klar, dass durch Training leere Glykogenspeicher gefüllt werden und damit die Umwandlung der KH in Fett unwahrscheinlich wird. Deshalb sollte man ja hochglykämische Lebensmittel vor allem (und wenn man abnehmen will nur dann, wenn überhaupt!) im unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang mit Training zu sich nehmen. (Siehe Teil 3 meiner Artikelserie zur Paleo-Ernährung). Wer Fett abbauen will, sollte drauf achten Insulinspitzen tunlichst zu vermeiden, um dem Glukagon eine Chance zu geben, Fett zu mobilisieren.
Vom Prinzip her klar ...
Mich hätte evtl. eine quantitative Beleuchtung interessiert, die uns vom ideologischen Absolutismus hin zu einer praktikableren Relativität führt.
Absolut betrachtet, wäre demnach :
Zitat:
Wer Fett abbauen will, sollte drauf achten Insulinspitzen tunlichst zu vermeiden, um dem Glukagon eine Chance zu geben, Fett zu mobilisieren.
... die Cola im LD-Marathon kontraproduktivster Irrsinn ...
Was mache ich falsch? Esse ich zu wenig? Zu viel? Das Falsche? Sollte ich versuchen den einen Tag in der Woche auch noch zu eliminieren? Bin ich einfach zu ungeduldig?
Um mal wieder auf die Ursprungsfragen zurückzukommen:
Auf der Seite von Dr. Moosburger gibt es viele Artikel kostenlos zu lesen:
Da gibt es so einiges zum Thema: Vernünftige Ernährung, Ernährungspyramiden stiften Verwirrung, Ernährung und Nahrungsergänzung im Sport, Trinken im Sport usw.
Aus meiner Sicht alles gut recherchiert und auf dem aktuellen Stand der Wissenschaftsmedizin (aka "Schulmedizin").
Dann gibt es noch ein englischsprachiges Buch zum Thema: "Racing Weight: How to Get Lean for Peak Performance" von Matt Fitzgerald; etwas amerikanisch-übertrieben, enthält aber ganz gute Ideen und Ratschläge.