JEder Toter ist ein Toter zuviel. Ob er von einem Terroristen mit Vorsatz getötet wurde, oder von Klinikpersonal aus grobe roder einfacher Fahrlässigkeit. Im ersten Fall ist es Mord im zweiten Fall fahrlässige Tötung. Den Angehörigen ist das keinerlei Trost und der Tote hat sein Leben verloren. Was soll also Deine künstliche Empörung? "Sag mal gehts noch", wenn man angesichts von 40.000 Toten über diejenigen aufregt, die das empört?!?
Da ist nichts künstlich dran. Ich finde den Vergleich krank und Dein völlig maßloses Ärzte-Bashing lächerlich, so interessant ich sonst Deine Beiträge auch fand ist das einfach ein Kaliber zu groß, die gesamte Ärzteschaft, die täglich Millionen von Menschen hilft, mit Al-Qaida gleichzustellen.
Sorry, bei aller berechtigter Kritik an unserem Gesundheitsmedizin, das war nix Robert.
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Whatever quantitative measure of success you set out to achieve becomes either unattainable or meaningless. The reward of running—of anything—lies within us.
Boah.-..ich glaube das löscht Du in eigenem Interesse wieder Wo kämen wir hin, wenn ein Massenmörder seine Taten dadurch relativieren dürfte, dass er ab und zu auch mal eine Spende ans Rote Kreuz geleistet hat... Das erinnert mich doch sehr an die Relativierung des Holocaust am Stammtisch mit dem Argument, man müsse aber auch bedenken, dass Hitler damals die Autobahnen gebaut hat und schleißlich nicht alles so schlecht war - und außerdem war er sehr nett zu seinem Schäferhund.... .
Ja ich weiß... da gibts "ein Gesetz", wonach irgendwann jede Diskussion im WWW mal beim Nationalsozialismus landet...
Alter, ich glaub bei Dir sind echt alle Sicherungen durchgeknallt, mich jetzt noch mit Holocaust-Leugnern in einen Topfen werfen. Sorry, da spiel ich nicht mehr mit. Ignore-List und gut.
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Whatever quantitative measure of success you set out to achieve becomes either unattainable or meaningless. The reward of running—of anything—lies within us.
Du hast den Unterschied zwischen einem behaupteten quantitativen Faktum und einer Theorie nicht verstanden. Du hast also keine Quelle für deine genannte Zahl, also nehme ich, Du hast sie frei erfunden, weil Dir das so in den Kram gepasst hat, diese zu erfinden. Das ist eine Theorie, die Du zu widerlegen hast.
JEder Toter ist ein Toter zuviel. Ob er von einem Terroristen mit Vorsatz getötet wurde, oder von Klinikpersonal aus grober oder einfacher Fahrlässigkeit. Im ersten Fall ist es Mord im zweiten Fall fahrlässige Tötung. Den Angehörigen ist das keinerlei Trost und der Tote hat sein Leben verloren. Es sterben jährlich weltweit die zigfache Zahl von Menschen weil sich irgendein Dummsack von Arzt oder Pfleger die Hände nicht wäscht als durch Terroristen... Was soll also Deine künstliche Empörung? "Sag mal gehts noch", wenn man angesichts von 40.000 Toten alleien in Deutschland über diejenigen aufregt, die das empört?!? Ich glaub es hackt!
Ich glaube die Dummsäcke reissen sich teilweise den Arsch in der Versorgung der Patienten in der Klinik auf. Ob sie solche Bezeichnungen verdient haben?
Alter, ich glaub bei Dir sind echt alle Sicherungen durchgeknallt, mich jetzt noch mit Holocaust-Leugnern in einen Topfen werfen. Sorry, da spiel ich nicht mehr mit. Ignore-List und gut.
Jetzt schlägst aber dreizehn... wo steht da was von Holocausleugnern?!? Ich schreib von Leuten, die den Holocaust zwar nicht leugnen, aber die moralische Verantwortung Hitlers relativieren, weil er ihrer Meinung nach auch "gute Seiten" gehabt haben soll. Mir was anders zu untestellen ist entweder ein Zeichen von Dummheit oder dreister Unterstellung.
Ich glaube die Dummsäcke reissen sich teilweise den Arsch in der Versorgung der Patienten in der Klinik auf. Ob sie solche Bezeichnungen verdient haben?
Sag mal denkst Du auch an die Opfer und ihre Angehörigen? 40.000 Tote - 30-50% wären vermeidbar, wenn sich das Personal an die Hygienestandard halten würden. Ein jeder von diesen Gestalten, die meinen schlampig arbeiten zu müssen, sollte vor Gericht gestellt werden, wenn man solche Verstöße nachweisen kann. Punkt.
Heißt das jetzt, dass ein durschnittlicher Mensch von dieser 1/2 Million über 6 Monate mit der Infektion damit zu kämpfen hat, wenn er es überhaupt überlebt??
Das heisst in erster Linie erstmal, dass dies meine Meinung ist. Danach kann sich jeder weiter seine Meinung bilden, oder auch weitere Erkundungen anstellen.
Wir sind hier in einem Sportforum, und auch wenn dies der Medizinfred ist, kann eine Diskussion nur bis zu einer gewissen Tiefe geführt werden. Darüberhinaus wirds zu speziell und es fehlen hier schlicht die Personen (Mit Ausnahme derer, die eine Ausbildung dazu haben) die in dieser Tiefe diskutieren können.
UND DAS STUNDENLANGE GESUCHE IM INTERNET UM ARGUMENTE PRO SEINER MEINUNG ZU FINDEN, IST KEIN ANEIGNEN VON WISSEN.
Von daher sollten in einem Sportforum alle aussersportlichen Themen eine gewisse Oberflächlichkeit nicht verlassen, da niemand "die ganze Wahrheit" kennt. Verlässt sie jemand doch, und versucht darüberhinaus noch die eigene Meinung als die alleingültige hinzustellen, kommt ganz schnell unnötige Schärfe in den Fred und die Diskussionskultur ist zerstört.
Beispiel gefällig: Trotzdem du sehr provokant postest, wurde den ganzen Tag in diesem Fred vernünftig diskutiert. (Auch mit dir )
Nachdem jedoch PP drei Posts schrieb war's das wieder mit Internetkultur. PP fehlt eindeutig das medizinische Wissen, um über eine bestimmte Oberflächlichkeit hinaus mitdiskutieren zu können, und versucht trotzdem tiefgründiges Wissen zu vermitteln.
......Ein jeder von diesen Gestalten, die meinen schlampig arbeiten zu müssen, sollte vor Gericht gestellt werden, wenn man solche Verstöße nachweisen kann. Punkt.
die einen arbeiten schlampig und gehören sicherlich zur verantwortung gezogen.
noch schlimmer sind nur die, die VORSÄTZLICH krebs und andere krankheiten mit globulis behandeln wolen.