Heute also Stadt-Land-Fluss auf verschlungenen Wegen.
Und zwischendurch immer mal wieder nicht nur die Füsse, sondern öfter auch mal die Bremsen komplett eingefroren, wozu sich dann regelmässig Eisbrocken unterm vorderen Schutzblech fingen, die vom Vorderreifen mitgenommen wurden, dann wieder nach unten fielen, wieder vom Reifen nach oben transportiert wurden, bis sie auf die Tour halt klein genug gekruschpelt waren, dass sie vorne rausflogen.
Das letzte Foto der heutigen Tour könnte einigen aus den Anfangstagen der Postmarie bekannt vorkommen, wenn mich die Erinnerung aber nicht täuscht, müsste sie damals aber gelb geringelte Reifen aufgezogen gehabt haben.
Ihr seid nu eh fein raus: eigentlich wollte ich zum 2222. Beitrag oder so ein kleines Bildermemory veranstalten.
Gibt nämlich ziemlich viele Bilder, die vorm gleichen Hintergrund, aber mit nem andern Rad oder zu ner andern Jahreszeit fotografiert sind, hier.
Die hätte ich euch eiskalt fürn "mzungo.org"-T-Shirt oder nem Funktionskittel unseres Marathons alle raussuchen und zusammenkopieren lassen, aber zu eurem grossen Glück sind mir die Aufzeichnungen, mit denen ich eure Lösungen überprüft hätte, abhanden gekommen...
Ausserdem fiel mir schon vor längerer Zeit ein, dass ich erstmal noch den Preis vom letzten Wettbewerb hier fertigmachen und zu tria-szene.de´s Gunsten verchecken könnte.
Das Uhrwerk fliegt mir ab und an mal runter, wenn ich (was selten genug vorkommt...) hier mitm Staubsauger durchfuhrwerke, das "Uhrgehäuse" steht draussen irgendwo fertig aufm Regal, aber so weit oben, dass ich nur selten hingucke,und an sich müsste ich nur das Ziffernblatt mal aus nem Blechstück schnitzen, das Uhrwerk dranbinden und das alles in die Uhr einbauen.
Aber mal was ganz anderes: habt ihr mal drüber nachgedacht, wo ihr landen würdet, wenn ihr Ausserirdische wärt und zur Erde flögt?
Ich denke, ich würde mich für Nardo entscheiden;- das sieht wesentlich einladender aus als zB. die chinesische Mauer...
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Living people eat dead mushrooms, living mushrooms eat dead people.
In Hemmingstedt, einem Kleinen Kaff hier in der Nähe der Autobahn müsste man sich als ausserirdisches Wesen bei diesen und tagsüber dann diesenAusblicken wohl fühlen.
Das wär in Sachen "Industriekultur" eher mein Ding als die hässlichen Propeller überall.
Den Geruch kenn ich aus Ingolstadt, das haut dann schon ordentlich rein.
Obwohl mich solche Industrieanlagen schon faszinieren, und gerade bei Raffinerien das endlose Gewirr an Rohren bzw. die Aufgabe, sowas zu konstruieren und zu planen, damit alles seinen platz findet und anfägt und aufhört, wo es soll.
Ähnlich wie vorige Woche in der Klinik: faszinierend, wie da alles ineinenadergreift, sich alle Rädchen miteinander drehen und alles funktioniert (sieht man von der Wartezeit und der erfolglosigkeit des Besuchs mal ab...)
Da lässt sich der nächste Date mitm Doc schon besser an: ich hätte gestern sogar am Donnerstag nen Termin gekriegt, hab dann aber auf Freitag umdisponiert, weil ich da näher an meinem Arbeitsbeginn liege und nicht soviel Leerlauf hab, bis wir den Laden aufschliessen.
Einstweilen bin ich über ne faszinierende Geschichte gestolpert, und zwar bei der Suche nach ner hüschen Kurbel für die Postmarie.
