Wo ist der Unterschied zwischen 29 und 31 bei einer einzigen Messung? Weil in der Tabelle die Grenze bei 30 gezogen ist?
Kann ja wohl nicht sein.
Ich sehe bei keinen der beiden Werte eine Anfangstherapie als notwendig und auch keinen Unterschied - trotzdem ist das aber natürlich auch alles andere als optimal.
Ich kann 28,9 bieten . Gut, dass ich hier schon viel Hintergrundinfo bekommen habe
Kritischer finde ich meinen Ferritin Wert mit 12 ng/ml (Soll 33-322).
Kein Wunder, dass ich seit Wochen platt bin
jep, Ferritin ist mies!
-mehr eisenhaltiges Zeugs, v.a. tierischer Natur, Fleisch... unmittelbar dazu keine Eisenaufnahmehemmer wie Kaffee, Milchprodukte, Spinat, Vollkorn und Konsorten... dafür aber Vit.C, das hilft bei der Aufnahme...
__________________ L' It alia vive in biciclletta.
Ich sehe bei keinen der beiden Werte eine Anfangstherapie als notwendig und auch keinen Unterschied - trotzdem ist das aber natürlich auch alles andere als optimal.
Eben, alles so im Bereich 25-40 ist wohl nicht kritisch, aber nicht optimal. Warum also Anfangstherapie auslassen und Erhaltungstherapie betreiben, was dann viele Monate dauert, bis man in den empfehlenswerten Bereich (>50?) kommt?
Die Frage ist, welche tägliche Dosis maximal möglich ist, ohne irgendwelche Risiken einzugehen.
und da steht: Eine Überversorgung ist zwar theoretisch möglich, praktisch ist sie jedoch so gut wie ausgeschlossen. Der Grund für diese „Unmöglichkeit“ ist, dass der Körper enorme Mengen speichern kann, zum zweiten, Nahrungsmittel und Vitamintabletten enthalten einfach zu wenig Vitamin D für eine Überdosis.
Liest man mal in anderen Foren gibt es aber einige negative Erfahrungen mit der Anfangstherapie. So wie ich es verstanden habe erfolgt so eine Sättigung wie ein Katalysator. Die Leute kommen nicht mehr nach mit Magnesium, Calcium etc. Auf der anderen Seite hast du natürlich bei einer Anfangstherapie die Möglichkeit den Unterschied gleich zu spüren. Da ich aber keinen akuten Mangel hatte, bin ich deswegen auf Nummer sicher gegangen, somal mein Hausarzt mich in meinem Bestreben nicht unterstützt.
und da steht: Eine Überversorgung ist zwar theoretisch möglich, praktisch ist sie jedoch so gut wie ausgeschlossen. Der Grund für diese „Unmöglichkeit“ ist, dass der Körper enorme Mengen speichern kann, zum zweiten, Nahrungsmittel und Vitamintabletten enthalten einfach zu wenig Vitamin D für eine Überdosis.
Warum sollte man sich denn nicht überdosieren können? Man kann sich mit allem überdosieren. Es gibt Präparate mit 200.000 Einheiten. Überdosieren bedeutet ja auch nicht gleich dem Tod ins Auge zu blicken, sondern man kann mal mehr und mal weniger unerwünscht starke Nebenwirkungen erzeugen.
Nur beim Sonnenbaden ist ein natürlicher Schutz des Körpers programmiert. Man redet hier von max. 10.000 Einheiten pro Tag, wenn ich es richtig in Erinnerung habe. Warum sollte man dann von dem Schutzmechanimus abweichen?
Geändert von Sebastian100 (13.10.2012 um 09:30 Uhr).