Sehr, sehr gut beschrieben.
Wie wichtig ist es in deinen Augen, das beide Elternteile daran beteiligt sind.
Ich meine zb. braucht ein Kind beide Elternteile.
Ich denke da vor allem auch an allein Erziehende
Alleinerziehend fehlt mir die Erfahrung; das ist sicherlich eine besondere Herausforderung - aber auch manchmal einfacher, weil man ganz die eigenen Vorstellungen umsetzen kann.
Ansonsten finde ich es wichtig, daß beide Elternteile gleich viel Zeit investieren, und natürlich den gleichen Grundprinzipien folgen. Fürs erstere haben wir ab Geburt unseres Sohnes beide auf 24Stunden Wochenarbeitszeit reduziert, so daß wir abwechselnd, aber zu gleichen Anteilen fürs Kind da sein konnten (und bis heute sind).
Ich halte es nicht nur fürs Kind wichtig, auch uns war es wichtig, daß jeder von uns etwas von sich dem Kind weitergeben konnte. Es ist eines der wichtigen Sachen/Ziele im Leben, etwas von sich, seinen Idealen, Träumen, Vorstellungen vom Menschsein an das eigene Kind weiterzugeben. Wenn es ein "ewiges Leben" gibt, dann nur in unseren Nachkommen, darin, was wir als "Spuren" unserer Taten, unserer Gedanken hinterlassen.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Ich möchte es vieleicht so beschreiben, wie die Liebe.
Man kann sie erst begreifen, wenn man sie erlebt hat. Erst wenn es passiert ist, weiß man was es ist.
Ich kann niemand überzeugen was Liebe ist der sowas noch nie erlebt hat. Er oder sie tritt in dein Leben. Und es ist passiertt.
GOtt ist die Liebe, bzw. Jesus. Ich denk, man muss sich darauf einlassen dann wird man es erfahren.
So wie wenn man als einziger einen Flugzeugabsturz überlebt. Und man sich fragen muss, war das vieleicht ein Wunder Gottes oder nicht.?
"Um Himmels Willen, soll jeder in Gottes Namen an das glauben, was er für wichtig hält."
Hier komm ich nur mit ein "bißchen" Ironie noch durch.
Um den Titel des Freds zu benutzen, was tu ich gerade?
Sorry, aber mein Verständnis ist hier zu Ende
Was würdet ihr sagen, was das beste für ein Kind ist. Oder wie man es am besten erzieht?
Sehr viel geht schon über die Schule. Im kath. Religionsunterricht wird im Kontext der eigenen Religon viel über andere Religionen gesprochen, z.b. auch Besuch einer Moschee. Nach Physik Sek I/II am Gymi haben sie von Atomkernen zu Planetenbahnen ein breites Wissen. Ich finde das sehr gut, so wie es an den Schulen läuft (ich spreche vom Gymi BaWü). Extreme (strikt gläubig/total analytisch) halt ich für nicht gut und lehne sie ab: wenn ich also in Begleitung meiner Töchter z.B. eine verschleierte Frau sehe, die aus angeblich religiösen Gründen hinter ihrem Mann herdackelt, fauche ich schon mal "Mach das niemals!!" Ebenso gehe ich verbal dagegen, wenn meine Töchter dabei sind und mir jemand naturwissenschaftlich die Welt erklären will. Dazwischen ist mir erziehungstechnisch alles egal.
"Um Himmels Willen, soll jeder in Gottes Namen an das glauben, was er für wichtig hält."
Hier komm ich nur mit ein "bißchen" Ironie noch durch.
Um den Titel des Freds zu benutzen, was tu ich gerade?
Sorry, aber mein Verständnis ist hier zu Ende
Ganz ehrliche Frage, die mich sehr beschäftigt, was gibt es an dieser formulierung zu kritisieren?
Wie soll ich etwas beschreiben, das Du und viele andere nicht begreifen können oder wollen.
Ich als Christ sage einfach nur, das ein Flugzeugabsturz wo nur 1.Person überlebt ein Wunder ist.
Das kann man so sehen. In diesem fall ich. MUSS MAN ABER NICHT!
Und wenn man nicht an Gott glaubt, dann ist das eben anders erklärbar.
Sehr viel geht schon über die Schule. Im kath. Religionsunterricht wird im Kontext der eigenen Religon viel über andere Religionen gesprochen, z.b. auch Besuch einer Moschee. Nach Physik Sek I/II am Gymi haben sie von Atomkernen zu Planetenbahnen ein breites Wissen. Ich finde das sehr gut, so wie es an den Schulen läuft (ich spreche vom Gymi BaWü). Extreme (strikt gläubig/total analytisch) halt ich für nicht gut und lehne sie ab: wenn ich also in Begleitung meiner Töchter z.B. eine verschleierte Frau sehe, die aus angeblich religiösen Gründen hinter ihrem Mann herdackelt, fauche ich schon mal "Mach das niemals!!" Ebenso gehe ich verbal dagegen, wenn meine Töchter dabei sind und mir jemand naturwissenschaftlich die Welt erklären will. Dazwischen ist mir erziehungstechnisch alles egal.
Genau so habe ich es mir in etwa gedacht.
Ich denke auch, das unser schulsystem immer besser wird.
Zu meiner Schulzeit konnte ich nicht viel Mit dem Religionsunterricht anfangen. Heißt doch heute auch anders, Ethik Unterricht. Oder?
Da bekommen sie heute doch bestimmt alle fasetten und vielfalten des Glaubens mit.
Was würdet ihr sagen, was das beste für ein Kind ist. Oder wie man es am besten erzieht?
Ich bin der Meinung, dass man jede Form von Religion vom Kind fernzuhalten hat.
Kinder sind nämlich sehr empfänglich für gewisse Manipulationen. Himmel, Hölle, Sünden, Engel, Teufel, allmächtige und strafende Wesen, all das hat in der Erlebniswelt eines Kindes nichts zu suchen, weil sie uU ihr Leben lang nicht mehr davon los kommen und nach dem Erwachen ihrers Verstandes in einen Konflikt geraten können, der sie ihr ganzes weiteres Leben begleitet.
Ein katholische Geistlicher sagte mal: Gib mir einen Jungen von 7 Jahren, und er gehört sein ganzen Leben lang uns. Und genau das muss verhindert werden.
Wenn sich aber jemand wirklich aus freien Stücken als Erwachsener, warum auch immer, dafür entscheidet, bitte sehr.