Ich hab in meiner Jugend sehr ausdauernd ein Freizeitrad (die korrekte Bezeichnung wäre "Rennsportrad") mit der heute legendären Reifengrösse 26x1 3/8 durch halb Europa gelenkt und unter anderem auch lange, bevor ein gewisser Gary Fisher die Erfindung des Mountainbikes für sich beanspruchte, durch Feld, Wald und Flur.
Dabei kam mir zugute, dass der Aussenumfang der Laufräder annähernd so gross war wie bei meinem Sportrenner, die Reifen den Durchmesser aber auch wegen ihres Volumens (also 1 3/8" breit, in Millimetern ca. 35) mitbrachten, was für ne gewisse Durchschlagsicherheit auf Wurzeltrails und Schlaglochpisten sorgt.
Heute ist diese Grösse in den Grundlöchern der Fahrradgeschichte versunken, es gibt nur mehr sehr wenige Reifen dafür und um so mehr war ich verwundert festzustellen, dass auch andere, längst verlorengegangene Rad- und Reifengrössen dabei sind, ne Renaissance zu erleben.
Gib sich mal einer dies:
Zitat:
Trek Pilot Conversion
Hi, my name is Ed Braley, and I'm the author of Bikeman's new blog, the 650Blog. I'm wild about bikes, all kinds of bikes, but I have a special passion for a special kind of bike: the fat-tire, all-roads bike, the 650B-wheeled bike. Over the coming weeks and months, the Bikeman 650Blog will introduce you to the world of the 650B-wheeled bicycle. So lets start rolling with an explanation of the 650B wheel...
Fitting the Tire
Not to be confused with the time-trial and women's-specific 650C wheel, the 650B wheel is all about comfort, versatility, and speed over varied terrain. The key to this is all in the tires. A 650B rim with a 38mm tire inflated to 45psi can deliver an astonishingly comfortable ride over rough roads and loose surface materials. And yet, it is surprisingly fast as compared to a similar 700C configuration. This 650x38B setup is about the same diameter as a 700C wheel with a 19mm tire, so although there's a large tire on the 650B rim, the extra weight is located closer to the axle where it is easier to spin-up. And the 650x38B setup rolls better over uneven surfaces than a smaller 26inch road bike setup. The 650B is a nearly perfect, mid-sized wheel option.
The 650B wheel is not new, in fact, it has been very popular in Europe for decades. Master craftsman with names like Rene' Herse, Alex Singer, and Jo Routens, - the "Constructeurs", as they are called, built very lightweight, multi-speed, high-performance, fast-touring 650B-wheeled bicycles with integrated lighting, racks, and baggage systems. And they utilized many innovations before the racing community adopted them.
The 650B has seen a revival in the United States in the last two years. Quality 650B rims and tires are in good supply. There are master craftsman - modern Constructeurs, who are now building fully integrated and artistic modern renditions of the classic fast-touring bicycle. These machines utilize today's designs, materials, drivetrain, and braking technologies. There are also a few, new, limited-production 650B-specific framesets being sold today.
650B Lotus
One of the most exciting aspects of the 650B wheel is that it can be retro-fitted into many existing 700C bicycles. By doing this, a racing or sport-touring bike with limited tire and fender capacity can easily be transformed into a machine suitable for use on all forms of pavement, chipseal, cobblestone, dirt, and gravel roads. It can be ridden on paths, and across fields, or even used on singletrack. A road bike with limited functionality can be made far more versatile with 650B conversion.
I've been converting classic road bikes to 650B for over two years now, and I can say that they retain their sharp handling and maneuverability while adding the capability to comfortably carry the rider over the worst roads that anyone is likely to encounter. And yet these 650B-converted bikes retain most of their speed and quick acceleration. Sounds almost too good to be true, doesn't it? But it is true, and there is a growing body of 650B enthusiasts who are discovering this fact.
Heron Project
And it gets better: There is a new bread of high performance 650B bicycle coming into view. We are discovering that many modern high-tech production bikes can be easily converted to high performance 650B-wheeled sport bikes with new, readily available, high quality components. This is a very exciting time for the sport, and an exciting time to begin the 650Blog.
