Wärs für Armstrong nicht einfacher gewesen vor 2-3 Jahren mal ein Geständnis abzugeben, 1-2 Jahre gesperrt zu werden und dann ohne weitere Prozesse in seine zweite Karriere zu starten?
Wärs für Armstrong nicht einfacher gewesen vor 2-3 Jahren mal ein Geständnis abzugeben, 1-2 Jahre gesperrt zu werden und dann ohne weitere Prozesse in seine zweite Karriere zu starten?
...ein paar Millionen Euro an Prämien zurückzugeben, seine Sponsorenverträge mit Nike und Trek aufzulösen(vermutlich die höchstdotierten, die es in der Branche gibt), denn jeder Sponsoringvertrag enthält, auch wenn es bei einem Radprofi ziemlich scheinheilig ist, die Klausel, dass er im Falle nachgewiesenen Dopings sofort unwirksam wird.
Und seine dubiose Mega-Millionen-Livestrong-Foundation hätte er dann auch vergessen können, wenn herausgekommen wäre, dass er mit krebsauslösenden Medikamenten gedopt hat.
Bin mir ziemlich sicher, dass LA in den letzten 10 Jahren nicht den Bruchteil einer Sekunde über diese Option nachgedacht hat.
...ein paar Millionen Euro an Prämien zurückzugeben, seine Sponsorenverträge mit Nike und Trek aufzulösen(vermutlich die höchstdotierten, die es in der Branche gibt), denn jeder Sponsoringvertrag enthält, auch wenn es bei einem Radprofi ziemlich scheinheilig ist, die Klausel, dass er im Falle nachgewiesenen Dopings sofort unwirksam wird.
Und seine dubiose Mega-Millionen-Livestrong-Foundation hätte er dann auch vergessen können, wenn herausgekommen wäre, dass er mit krebsauslösenden Medikamenten gedopt hat.
Bin mir ziemlich sicher, dass LA in den letzten 10 Jahren nicht den Bruchteil einer Sekunde über diese Option nachgedacht hat.
Ich hoffe für ihn, dass er eine Profitibilitätsanalyse gemacht hat, ob er mit der bisherigen Taktik angesichts der Anwaltskosten wirklich besser fährt...
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"
...ein paar Millionen Euro an Prämien zurückzugeben, seine Sponsorenverträge mit Nike und Trek aufzulösen(vermutlich die höchstdotierten, die es in der Branche gibt), denn jeder Sponsoringvertrag enthält, auch wenn es bei einem Radprofi ziemlich scheinheilig ist, die Klausel, dass er im Falle nachgewiesenen Dopings sofort unwirksam wird.
Und seine dubiose Mega-Millionen-Livestrong-Foundation hätte er dann auch vergessen können, wenn herausgekommen wäre, dass er mit krebsauslösenden Medikamenten gedopt hat.
Bin mir ziemlich sicher, dass LA in den letzten 10 Jahren nicht den Bruchteil einer Sekunde über diese Option nachgedacht hat.
Den Gefängnisbesuch wg Meineids nicht zu vergessen.
...ein paar Millionen Euro an Prämien zurückzugeben,...
Er fuhr ja lange für US Postal, könnte noch in Richtung Veruntreuung von Staatsgeldern gehen. Nicht zu vergessen die Vorwürfe zur Bildung einer Verschwörung. Armstrong kann, im Gegensatz zu anderen, garnicht gestehen.
... und ich hab auch noch nicht davon gehört, dass man Antidopingbehörden jemals vorschnelles Handeln vorgeworfen hätte.
Jo höhö, wenn, dann eher das Gegenteil...
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
"Jessica Weidensall, spokeswoman for World Triathlon Corp., which runs the Ironman competition, said race officials would announce an update on Armstrong's status on Friday.
Additionally, it has been reported that he has changed plans to come back to the US from France and is staying there."