Ja, absolute Höhe ist per GPS natürlich genauer als barometrisch gemessen. Das Problem sind die kumulierten Höhenmeter. Bei GPS schwankt das eher im Rahmen der Messgenauigkeit und diese Schwankungen im Bereich mehrerer Meter werden dann fälschlich kumuliert.
Ideal ist eine Verknüpfung von GPS-Höhe und Barometer wie sie andere Geräte bieten. Damit ist dann u.a. auch einigermaßen sinnvolle Vorhersage von Wetterumschwüngen möglich.
Wegen der Frage zum Schwimmen hier ein Zitat: "Regenschauer überleben sie, nicht jedoch die Schwimmdistanz beim Triathlon."
Schade, denn dann wäre das Teil eigentlich perfekt. Man bräuchte nicht mehr den ganzen Zusatzkrimskrams und hätte endlich einmal verläßliche Trainingswerte, im Gegensatz zur Polar, die nur funzt, wenn ihr danach ist...Naja, vieleicht kommen die ja bei Garmin noch auf die Idee, das Ding wasserdicht zu machen
Schade, denn dann wäre das Teil eigentlich perfekt. Man bräuchte nicht mehr den ganzen Zusatzkrimskrams und hätte endlich einmal verläßliche Trainingswerte, im Gegensatz zur Polar, die nur funzt, wenn ihr danach ist...Naja, vieleicht kommen die ja bei Garmin noch auf die Idee, das Ding wasserdicht zu machen
Danke, du sprichst mir aus der Seele...
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One week without training makes one weak.
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Naja, vieleicht kommen die ja bei Garmin noch auf die Idee, das Ding wasserdicht zu machen
Das kann ich mir nicht vorstellen: selbst die Garmin-geräte, die speziell zu nautischen Zwecken dienen, haben die gleiche Abdichtungsart wie die Forerunner-Serie: IPX7;- vereinfacht gesagt: 30min 1m unter Wasser.
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Living people eat dead mushrooms, living mushrooms eat dead people.
Ich bin nicht sicher, wieviel das bringen würde, das Ding wasserdicht zu machen. Ohne das genau zu wissen, dürfte das GPS Signal unter Wasser nicht mehr sehr gut zu empfangen sein und wenn das Gerät bei jedem Armzug die Position neu berechnen muss könnt ich mir vorstellen, dass die Messungen sowieso nicht sehr exakt und aussagekräfig sind und der Akku ziemlich schnell leer. Aber nur ne Vermutung.
Ich hab früher mal meine Schwimmstrecke vermessen (vor Google Earth), indem ich meinen Garmin (etrex) in einen wasserdichten Beutel gepackt und mir auf den Rücken geschnallt habe. Also wettkampftauglich nur bedingt und ohne Pulsmessung, aber wenn die geschwommenen Meter interessieren....
Mir geht es gar nicht darum, die Schwimmstrecke zu vermessen. Ich möchte vor dem WK ein Gerät dabei haben, dass ich einschalte und mich dann um nix mehr kümmern muss. Somit hab ich dann eine genaue Zeitmessung. Während des Schwimmens schau ich ja eh nicht auf das Teil. In der T1 dann auch noch das Teil ranfummeln, einschalten oder konfiguruieren (bzw. es vor dem Start machen), ist mir wohl zu nervig. Bin eh froh wenn ich schnell aufs Rad komme, da will ich mich nicht noch um das Equipment kümmern...
Wer nur Rad fährt, ist mit dem Edge 305 besser bedient, der zeichnet die HM recht zuverlässig auf. Die Höhenanzeige per se ist übrigens beim Forerunner 305 auch ziemlich genau, nur bei Aufzeichnung einer Strecke kommt Müll raus.
Sind die Abweichungen denn so gravierend, wenn die Höhenmeter kummuliert werden?