Over the coming weeks and months, the Bikeman 650Blog will introduce you to the world of the 650B-wheeled bicycle. We'll have a 650B photo gallery, which will showcase bikes from the master builders of yesterday and today, as well as examples of 650B production and conversion bikes. We'll show you the bikes: old bikes, new bikes, cool bikes, superbikes! We'll have how-to articles, and ideas and suggestions for creating your own 650B sport bike. We'll do product reviews, and we'll build some 650B machines that utilize those products.
There's a lot of ground to cover on 650B-wheeled bicycles, so let's get started!
We'll begin by showing you an example of a modern high-tech 650B-enabled sport bike, The 2007 Trek Pilot 2.1 650B conversion created here at Bikeman. We call it "Twenty Two pounds of 650B rocketry". In my next edition of the 650Blog, I'll tell you more about this Trek Pilot 2.1 650B, and just how easy it was to create this fantastic machine.
Ed 650Braley
(hier gefunden, da gibbet die Buidln auch grösser)
Ich erwarte nicht, dass mir jemand auf nem Marsch durch die Geschichte der Masse und Entwicklungen von Fahrradbereifung folgen könnte, daher lass ichs.
Es ist ein Streifzug durch die Gründe, wieso 26" nicht gleich 26" ist, 27" grösser als 28" ist und wieso die Franzosen heute Masse angeben, die keinerlei Bezug zur Realität mehr haben als ansatzweise den Durchmesser.
Würden wir den Gang gehen, bliebe festzuhalten das 650B eigentlich das französische Mass für 37-584 ist, oder in Zoll 26"x 1 1/2.
Die ganze Verwirrung, um dies nur kurz zu streifen, begann, als die Notwendigkeit klar wurde, sich in Sachen Aussendurchmesser eines Laufrades darauf verlassen zu können, dass der Weg der Stempelbremse ausreichend wäre, um bei Betätigung den Reifen zu erreichen.
Ich hab mich schon sehr früh mit dem Zahlenwirrwar bei Reifen befasst und gerade wieder ne spannende Exkursion in die Vergangenheit der Grössenagaben hinter mir.
Völlig verblüfft hat mich die Feststellung, dass parallel zum Aufbringen der Twentyniner (die ironischerweise eigentlich wieder 28" haben...) durch godfather of mountainbike himself Mr. Gary Fisher ne zweite MTB Grösse von deutlich kleineren Göttern wieder ans Tageslicht befördert wurde, die früher von so "unbedeutenden" Marken wie Schwinn oder Raleigh, aber auch Giant oder GT verwendet wurde und nicht auf den heute üblichen 559mm-Felgen basiert, sondern mit 584mm-Felgen arbeitet;- womit wir wieder bei der 650B-Geschichte angelangt sind.
Da scheint sich im Kleinen etwas anzubahnen, was im Kielwasser der 50mm und mehr breiten BigApple- oder MarathonSupreme-Reifen schwimmt: Komfort bei leichtem Lauf und grosser Durchschlagsicherheit.
Mich interessierts zuerst wegen der Postmarie, könnten doch die 584mm-Felgen eventuell die Havarie der Bremsen mitm Schutzblech wirkungsvoll verhindern, ohne dass ich Millimeterakrobatik turnen müsste, um die Bauteile möglichst nah, aber berührungs- und schleiffrei aneinanderzuschrauben.
Die Optik find ich jedenfalls schonmal cool;- deutlich entspannter und lässiger als das hautnahe Aufeinanderpappen von 37mm-Reifen, Koterer und Bremszügen am Postschiff.
Da bleib ich mal dran und werds weiter observieren.
Schade find ichs nur, dass dies weiterhin keine Option für kleine Leute birgt, nen Crosser oder günstig ein passendes Rennrad zu fahren, sondern nur ein wieder ausgegrabenes Puzzlestückchen im undurchsichtigen Grössenwirrwarr der Fahrradreifen darstellt.
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Doc heut klasse. Nix gefunden, geröntgt, Knochen/Gelenke, alles ok. Also auch keine stressfraktur, wie ich teilweise schon befürchtet hatte.
