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Alt 11.05.2010, 00:32   #2593
Rather-Lutz
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von neonhelm Beitrag anzeigen
Habt ihr nicht Lust auf Mittwoch vormittag?
Zitat:
Zitat von Diver Beitrag anzeigen
Ich bin am Mittwoch flexibel, macht was schönes aus und sagt mir bescheid, ich werde erst morgen abend wieder hier lesen können.
Halt ....Stop.... Kommando zurück!!!
Ich hab da nicht überlegt und Unsinn geschrieben ich Vollpfosten...
Mittwoch geht bei mir überhaupt nicht...
 
Alt 11.05.2010, 08:06   #2594
neonhelm
Szenekenner
 
Benutzerbild von neonhelm
 
Registriert seit: 18.10.2006
Ort: Bei den Neandertalern...
Beiträge: 11.527
Zitat:
Zitat von Rather-Lutz Beitrag anzeigen
Halt ....Stop.... Kommando zurück!!!
Ich hab da nicht überlegt und Unsinn geschrieben ich Vollpfosten...
Mittwoch geht bei mir überhaupt nicht...
Das nächste mal spielen wir einfach wieder Überfallkommando...
__________________
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One week without training makes one weak.


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neonhelm ist offline  
Alt 11.05.2010, 08:20   #2595
Statler
Auf eigenen Wunsch stillgelegt
 
Registriert seit: 21.01.2009
Beiträge: 6.878
Zitat:
Zitat von Rather-Lutz Beitrag anzeigen
Halt ....Stop.... Kommando zurück!!!
Ich hab da nicht überlegt und Unsinn geschrieben ich Vollpfosten...
Mittwoch geht bei mir überhaupt nicht...
Hast Du Deinen Hochzeitstag vergessen???
Statler ist offline  
Alt 11.05.2010, 17:24   #2596
Diver
Szenekenner
 
Benutzerbild von Diver
 
Registriert seit: 28.05.2008
Ort: Düsseldorf
Beiträge: 3.582
Zitat:
Zitat von Statler Beitrag anzeigen
Hast Du Deinen Hochzeitstag vergessen???
Das würde ich als "Ausrede" ja noch durchgehen lassen!

Lutz, du hast vergessen zu sagen, wann du alternativ kannst
Diver ist offline  
Alt 11.05.2010, 18:09   #2597
pepenbär
Szenekenner
 
Benutzerbild von pepenbär
 
Registriert seit: 04.11.2009
Beiträge: 457
Hallo Lutz!!

Mein Training für heute ist fertig, und jetzt ist mir langweilig.

Das Trainingslager hatte doch mehr als 6 Tage, richtig??

Ich will ja nicht drängeln, aber wann dürfen wir bitte Tag 7 lesen?
__________________
Gras wächst nicht schneller wenn man dran zieht
pepenbär ist offline  
Alt 12.05.2010, 12:36   #2598
Rather-Lutz
 
Beiträge: n/a
Tag 7 :

Der Bericht für den heutigen 7. Tag im Trainingslager wird leider nicht sehr ausführlich werden und schnell geschrieben sein.
Denn leider hat er sich nicht wie erhofft entwickelt.
Aber zurück zum Beginn.
Morgens um kurz nach 5 war ich schon wieder wach und eigentlich bester Dinge.
Ich war innerlich etwas unruhig aber das kam ja schon mal häufiger vor.

Außerdem hielt das Programm für heute nur einen Morgenlauf und eine kurze lockere Radausfahrt bereit.
Nachdem ich in Ruhe meinen Kaffee geschlürft hatte beschloss ich mit dem Lauf nicht bis 8 Uhr zu warten wie auf dem Plan vorgegeben.

Denn ich konnte ja sowieso nicht mit den ganzen Athleten hier mithalten und so war es ziemlich unnütz mich erst mit ihnen zu treffen und dann nach 30 sec doch alleine zu laufen weil der Rest über alle Berge war.
So lief ich dann schon um 7 Uhr locker die Straße runter, meine Beine fühlten sich ganz gut an und ich drehte dann nach etwa 18 min um auf eine Endzeit von 35 min zu kommen.

Zwar waren 45 geplant aber das war mir dann doch zu viel.
So kam ich dann auch genau in meinem Zeitrahmen relativ frisch und entspannt wieder im Hotel an und sah nach etwas beim Schwimmtraining am Pool zu.

Danach ging es zum Frühstück wo ich natürlich genau dasselbe wie schon die ganze Woche über zu mir nahm.
Es ist schon komisch das man immer bei den denselben Dingen hängen bleibt.
Für 10 Uhr war dann die Radtour angesetzt und obwohl ich mich noch mieser und nervöser als heute morgen fühlte machte ich mich und mein Rad klar.

