Ich bin überzeugt, dass es ohne Vereine und Verbände gar keinen Triathlonsport mehr gäbe. Es geht schon los mit einem vernünftigen Regelwerk, ohne das die Veranstaltungen und Formate nicht vergleichbar und damit besonders für die ambitionierten Sportler uninteressant wären. Ohne diese Institutionen wäre der Triathlon nicht so populär und damit auch interessant für kommerzielle Veranstalter wie IM, Challenge und Jeschke geworden.
Aufgrund von Strecken und äußeren Bedingungen kannst du doch eh keine Veranstaltung mit einander Vergleichen. Das Argument ist also hinfällig.
IM ist mitlerweile so groß, die hätten eben ihre eigenen Regeln in ihrem Sinne und wäre dann auch bei allen Rennen gleich.
Zitat:
Zitat von repoman
Ich halte Jeschke für einen Schmarotzer, der versucht mit dem Hype um den Triathlonsport, an dem auch die Vereine und Verbände ihren Anteil haben, Geld zu machen.
Also ich weiß jetzt nicht ob er die Veranstaltung schon immer organisiert hat aber es gibt sie jetzt schon seid 35 Jahren. Zudem scheint er sich gerade so über Wasser zu halten. Das ganz große Geld lässt sich sicherlich leichter wo anders machen
Und Sozialtarife schreit förmlich nach einem Abzockenden Organisator!
Aufgrund von Strecken und äußeren Bedingungen kannst du doch eh keine Veranstaltung mit einander Vergleichen. Das Argument ist also hinfällig.
IM ist mitlerweile so groß, die hätten eben ihre eigenen Regeln in ihrem Sinne und wäre dann auch bei allen Rennen gleich.
Also ich weiß jetzt nicht ob er die Veranstaltung schon immer organisiert hat aber es gibt sie jetzt schon seid 35 Jahren. Zudem scheint er sich gerade so über Wasser zu halten. Das ganz große Geld lässt sich sicherlich leichter wo anders machen
Und Sozialtarife schreit förmlich nach einem Abzockenden Organisator!
Seit 35 Jahren??? Da war Uwe Jeschke noch jenseits der Mauer (aus Westsicht)
Seit 35 Jahren??? Da war Uwe Jeschke noch jenseits der Mauer (aus Westsicht)
off topic! ich sehe nicht wo die Herkunft etwas über die aktuelle Situation aussagt. Das birgt, aus meiner Sicht, nur die Gefahr auf Stereotypes zu fokusieren.
Heute Nachricht per Mail an alle saarländischen Triathlonverein: aufgrund der vorab unklaren Formulierung bezüglich der Genehmigung der Veranstaltung wird die STU niemanden sperren, der in Köln startet. Gilt nur für diese Veranstaltung und dieses Jahr. Auf die Problematik (Versicherung usw) wurde hingewiesen
off topic! ich sehe nicht wo die Herkunft etwas über die aktuelle Situation aussagt. Das birgt, aus meiner Sicht, nur die Gefahr auf Stereotypes zu fokusieren.
Ich wollte nur sagen, dass 35 Jahre nicht sein kann, da er zu diesem Zeitpunkt noch nicht nach Köln konnte.
Freut mich auch für die der STU angeschlossenen Vereine/Mitglieder/Startpassinhaber. Ich bin aber jetzt maximal vewirrt
Handeln jetzt alle Landesverbände so oder ist das nicht der Fall? (Ich gehe von letzterem aus).
Wäre sicherlich im Sinne der Athleten, wenn es eine gemeinsame Linie der Verbände geben würde. O.k. meine Erwartungshaltung ist wahrscheinlich zu hoch
Muss aber zu meiner Schande gestehen, dass ich als Startpassinhaber über Erdinger nicht weiß, zu welchem Landesverband ich gehöre. Erdinger ist aj außerordentliches Mitglied. Würde dann die DTU direkt sperren?
Dann schau dir mal den Allgäu-Triathlon von vor zwei Wochen an: kein Labelrennen, aber dafür Frodo am Start, was in gigantischem Medien- und Zuschauerinteresse( für ein Nicht-Meisterschaftsrennen wohlgemerkt) mündete. Alle überregionalen Triathlonmedien waren im Allgäu vor Ort und es gab/ gibt 2019 keine Olympische Distanz in Deutschland (auch nicht der deutlich teilnahmestärkere Wettkampf in Frankfurt; auch in Köln werden mehr Leute starten als im Allgäu), über den mehr berichtet wurde.
In Köln stand in der Vergangheit auch schon ein A. Raelert auf dem Siegerpodest.
In den letzten Jahren war, offenbar mangels Budget, die Qualität des Profi-Feldes sicherlich überschaubar.
Man sollte die Bewertung der Veranstaltung in Köln vielleicht losgelöst von oder zumindest nicht ausschließlich wegen Uwe Jeschke formulieren.
Ob der Mangel an Budget bzw. Sponsoren ausschießlich an ihm liegt, kann ich nicht beurteilen, glaube ich auch nicht. Ich denke eher, dass dies ein Problem der Sportart ist, die nunmal eine Randsportart ist und in Köln wird Sport nunmal (außer der Fußball-Buli) schlecht unterstützt. Dies zeigt auch die Problematik mit der Wettkampfstrecke.