Nu tasten wir uns voran, hab gleich am Montag noch nen Termin bekommen, bis dahin hab ich als Hausaufgabe n paar Sachen zum Probieren bekommen, darf/soll/muss also übers Wochenende mal wieder n paar Meter laufen. Freu... !
Mein Chef iss auch begeistert;- der Terminliegt mitten in miener Arbeitszeit und zu der Zeit, wo alle mit Frühschicht nach feierabend den Laden stürmen.
Ich darf all meine Laufschuhe, die ich zum Laufen benutze, mitbringen, und die alle auszuchecken, wird dauern.
Ich bin nu etwas zwiegespalten, weil ich in meiner Heimat auch nen Orthopäden hatte, der ähnlich Effekte bewirkte wie Fritz sie grad in der Sendung gezeigt hat (halt, was Laufen anbelangt), und ich weiss, dasses da n paar ziemlich einfache Hebel gibt, mit denen man easy was bewegen kann, andererseits hab ich ne gewisse Skepsis, weil ich gefühlsmässig meine, dass die Misere ihre Ursache nicht im Laufen, irgendwelchen Fehlstellungen oder Disbalancen liegt.
Das werden wir Montag aber nochmal ein wenig auschecken und ich geh notfalls parallel noma zum normalen Doc wenns sein müsste, um sicherzustellen, dass mich nicht innerlich irgendwas Organisches auffrisst.
Jedenfalls fühle ich mich zum ersten Mal seit Längerem wirklich gut aufgehoben und jemandem gegenüber, der nen Plan hat.
Lapidare Antwort zu meiner Andeutung, dass ich 1.8. nen Termin zum Sporteln hätte: "Iss doch noch lang hin"...
Ok, that´s it. Bezeichnend dazu, dass ich fast pünktlich drangekommen bin, obwohl die den Termin wirklich mitten reingewürgt haben.
Dabei hätte sich gerade heute die Wartezeit von letzter Woche angesichts des Ergebnisses gelohnt.
Jedenfalls mehr als umgekehrt.
Zweite Geschichte: ihr erinnert euch an die Technikbilder mit Rätsell vorige Woche?
Der Knabe war heute da.
Iss ja einer der Sorte, die mal eben am Stück 300, 600 oder auch mal 1200km oder so am Stück fahren, wie Paris-Brest-Paris zum Beispiel.
Da muss man ggf. die Verhältnismässigkeit der Mittel im Auge behalten.
Irgendwo unterwegs mit gerissener Kette nimmt man auch ne 9fach-Kette, wenn man nur weiterkommt, oder mit zerbröseltem Kurbellager irgendein anderes, wenn sich nur die Kurbel weiterdreht, bis man zuhause ist oder ins Ziel kommt (Reglement wie Inanspruchnahme fremder Hilfe mal nicht berücksichtigt oder so).
Ich war bisher davon ausgegangen, dass die Geschichte irgendwie so in dieser Art gelaufen wäre, da an der Kischd aber noch mehr Defekte wie ne völlig verrottete und unbewegliche Bremszange hinten oder ne durchgebremste Felge und Spiel im Freilauf waren, hatten wir nen Ortstermin in unserm Laden und ich erfuhr, dass die Kette und die Kurbel in nem grossen "Fach"geschäft hier in der Gegend für richtig viel Geld eingebaut wurden.
Die Ansage zur Kurbel war so von der Art, das gehöre zwar offiziell nicht zusammen, funktioniere aber problemlos und einwandfrei.
(Ich denke, wenn Campa dies auch so sähe, hätten sie sicher auf eigene Lager verzichtet und gleich die von FSA genommen...)
Gutgut, ich hab nu also, um dem Kunden die Geschichte zu erläutern, mit ihm die Kurbel ausgebaut und ich kanns wirklich nicht glauben.
Ich bin noch nicht sicher, aber ich hab wirklich das Gefühl, ich geh zur Handwerkskammer und melde das.
Sowas von Pfusch ist unglaublich.