Ich wunderte mich nur das in den umliegenden Bungalows davon nichts zu spüren war, alles blieb ruhig ohne die normalerweise herrschende rege Betriebsamkeit.
Das klärte sich dann aber schnell auf als Sabine aus meiner Radgruppe in normaler Straßenkleidung an meiner Behausung vorbei kam und mir lächelnd mitteilte das wegen des schlechten Wetters die Tour auf 14 Uhr verlegt worden war.
Das sind dann die Nachteile wenn man an der Abend Unterhaltung nicht teilnimmt und seine Zeit beim Schreiben oder vor der Glotze verbringt.

Gegen Mittag bekam ich dann plötzlich rasende Kopfschmerzen und musste mich einfach in mein Bett verkriechen.
Keine Ahnung woran das lag, ich denke mal entweder am Wetterwechsel oder an der bevor stehenden Abreise der meisten Leute.
Heute war ja der letzte offizielle Tag und ich kann ja sehr schlecht mit Abschieden und sonstigen Veränderungen umgehen.
Auf jeden Fall sagte ich bei Ute meine Teilnahme ab und verbrachte den ganzen Nachmittag mehr oder weniger schlafend.

Später ging es dann etwas besser und ich machte mich auf zum Abendessen.
Da sonst alle bei der offiziellen Verabschiedung waren hatte ich meine Ruhe war mir auch ganz recht war, ich mag dieses Umarmen und Adressen tauschen mit viel Blabla einfach nicht.

Wieder im Zimmer dachte ich dann über die vergangenen Tage nach und war plötzlich überwältigt von Freude und Stolz.
Ich hatte für mich persönlich so viel erreicht und geleistet, die meisten meine Wünsche und Hoffnungen waren ja noch übertroffen worden.
Klar gab es auch Rückschläge, aber ich heulte trotzdem eine Weile vor lauter Glück und Zufriedenheit vor mich hin.
Später lag ich dann noch lange wach und malte mir meine Zukunft aus und diesmal waren die Farben die ich in diesem Bild nicht nur schwarz und grau wie sonst.
 
Alt 12.05.2010, 12:41   #2599
Rather-Lutz
 
Beiträge: n/a
Tag 8:


Sonntag, der Tag der großen Abreise.
Warum vergehen die guten Zeiten eigentlich immer so schnell? Zwar betraf es mich heute noch nicht persönlich da ich ja erst am Dienstag Vormittag zurück nach Deutschland fliege, aber für die meisten anderen Teilnehmer hieß es heute Abschied nehmen da das Triathlon-Szene Trainingslager offiziell endete.

Dieser Umbruch betraf mich dann natürlich auch wieder da mich solche Änderungen in meiner Umgebung ja regelmäßig aus der Bahn werfen.
Deshalb fühlte ich mich nach dem Aufwachen um 7 Uhr heute morgen auch sehr unwohl und mein Magen krampfte sich schon vor dem Frühstück zusammen.
Daran konnten auch die obligatorischen Tassen Kaffee nebst Nikotin nichts ändern, ich war innerlich sehr aufgewühlt und angeschlagen.

Als ich zum Speisesaal ging waren die meisten Mitstreiter entweder beim abschließenden Schwimmtraining oder waren schon auf dem Weg zum Flughafen.
Deshalb konnte ich dann ungestört und relativ ruhig mein Frühstück einnehmen da die Wahrscheinlichkeit auf die Abreisenden zu treffen ziemlich gering war.

Doch um 10 Uhr stand ja dann die letzte Radausfahrt auf dem Programm und nachdem ich mich wieder in meinem Zimmer vergraben hatte überlegte ich ernsthaft ob ich nicht darauf verzichten und mich für die Zeit auf zum Strand machen sollte.

Doch dann kam ich zu dem Schluss das es Blödsinn wäre diese Trainingseinheit jetzt weg zu werfen denn so viele Möglichkeiten zum Radfahren hier auf Malle würde es für mich auch nicht mehr geben.
Besser gesagt war es auch meine letzte Tour den das Wetter sollte sich ab Nachmittags verschlechtern.
Außerdem endete der Vertrag meines Mietrades auch heute und Ute meinte das es Unsinn wäre ihn für einen Regentag zu verlängern.
Also beschloß ich nicht zu flüchten sondern mich meinen Ängsten und Nöten zu stellen.

Doch bevor es auf Rad ging verabschiedeten sich meine Nachbarn Enrico und mein Namensvetter Lutz noch von mir.
Das geschah sehr entspannt und so zog ich mich anschließend gemütlich um und fuhr zum Radtreff.
Bei der langsamen Radgruppe die circa 2 Stunden fahren wollte war ich heute Hahn im Korb denn außer mir standen nur noch 7 Mädels bereit.

