Wie groß/schwer bist du den grundsätzlich? Also 3kg hin oder her, darum kümmere ich mich gar nicht. Bin aber auch 1,93m und 95kg +/- 3kg
Bin 1,82m, hatte gute 74kg und hatte heute morgen 77,2kg. 3kg sind immerhin 4% und 3 Pakete Mehl, trag die mal mit Dir rum, das macht sich schon bemerkbar, vor allem beim Laufen.
Also, ich vermute einen JoJo-Effekt. Körperchen hat sich vielleicht Anfang des Jahres ob des plötzliches Gewichtsverlustes erschreckt und sich jetzt schlicht und einfach wieder auf Ausgangsgewicht gebracht.
Ich halte ja den Herbst für einen besseren Zeitpunkt zur Ernährungsumstellung als das trainingsintensive Frühjahr.
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One week without training makes one weak.
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Die Rechte an eventuell eingebetteten Bildern oder Videos liegen immer beim jeweiligen Urheber.
Aber ich ernähr mich doch so wie am Jahresanfang, was macht der Körper denn da für komische Sachen? Man sollte doch naiv denken: Mehr Umsatz+Geringere Energieaufnahme=Gewichtsverlust (Muskelaufbau mal außer acht gelassen).
Bei JoJo-Effekt denkt man ja zuerst an den Effekt, der eintritt, wenn man nach einer "Diät" wieder "normal" ißt, also wieder mehr Energie zu sich nimmt. Der Körper hat sich an die reduzierte Zufuhr gewöhnt. Führt man ihm mehr zu, nimmt er sich logischerweise auch wieder mehr. Aber das ist ja nicht der Fall, ich halte ja immer noch "Diät", und hab die "Ausgaben" sogar erhöht. Das ist genau das, was ich nicht verstehe...
Bin ja kein Ernährungswissenschaftler, aber wenn mein Körper das Wort Diät nur hört, kriegt der schon Panik und beginnt zu bunkern, was zu bunkern ist. Das Ganze wird dann mit einer erhöhten Infektanfälligkeit erkauft.
Abgesehen davon, ein Blick in den Spiegel sagt mir, wie die Muskel/Fett-Verteilung meines Körpers gerade ist. Und eigentlich brauch ich dafür noch nicht mal in den Spiegel gucken...
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Abgesehen davon, ein Blick in den Spiegel sagt mir, wie die Muskel/Fett-Verteilung meines Körpers gerade ist. Und eigentlich brauch ich dafür noch nicht mal in den Spiegel gucken...
Darf ich dazu was sagen, euer Ehren
Jeder hat von Gewicht, Figur usw. eine andere Vorstellung. Wenn man sich Leute außerhalb des Sports anhört, sind wir eh alle krank weil zu dünn (Björn nicht ). Dabei gehöre ich mit knapp 174 und 71/72 kg nicht zu den Leichtgewichten, zumindest bei der Größe. Von den nackten Zahlen finde ich 182 / 77 auch absolut ok. Wenn sich das aber aus "Pommes- Beinen" und einer kleiner Plautze zusammen setzt, sieht das schon anders aus.
Dann stellt sich doch die Frage warum soll das Gewicht runter? Gefalle ich mir nicht? Oder will ich beim Laufen jede Sekunde rausholen.
Wenn man im letzten Jahr mit 9:45 um zwei Minuten am Slot vorbei gelaufen ist, können die 3kg sicherlich schon helfen.
Für Köln würde ich da eher sagen, sind die 3 Pakete Mehl doch eher Peng.
Im Winter habe ich auch immer 2 - 4 Kilo mehr auf den Rippen. Wenn dann nach Karneval (z.B.) die längeren Grundlageneinheiten gemacht werden und ich etwas auf das Essen achte, z.B. den vierten Teller Pasta weglasse, geht das Gewicht automatisch runter.
Wenn dann später die härteren Einheiten anstehen und das Essen zur Regeneration gehört, wird es schwieriger das Gewicht zu halten.
Nene, ist tatsächlich zur Optimierung undnicht aus ästhetischen Gründen. Also 3kg mehr oder weniger, das kann hier keiner wegdiskutieren, machen sich einfach bemerkbar.
Die andere Geschichte: Was haltet Ihr von der These, weniger Gewicht und damit auch geringerers Körperfett bringt eine höhere Hitzeresistenz mit sich? Stimmt das? Sind superschlanke Menschen bei Hitze leistungsfähiger also "normalschlanke" Menschen? Bei Hitze gehe ich nämlich schon mal gerne ein.
Das Wort Diät hatte ich gewählt, weil es kürzer als Gewichtsreduzierung ist.
Die andere Geschichte: Was haltet Ihr von der These, weniger Gewicht und damit auch geringerers Körperfett bringt eine höhere Hitzeresistenz mit sich? Stimmt das? Sind superschlanke Menschen bei Hitze leistungsfähiger also "normalschlanke" Menschen? Bei Hitze gehe ich nämlich schon mal gerne ein.
1. Fett isoliert.
2. Zusätzlich wird bei kräftigeren Menschen das Verhältnis von Hautoberfläch zu zur kühlenden Körpermasse ungünstig. D.h. es kann nicht genug Abwärme zur Kühlung auf die Hautoberfläche transportiert werden.
Ich kenne aber auch dünne Menschen, die mit Hitze nicht zurecht kommen und kräftige, die Hitze brauchen. Aber tendenziell sind dünne bei Hitze im Vorteil, würde ich sagen. Hast du echte Hitzeprobleme, bringen dir 3kg wohl nichts. Dann bist du einfach kein Hitzetyp.