Das Lager der rechten Kurbel wurde nach Entfernen des Sicherungsclips mit nem Schraubenzieher etwas abgehebelt, um es mit zusammenschrauben der beiden Kurbelhälften auszudistanzieren.
Die Macken der Schraubenzieher, mit denen das geschehen ist, sind jedenfalls in der neuen Kurbel gut zu sehen.
Der originale Dichtring von Campa ist natürlich noch vorhanden, hängt aber mit den Lagerschalen von FSA frei in der Luft uund dichtet rein gar nix ab und ob als Sicherung oder aus welchem Grund auch immer, das erschliesst sich meinem Verständnis nicht, wurden irgendwelche alten Dichtringel innen lose auf die Wellenhälften geschoben.
Vielleicht auch nur zum Bremsen, die müssen jedenfalls der Optik nach in den FSA-Lagerschalen geschliffen haben.
Bilder kommen nächste Woche;- hatte keinen USB-Stick mit und keine Zeit, die auf Picasa abzuspeichern.
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... zu meiner Andeutung, dass ich 1.8. nen Termin zum Sporteln hätte: "Iss doch noch lang hin"...
...und das ist wieder typisch irgendwie
Weil du geschrieben hast, Bilder nächste Woche: Hast du die Kurbelgeschichte fotografiert? Das würde ich gern sehen, meine Vorstellungskraft ist grad etwas überfordert obwohl du´s sicher gut beschrieben hast.
Natürlich.
Der Kunde kriegt drei Rechnungen: eine für die Versicherung des Pferdehalters, eine für den Laden, der das mit der Kette und der Kurbel verbockt hat und eine für ne Inspektion, die er dazuhaben wollte.
Die Nachweisgeschichte iss dabei schon insofern wichtig, weil der korrekte Weg eigentlich der wäre, dass der Laden nachbessern darf.
Wir haltens aber in derart gravierenden Fällen so, dass wir davon ausgehen, dass der Kunde nicht mehr das Vertrauen aufbringt, sein Rad nochmal dorthin zu bringen.
Bisher hat das auch immer geklappt und die Kunden ihre Kohle dort zurückbekommen, bzw. sie kriegten unsere Rechnung erstattet.
Nachdem das aber auch n Campa- sowie Shimano-Servicecenter ist, geh ich in diesem Fall grad davon aus, dass ich da ein Nachspiel anzetteln werde.
Der Kunde hat einen üppigen, dreistelligen Betrag für den Pfusch abgedrückt;- da wäre es auf 16Euro für Campa-Lagerschalen (die Lager sind ja bei der Kurbel dabei) nicht angekommen und ne 9fach- sollte man von ner 10fach-Kette unterscheiden können, zumals nicht möglich ist, die Schaltung halbwegs passabel und geräuschfrei einzustellen.
Die Reparatur/der Einbau erfolgte ausserdem voriges Jahr im November, es scheidet also aus, dassn Azubi daran rumgeschustert hat, weil sonst grad alle anderen im Saisongeschäft und am Anschlag waren und sich das Rad ohne Endkontrolle und Probefahrt aus der Werkstatt schmuggeln konnte.
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Gr8!
Heute zum ersten Mal seit weissneddwievielen Tagen so gut wie beschwerdefrei gelaufen und zwar nedd langsam.
Morgen gehts daher gleich "druff unn dewitt".
Heute hats leider elend lange gedauert, bis ich mich überwinden konnte, die Laufklamotten anzuziehen, weils unpackbar nasskalt, windig und eklig war;- ich hoffe, das sieht morgen zumindest ein bisschen freundlicher aus.
Heute morgen hats dazu noch ein wenig geschneit, immerhin bei um die vier Grad (plus), da wär auf der IM-Runde nedd viel Freude aufgekommen.
Im Laufe des Tages hats dann ordentlich getaut, daher hab ich Hoffnung, dass "in ein paar Übermorgens" der Frühling wieder ausbricht.
Aktuell liegt die Prognose bei Mittwoch, mal gucken, ob das hinhaut oder noch nach hinten verschoben wird.
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