Also ging es dann raus auf die Piste um den letzten gemeinen Anstieg zu meistern, den sogenannten „Schweineberg“.
Der verdankt seinen Namen wohl dem Umstand das er sich nach moderater Anfahrt im letzten Stück noch in eine fiese Steigung verwandelt.

Na ja dachte ich bei mir, was sollte am letzten Tag noch schiefgehen?
Als wir den Hügel erreichten blieb Ute bei mir während die anderen Mädels davon zogen.
Aber das war vorher auch so abgesprochen und so versuchte ich meinen Tritt zu finden und fuhr langsam aber stetig den Hügel hinauf.
Ute sprach mir die ganze Zeit Mut zu und so klappte es für meine Verhältnisse auch wunderbar.
So ein Erfolgserlebnis kann schon ganz schön beflügeln, mein lieber Mann.

Danach ging es die Strecke wieder zurück und nach 45 km waren wir wieder am Hotel.
Groß Zeit zum Verabschieden gab es Gott sei Dank nicht da Ute mich direkt zum Laufen schickte.
So ging es ab aufs Zimmer die Schuhe wechseln und anschließend lief ich noch 20m relativ locker.

Danach trank ich erst mal wieder meinen Kaffee und verquatschte die Zeit mit dem ein oder anderen Heimfahrer der mit seinem Koffer bei mir vorbei kam.
Gegen 16 Uhr kehrte dann merklich Ruhe hier im Blue Bay Resort ein und ich machte mich auf zum Bike Shop um mein Mietrad abzugeben bevor der nächste Schwung frische ausgeruhte Gäste eintrafen.

Das klappte dann auch völlig problemlos da einer der Radguides die ich in der Woche kennengelernt hatte die Abnahme machte. Zum Putzen hatte ich keinen Nerv da es inzwischen regnete und so gab ich die geforderten 10 Euro in die Kaffeekasse um mir diese Prozedur zu ersparen.
Also ging es danach ohne das befürchtete mulmige Gefühl und mit meinen Pedalen bewaffnet wieder zurück zum Bungalow.
Nach dem Duschen verbrachte ich dann den Rest des Nachmittags mit Schreiben und Sport im TV schauen.
Die ein oder andere Tasse Kaffee durfte natürlich dabei auch nicht fehlen.

Ich fühlte mich richtig gut, mein Kopf war frei und klar.
Das war wirklich ein tolles Gefühl!
Beim Abendessen war es dann angenehm leer im Speisesaal.
Es sind wohl bisher lange noch nicht so viele Urlauber angereist wie heute im Laufe des Tages das Hotel verlassen haben.
Vielleicht liegt es ja daran das die Radsaison hier wohl langsam zu Ende geht, denn im Mai stehen ja die ersten Wettkämpfe an und das Wetter wird normalerweise auch bei uns immer besser so das man nicht mehr unbedingt in den Süden zum trainieren flüchten muss.

Für mich war die Ruhe und das wenig hektischere Treiben natürlich sehr schön, auch wenn ich das Buffet langsam nicht mehr sehen kann.
Für Dienstag Abend hab ich bei Claudia dann schon mal Pommes mit Jägerschnitzel auf den Wunschzettel schreiben lassen.
Abends hab ich dann noch etwas geschrieben und mich mit Mr. Bean im Fernsehen vergnügt.
Ich fühle mich aber müde und körperlich erschlagen, deshalb werde ich wohl auch nicht mehr alt heute.
 
Alt 12.05.2010, 12:47   #2600
Rather-Lutz
 
Beiträge: n/a
und nun der letzte...

Tag 9/10:

8:07 am frühen Dienstag Morgen, ich sitze am Flughafen von Palma und warte auf den Flieger der mich nach Düsseldorf zurück bringen soll.
Da ich noch Zeit habe will ich diese nutzen um auf den gestrigen letzten Tag des Trainingslagers zurück zu blicken.

Gestern morgen erwartete mich nach dem Aufwachen auch das angekündigte schlechte Wetter.
Der Regen prasselte hernieder und meine Stimmung war schon nicht besonders toll an diesem Morgen um 4:47 Uhr.
Die Nacht war extrem mies, ich konnte einfach nicht schlafen. Zu viele Gedanken und Eindrücke hatten sich in meinem Kopf breitgemacht und die Zeit des Abschieds von dieser schönen Insel war nahe.

Die schönste Woche meines Lebens in den letzten Jahren neigte sich ihrem Ende zu und ich war innerlich völlig aufgewühlt und ergriffen.
So lag ich an diesem Morgen in meinem Bett und starrte gelangweilt und ein bisschen ängstlich wenn ich an die Aufruhr des Rückflugs dachte in meinem Bett.
Besser gesagt auf dem Sofa da ich ja wegen des Fernseher vor einigen Tagen meine Schlafstätte gewechselt hatte.

