Ich glaube auch, dass der Durchschnittstriathlet bei Rennen wie Klagenfurt oder Roth dennoch schneller gewesen wäre.
Denke ich auch. Und zwar deutlich. Nach 3-Rads Berichten über seine Radausfahrten wäre er in Roth wahrscheinlich deutlich unter 04:50 gefahren.
Auf einer Strecke, auf der man unentwegt bremsen und Gas geben muss, kann ein 36er Schnitt schon ziemlich hart werden.
Denke ich auch. Und zwar deutlich. Nach 3-Rads Berichten über seine Radausfahrten wäre er in Roth wahrscheinlich deutlich unter 04:50 gefahren.
Auf einer Strecke, auf der man unentwegt bremsen und Gas geben muss, kann ein 36er Schnitt schon ziemlich hart werden.
Unentwegt bremsen trifft es nicht, am Anfang gings über ganz schmale Radwege raus auf die Strecke, da war zum Teil Überholverbot, dann irgendwann eine Mischung aus kurvig, langen Graden und flüssig, zum Ende hin wieder kleinere Radwege, Brücken, Wohngebiet, Dempels und Kopfsteinpflaster, das hat halt Massig Speed gekostet und alles, der Kurs ist hier https://maps.google.nl/maps/ms?msid=...11695,0.308647
Unentwegt bremsen trifft es nicht, am Anfang gings über ganz schmale Radwege raus auf die Strecke, da war zum Teil Überholverbot, dann irgendwann eine Mischung aus kurvig, langen Graden und flüssig, zum Ende hin wieder kleinere Radwege, Brücken, Wohngebiet, Dempels und Kopfsteinpflaster, das hat halt Massig Speed gekostet und alles, der Kurs ist hier https://maps.google.nl/maps/ms?msid=...11695,0.308647
Der Wind war jedenfalls fair am Wochenende.
Ich hab's schon mal an anderer Stelle gesagt. Ich hatte schon die eine oder andere solche Strecke als Sprintdistanz (gut, der Vergleich hinkt ein wenig, aber im Prinzip wisst Ihr ja, was ich meine).
Vorletztes Wochenende hatte ich bei so nem Wald- und Wiesentriathlon im Prinzip die zweitschnellste Radzeit und grad mal nen 34er Schnitt.
Das ist dann schon etwas deprimierend. Ich mag's lieber, wenn's rollt.
Zieleinlauf von 2011 bei normalen Bedingungen: "Battle against the elements!"
erwähnt werden muß vielleicht noch, dass die Laufstrecke an sich nicht extrem schnell ist, da auch sehr viele Ecken drin sind. Die Spitze ist auch deswegen so schnell gewesen, weil es ein unfassbar enges Rennen war, die ersten 3 wären auch bei exakter Streckenlänge unter 2:50h geblieben.
Ich hab 2 gesehen nach dem Schwimmen und noch mal 2-3 nach der 2. oder 3. Runde.
Den einen hatte es besonders schwer erwischt, der muss wohl in einer 90° links Kurve weggerutscht sein.
Dann ist er samt Rad über den Asphalt und hat anschließend an einem Pfeiler mit der Stirn gebremst.
Da waren aber auch schon Sanis am Werk.
ja, schon klar, nach dem Schwimmen war ich auch relativ weit vorn und hab gar nicht so viele Leute sehen können. Ich hab mich nur gewundert, dass man manche Vorkehrungen nicht getroffen hatte. Bei der ersten 90-Gradkurve direkt nach einer Brücke hatte man wohl auch darauf vertraut, dass man vorher die Strecke abgefahren hatte und daher auch auf den Sand vorbereitet war.
Davon abgesehen ist Almere für mich unter dem Aspekt Preis-Leistungsverhältnis nach wie vor der Premium-Gold-Standard in Sachen Langdistanz und das mit Abstand. Weiß der Geier, warum die Leute lieber woanders starten.
ja, schon klar, nach dem Schwimmen war ich auch relativ weit vorn und hab gar nicht so viele Leute sehen können. Ich hab mich nur gewundert, dass man manche Vorkehrungen nicht getroffen hatte. Bei der ersten 90-Gradkurve direkt nach einer Brücke hatte man wohl auch darauf vertraut, dass man vorher die Strecke abgefahren hatte und daher auch auf den Sand vorbereitet war.
Davon abgesehen ist Almere für mich unter dem Aspekt Preis-Leistungsverhältnis nach wie vor der Premium-Gold-Standard in Sachen Langdistanz und das mit Abstand. Weiß der Geier, warum die Leute lieber woanders starten.
Das Rennen war in den 80- 90 ern die Ultimative weil fast einzige Ld in Europa (ich war 87 das erste mal da, als Betreuer) das war total irre von der Stimmung her. Das Ding ist durch die flache Radstrecke und das unberechenbare Wetter auf dem Polder meines Erachtens nach einiges härter als F oder R, weil man halt permanent drücken muss, der Wind total übel sein kann und das Radfahren auf diesem elenden Polder einfach Psychoterror ist. Durch die Mitteldistanz haben sie es denk ich geschafft, die Kurve zu kriegen, und das Verlegen des Rennens in die Stadt ist sicher auch genau das richtige gewesen.
Hast Du den Lenker im selben Maß runtergeschraubt?
Ich hab letztens mal nachgeschaut, um mit der Ferse aufs Pedal zu kommen, musste der Sattel einen guten Zentimeter runter. Damit fühlte sich aber der Lenker dann zu hoch an.
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Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."