Die Ödembildung muss eine Ursache haben. Beinachsenfehlstellung etc. ... OP ist da wohl nicht die ideale Lösung, wird meiner Meinung nach keine dauerhaft gute Ergebnisse bringen. D.h. such dir einen sehr guten Orthopäden bzw. besser noch einen Physio der dich richtig durchcheckt und dann die Ursache des Ödems behandeln, nicht das Ödem direkt, es wird wieder verschwinden wenn die Ursache behoben ist!
Die Ödembildung muss eine Ursache haben. Beinachsenfehlstellung etc. ... OP ist da wohl nicht die ideale Lösung, wird meiner Meinung nach keine dauerhaft gute Ergebnisse bringen. D.h. such dir einen sehr guten Orthopäden bzw. besser noch einen Physio der dich richtig durchcheckt und dann die Ursache des Ödems behandeln, nicht das Ödem direkt, es wird wieder verschwinden wenn die Ursache behoben ist!
Vielen Dank für die promte Anwort.
Mit dem "sehr guten Ortho."gibts Probleme(keine Zeit und Untersuchungen wie am Fließband)aber mit dem Physio gute Idee
jetzt hab ich angst ha deine erste vermutung ist richtig...
naja ich werde morgen ggaaanz locker eine std laufen oder so und den baskettball lass ich bloß liegen...springen muss nicht sein :D
danke
Ja, sehr weise. Dein Knie ist offensichtlich überlastet, geh trainieren!
Jetzt mal ganz im Ernst, warum suchst du keinen Arzt auf, wenn du Knieprobleme hast? Außerdem solltest du nicht die Sehnen und Gelenk belastendste Sportart trainieren die der Triathlon zu bieten hat, wenn du solche Leiden hast.
Ich habe im Moment selbst Probleme mit dem ITB, das ist allerdings dank ordentlicher Behandlung und Krankengymnastik schon deutlich besser geworden . Ich empfehle dir also einen Arzt, Krankengymnastik kann er dir sogar auf deinen WUNSCH verschreiben (10 Behandlungen).
Ich bin 43 Jahre. .... Mir geht es in erster Linie darum überhaupt irgendwie Triathlon betreiben zu können. Mit meiner bisher gemachten Erfahrung würde ich allerdings jedem mit Knieproblemen raten, professionelen Rat zu suchen.
Ich habe vor 3 Jahren (in deinem alter) plötzlich Knieprobleme bekommen. Es wurde dann ein Knorpelsschaden 4 grades diagnostiziert (Patellar Arthrose). Seitdem absolutes Laufverbot. Ich hatte da gerade 2 Jahre Triathlon gemacht. War natürlich eine Katastrophe. Seitdem laufe ich vielleicht 2-3-mal im Jahr relativ zügig 5km (weil mir laufen immer am meisten Spaß gemacht hat muss das sein) und fahre mehr Rad als vorher (da habe ich auch nur Probleme, wenn ich sehr viel Berge oder Cross fahre oder viel Spinning mache).
Habe dieses Jahr eine Olymp. Distanz probiert und war schneller als je zuvor. Außer beim Laufen natürlich, aber war auch nur 1min langsamer als vor 3 Jahren. War schon irgendwie ein klasse Gefühl wenn man weiß wie viel die anderen so laufen und dann nur 30sec schneller sind (Insgesamt auf relativ niedrigem Niveau um hier keine falschen Erwartungen zu wecken…)
Also, es geht, wenn Du den Schwerpunkt aufs Radfahren verlegst.
Natürlich wirst du ohne Lauftraining "nichts reißen“ aber das tue ich in meinem Alter sowieso nicht mehr. Und längere Distanzen gehen natürlich gar nicht... und da ich es damals nur bis zur MD geschafft habe, muss der IM wohl ein Traum bleiben...
Nehme übrigens immer Chondroitin und Glucosamin (hilft zumindest im Kopf)
Interessant wie unterschiedlich Diagnosen von unterschiedlichen Ärzten gestellt werden. Auch mir wurden die Hyalibrix-Spritzen ins Knie angeboten. Mit tollen Versprechungen von Seiten des Arztes. Mein Physio war da ganz anderer Meinung. Die Spritzen helfen nur dem Bankkonto des Arztes. Viel wichtiger sind ihrer,
und inzwischen auch meiner, Meinung eine gute Koordination der Muskelgruppen um das Knie. Also nicht nur die großen Muskeln die man beim Radfahren trainiert, sondern auch alles was sonst noch dazugehört (Training z.B. über Balance-Teller, Gleichgewichtsübungen am Trampolin, etc.) Im Endeffekt also neben dem alseits beliebten Rumpfstabi-Training ein zusätzliches für die Knie. Dadurch wächst zwar auch kein neuer Knorpel, aber
er wird zumindes entlastet. Wie ich die neue Saison gestalte weiß ich immer noch nicht. Wahrscheinlich muß man einfach mal sehen was so kommt. Nachdem sehr viel darüber geredet wird und man wohl zumindest keine Nachteile hat (finanziell ist es wohl auch zu tragen) werde ich wohl auch Chondroitin und Glucosamin nehmen.
Welche Dosierung ist sinnvoll bzw aus Erfahrung empfehlenswert?
Für manchen Außenstehenden mag das alles belanglos klingen, aber als Betroffener, der eigentlich noch relativ viele Ziele im Triathlon hat, ist jeder kleine Tipp hilfreich bzw wird zumindest so empfunden.
Danke schon mal
(Denke ich änder meinen Namen von fastrainer in altekrücke
Ich hab bisher nur Erfahrungen auf kurzen Tria-Distanzen, das tut ja aber hier nichts zur Sache, ich komme vom Laufen, bin 44 Jahre und hatte 18 Monate Knieschmerzen. Nach Marathon und anderen Wettkämpfen kam keine Ruhe rein, obwohl es laut MRT keine "richtigen" Schäden im Knie gibt, sondern eher der normale Verschleiß. Ich habe mich 3x spritzen lassen und hatte jedesmal sofort für paar Wochen Ruhe. Ist natürlich keine Lösung. Ein Sportarzt entdeckte eine Arthrose im Großzehgelenk an dem Bein mit dem "bösen Knie" - muss einen Zusammenhang geben bei mir. Ich bekam dann auch noch Schmerzen im Fuß! Auf den Rat meines Arztes besorgte ich mir Glukosamin +Chondroitin. Vier Tage nach Beginn der Einnahme bin ich auf einen 30km-Lauf - und seither trotz harter langer Läufe beschwerdefrei!!!!!!!! ...und darüber ziemlich glücklich...nun kann ich an meinem Ziel HALBDISTANZ festhalten!!
Komme gerade von der Ärztin meines Vertrauens. Da sie Fachärztin für Sportmedizin und Akupunktur ist und Sie mir vor vielen Jahren bei Rückenproblemen mit Akupunktur schon mal geholfen hat, haben wir überlegt dies jetzt bei meinem Knie
(siehe Seite 2) auch zutun. Man kann zwar nicht reparieren was zerstört ist,aber vieleicht kann man den Schmerz beseitigen und
heilen was gestört ist(hört sich gut an ),jedenfalls hab ich mir Termine geben lassen.Nun schauen wir mal!!!! Übrigens bezahlt das die Krankenkasse.Ich berichte wenn ich wieder voll im Training bin und hoffentlich schmerzfrei