wenn wir schon beim thema sind, ma ne frage an die die in der DDR aufgewachsen sind. Ich denke vor dem mauerfall wurde im geschichtsunterricht stalin schon noch glorifiziert, oder?
über das thema lässt sich ja nichtmal diskutiern...es gibt die "richtige meinung", die an "fakten" geknüpft ist, und wenn ein schüler oder sonstwer auch nur anfängt "nachzudenken" wird er gleich zum kolaborateur im geiste.
wenn wir schon beim thema sind, ma ne frage an die die in der DDR aufgewachsen sind. Ich denke vor dem mauerfall wurde im geschichtsunterricht stalin schon noch glorifiziert, oder?
Erst mal meinen Glückwunsch dafür das Du Deine Großeltern als Flachwichser bezeichnest!
Doch, über das ganze Thema läßt sich diskutieren, Du tust es ja selbst!
Nur eine Meinung, die dem Nationalsozialismus auch nur irgendetwas positives abgewinnt ist definitv eine falsche Meinung. Auch wenn Du das hinterfragen/nachdenken darüber nennst!
Und wenn ich auch hier bei Dir die Kehrtwendung sehe, ein Greuel mit dem anderen vergleichen zu wollen, kann ich echt nur kotzen!
Mit Deiner angefangenen Argumentation beginnt der Kreis den Nationalsozialismus zu rechtfertigen bzw. der Versuch ihn zu legitimieren.
Wenn ich Deine gequirlte Scheisse hier lese, bedaure ich schon fast, dass es nicht einen Amerikaner mit Deiner Denkart, dafür aber mit der Entscheidungsmacht gegeben hat, der die von Dir für andere gewünschte Atombombe, 1945 einfach hier über uns abgeworfen hat um diesen Unsinn ein für alle mal ein Ende zu bereiten.
kommt drauf an, wie lange vor dem mauerfall. bis 1956 wahrscheinlich (war ich noch nicht dabei). seit der sogenannten entstalinisierung, die durch die rede Chruschtschows 1956 auf dem 20. parteitag der kpdsu ausgelöst wurde, wars vorbei mit der glorifizierung. in meinem unterricht (1976-1988) wurde stalin mehr oder wneige rtotgeschwiegen,, mehr oder weniger nur als kriegsgegner von hitler gewürdigt. dafür wurde lenin bis zum geht nicht mehr glorifiziert.
ach..was hier noch reinpasst...is vielleicht nich ganz so krass...obwohl fast noch krasser...naja, mag jeder selbst entscheiden.
mitte der neunziger tobte auf dem balkan n krieg...die meisten werden sich erinnern....damals gings noch recht wenig ums kosovo, mehr um die unabhängigkeit kroatiens, sloweniens und so....nun die slowenen warn recht schnell draußen, die kroaten nicht.
Der Hugo war damals live vor ort. Der krieg näherte sich langsam dem ende und im geschichtsunterricht wurde der 2. wk thematisiert....nun sind die kroaten keine großen russland-freunde...warum auch immer
ratet mal wer nach meinung der "kroaten" damals der größere kriegsverbrecher war...der österreicher oder der ukrainer?
Im Ernst: War aus persönlichen Gründen immer der Meinung, dass es hätte mehr sein können.
Das ist ja auch ok - deshalb die Frage wie oft Du das in der Schule gehabt hast. Ein kurzer Abriss wäre für mich auch zu wenig (gewesen) aber dreimal das Gleiche nicht.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Erst mal meinen Glückwunsch dafür das Du Deine Großeltern als Flachwichser bezeichnest!
Doch, über das ganze Thema läßt sich diskutieren, Du tust es ja selbst!
Nur eine Meinung, die dem Nationalsozialismus auch nur irgendetwas positives abgewinnt ist definitv eine falsche Meinung. Auch wenn Du das hinterfragen/nachdenken darüber nennst!
Und wenn ich auch hier bei Dir die Kehrtwendung sehe, ein Greuel mit dem anderen vergleichen zu wollen, kann ich echt nur kotzen!
Mit Deiner angefangenen Argumentation beginnt der Kreis den Nationalsozialismus zu rechtfertigen bzw. der Versuch ihn zu legitimieren.
Wenn ich Deine gequirlte Scheisse hier lese, bedaure ich schon fast, dass es nicht einen Amerikaner mit Deiner Denkart, dafür aber mit der Entscheidungsmacht gegeben hat, der die von Dir für andere gewünschte Atombombe, 1945 einfach hier über uns abgeworfen hat um diesen Unsinn ein für alle mal ein Ende zu bereiten.
Heinrich
ujujuj....schon wieder einer der mich nich versteht
ich diskutiere nicht über evtl. positives im nationalsozialismus sondern über seinen umgang damit im hier und jetz. das sind zwei paar schuh, wenn du das nicht kapiern willst dann wirds an der gequirlten scheisse liegen;-)
Das ist ja auch ok - deshalb die Frage wie oft Du das in der Schule gehabt hast. Ein kurzer Abriss wäre für mich auch zu wenig (gewesen) aber dreimal das Gleiche nicht.
Die Häufigkeit kommt in etwa so hin, wie Du es auch schon beschrieben hast.
Im Ernst: War aus persönlichen Gründen immer der Meinung, dass es hätte mehr sein können.
Wir hatten einen Mitschüler der jüdischen Glaubens war, dem gings selbst auf den Sack. Während wir bemüht waren ja nichts zu sagen was den verletzen konnte hat der im Schnitt jede Woche nen Judenwitz erzählt. War vermutlich seine Art unseren Umgang mit ihm zu entkrampfen.