Live-Sendung 14.03.2008: Training mit F. Vytrisal, optimale Kurbellänge, Cube-Bikes - Seite 31 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
Ja, viel heftiger sind aber die Unterschiede von Bundesland zu Bundesland. Ich wohne direkt an der Grenze zwischen Hesssen und BW. BW ist eines der schwersten Länder, Hessen eines der einfachsten. Frühere Klassenkameraden haben's in BW nicht geschafft und in Hesser dann ein 2er Abi geschrieben.
Das Schuln ievau sollte einheitlich auf das von bayern angehoben werden, für ganz Deutschland. Nur der Geschichtsunterricht müsste dann verändert werden ...
Ich habe das Interview gesehen, es gefiel mir bis auf einen Punkt sehr gut. Was frank aber über die Belastung beim Marathon sagte klingt für mich ein wenig unrealistisch. Er lauf 20 Kilometer (oder waren es 25?) im Marathon-Wettkampftempo und habe dabei einen Puls von 130-135. Auch wenn der Maximalpuls mit 180 vergleichsweise niedrig ist und Frank wahrscheinlich demendsprechend hohe Leistung bei niedrigen Pulswerten hat, kommen mir diese Werte doch etwas zu niedrig vor?
Hast Du eigentlich nach dem Interview zum Thema Koppletraining nochmal Dein Koppeltraining überdacht und evtl. geändert?
Hast Du eigentlich nach dem Interview zum Thema Koppletraining nochmal Dein Koppeltraining überdacht und evtl. geändert?
Nein, nicht direkt. Mein Trainingskonzept funktioniert ja sehr gut und ist in vielen wesentlichen Punkt dem von Frank sehr ähnlich. Allerdings gilt für mich ebenso wie für Frank, dass nach vielen Jahren Ausdauersport die Tendenz ist: Intensität hat Vorfahrt vor Extensität.
Allerdings gilt für mich ebenso wie für Frank, dass nach vielen Jahren Ausdauersport die Tendenz ist: Intensität hat Vorfahrt vor Extensität.
Grüße,
Arne
Frank scheinen ja aber die langen Kopelläufe zu intensiv zu sein (wenn ich ihn richtig verstanden habe). Was wäre denn die Alternative? z. B. in der Mitte der Woche ein langer intensiver Lauf und dann am Wochenende eine lange intensive Radeinheit?
Könnten beide Einheiten dann länger sein, weil man sie nicht miteinander koppelt? An die Radtour würde man dann evtl. noch einen kurzen Kopellauf im IM - Tempo anschliessen?
Nein, nicht direkt. Mein Trainingskonzept funktioniert ja sehr gut und ist in vielen wesentlichen Punkt dem von Frank sehr ähnlich. Allerdings gilt für mich ebenso wie für Frank, dass nach vielen Jahren Ausdauersport die Tendenz ist: Intensität hat Vorfahrt vor Extensität.
Grüße,
Arne
Und was denkst Du über die Pulswerte? Als Du von Frank seine Werte für das Marathontraining im Wttkampftempo gehört hast (130-135 Puls) wolltest Du (spaßeshalber) gleich nach Hause gehen und warst offenbar genauso erstaunt wie ich.
Nimm die Pulswerte einfach als gegeben hin, das ist so, auch wenn es Dir unwahrscheinlich vorkommt.
Gruß strwd (der seinen Puls durch lange Einheiten auch schon erheblich drücken konnte )
Zitat:
Zitat von Vollkorn
Ich habe das Interview gesehen, es gefiel mir bis auf einen Punkt sehr gut. Was frank aber über die Belastung beim Marathon sagte klingt für mich ein wenig unrealistisch. Er lauf 20 Kilometer (oder waren es 25?) im Marathon-Wettkampftempo und habe dabei einen Puls von 130-135. Auch wenn der Maximalpuls mit 180 vergleichsweise niedrig ist und Frank wahrscheinlich demendsprechend hohe Leistung bei niedrigen Pulswerten hat, kommen mir diese Werte doch etwas zu niedrig vor?
Hast Du eigentlich nach dem Interview zum Thema Koppletraining nochmal Dein Koppeltraining überdacht und evtl. geändert?
Meine Englisch-Nachhilfe-Schülerin hat eben in Tränen aufgelöst angerufen und erzählt, dass sie vor versammelter Mannschaft als Betrügerin dargestellt wurde, die ihren Praktikums-Bericht nicht selber verfasst hätte.
Da gibt sie sich Mühe, ringt um Formulierungen, lernt Vokabeln, unsereins tut sein Bestes, um sie für die Sprache zu begeistern und dann sowas.
*virtuelleswatschwatschwatsch* Da wurden mal wieder die Basics nicht beherrscht...
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One week without training makes one weak.
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