Irgendwie schlug ich die Zeit bis zum Frühstück tot und machte mich dann missmutig auf zu meinem letzten Morgenmahl hier in Spanien.
Morgen um die Zeit würde ich ja schon am Flughafen sitzen.
Ich wunderte mich nur das ich keinerlei bekannte Gesichter sah, verspeiste aber erst mal wie gewohnt meine Spiegeleier und die natürlich dazu gehörigen Käsebrötchen.

Danach schlenderte ich gemütlich zum Pool und sah die ganze Bescherung.
Es fand wohl ein Schwimmtraining mit Ute und den Resten des Teams statt doch hatte ich das irgendwie verpasst und nicht mit bekommen.

Das ist eben der Nachteil wenn man seine Abende alleine auf dem Zimmer verbrachte.
Ich sprach kurz mit Ute und dann war klar das ich gegen 11 Uhr zu einem langen Lauf aufbrechen sollte, angesagt waren 90 min mit einer Gehpause alle 15 min. es wurde eben langsam Zeit das ich wieder längere Strecken lief.

So brach ich dann bin Wind und leichten Regen voller Mut und Willen auf und rannte die Straße runter.
Zwar sehr langsam aber heute zählte eben nur die Dauer. Es ging erstaunlich gut und ich joggte so schön vor mich hin.
Ruck Zuck waren erst 30, dann 45 und schließlich 60 min vorbei, der Regen wurde stärker aber ich brauchte einfach keine Pause. Es war überhaupt nicht anstrengend und ich hatte das Gefühl ewig so weiter laufen zu können.
Als ich dann auch die 75 min Marke passierte war klar das ich die gesamte Strecke ohne Gehpause laufen konnte.

Der Regen hatte sich inzwischen in einem Wolkenbruch verwandelt aber nun konnte mich nichts mehr aufhalten und ich machte die 90 min voll.
Das alles geschah ohne größere körperliche wie mentale Anstrengungen, im Gegenteil es war richtig geil!
Pitschnass aber voller Stolz und Freude erreichte ich dann auch das Hotel und strahlte über das ganze Gesicht.
Das war einfach so ein klasse Gefühl, ich kann es gar nicht in Worte fassen.

Der längste Lauf seit über einem Jahr und das völlig Problem los. Das machte mir direkt mächtig Hoffnung für die Saison die nun ja schon bald vor mir lag.
Nachdem ich mich ungezogen hatte und der Regen inzwischen so stark war das sich sogar das Fernsehprogramm verabschiedete machte ich mich mit dem Rucksack über dem Kopf auf den Weg in die Rezeption.
Dort schaffte ich es dann zum ersten Mal wieder online zu gehen und ein paar Sätze ins Forum zu schreiben.

Als ich 2 Stunden später wieder in meinen Bungalow wollte hatte der verdammte Regen immer noch nicht aufgehört und ich verbrachte den Rest des Nachmittags vor dem inzwischen wieder mit einem Bild ausgestatteten Fernseher.

Zwischendurch warf ich mal einen Blick aus dem Fenster und traute meinen Augen nicht. Der gesamte Weg war bestimmt 30 cm hoch überflutet und mir bot sich das Bild einer Wasserlandschaft, Klein-Venedig sozusagen.
Und der regen hörte einfach nicht auf und vermischte sich noch mit Blitz und Donner so das das Schwimmtraining um 17 Uhr im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser viel.
Doch wie sollte ich später zum Abendessen kommen? Als die Zeit gekommen war krempelte ich meine Hose hoch und watete mit den Schuhen in der Hand Richtung Speisesaal, was blieb mir auch anderes übrig?
Dort angekommen gab es dann ein großes Hallo mit den ebenfalls auf diesem Wege eintreffenden Team Mitglieder.

Das Abendessen nahm ich dann wieder alleine ein und mir kamen fast die Tränen so melancholisch wurde ich auf einmal.
Da ich ja nicht der freund der großen Abschiede bin verabschiedete ich mich nur kurz und nach und nach von einigen der netten Leute die ich in der Woche kennen lernen durfte.
Nur Ute sah ich leider an diesem Abend nicht mehr da sie nicht beim Essen war und das Schwimmen eben ausgefallen war.

Aber ich werde mich noch auf anderem Wege bei Ihr bedanken denn sie ist ja nicht aus der Welt.
Als ich wieder zurück ins Zimmer gewatet war ging es ans Packen und das lange Warten auf darauf am nächsten Morgen abgeholt und zum Flughafen gebracht zu werden.
Aber irgendwie konnte ich dann doch noch ein paar Stunden schlafen.

Heute morgen bin ich dann wieder barfuss mit dem Koffer auf dem Kopf und den Schuhen in der Hand aus dem Bungalow raus weil das Wasser immer noch nicht weg war.
Nun sitze ich also am Flughafen und gerade wird mein Flug aufgerufen, ich muss los.
danke fürs lesen...
 
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