da treffen 2 gute Punkte aufeinander. Casinoarbeit und Trainingsplan.
Ich werde erstmal in die Wochen hinein trainieren und schauen wie es läuft. Die Trainingspläne habe ich schonmal überflogen und werde mich in der nächsten Zeit mal genauer damit beschäftigen, falls sich dahingehend was ändert werdet ihr es als erstes erfahren ^^.
Zum thema Laufen: Mein einzigen Wettkämpfe waren der Strongmanrun und der 5,5km Citirun gestern.Meinen ersten Marathon laufe ich nächstes Jahr(sehr wahrscheinlich Duisburgmarathon).
So habe ich ein Wochenlaufpensum von 30-40km. Meist GA1, ob und zu, falls ich mich gut fühle GA2. Intervalle und Steigerungsläufe habe ich noch nicht eingebaut.
@joschi hauptsächlich arbeite ich nachts, in (grob gesagt) einem 4/2 Modus, d.h 4 Tage arbeiten 2 Tage frei. daher verschieben sich meine freien Tage immer und ich muss den Trainingsplan immer umbauen ^^. Im Moment trainiere ich fast ausschliesslich alleine, bin aber für alles offen! gerade für längere Radtouren bin ich immer zu haben, da ich mir das alleine ziemlich öde auf Dauer vorstelle.
@Danksta
Du hast es nach 4 Jahren geschafft, das ist super, aber Du darfst nicht vergessen, daß Du mit Sicherheit überdurchschnittlich mit Talent gesegnet bist.
Ich kenne viele Triathleten (aus verschiedenen AK's), die auch sehr ambitioniert trainieren, es aber vll. nie nach Hawaii schaffen werden....
Ich hab vielleicht ein bisserl Talent im Laufen. Aber das wars auch. In den anderen Disziplinen muss ich ziemlich viel dafür tun. Auch wenn ich kein besonders toller Läufer bin (für ne 33 im 10er wird es nie reichen), so komm ich auf für Triathleten ansprechende Zeiten mit sehr wenig Aufwand.
Das meiste hab ich mir erarbeitet und bei der Quali hatte ich das Glück des Tüchtigen - würde mir aber zutrauen, die Quali reproduzierbar zu holen.
Entscheidend war bei mir schlichtweg die Bereitschaft, über 3 Jahre im Schnitt 15h die Woche hart zu trainieren. Für Kona sollte das reichen - vorrausgesetzt, man ist bereit, die Zeit zu opfern und den Rest soweit zurückzustellen. (und das ist der entscheidende Punkt)
Wenn man entsprechende Opfer bringt, kriegt man die Resultaten - das ist das schöne im Triathlon. (wer 10.000km Rad im Jahr fährt, wird schnell, außer man heißt Ingo )
4/2 Modus, d.h 4 Tage arbeiten 2 Tage frei. daher verschieben sich meine freien Tage immer und ich muss den Trainingsplan immer umbauen ^^. Im Moment trainiere ich fast ausschliesslich alleine, bin aber für alles offen! gerade für längere Radtouren bin ich immer zu haben, da ich mir das alleine ziemlich öde auf Dauer vorstelle.
so jetzt gehts zur Arbeit!
An Deiner Stelle würde ich den Plan an die Arbeitszeiten 4/2 anlehnen, d.h. nicht nach "Montag bis Sonntag", sondern nach Tag eins, Tag zwei, Tag drei etc.
Den Ruhetag würde ich vielleicht auf einen Tag legen an dem Du arbeitest. An Deinen freien Tagen würde ich die Ausdauergeschichten machen, wie z.B. lange Radausfahrten oder Läufe. Ich würde versuchen die Empfehlungen des Trainingsaufbaus auf Deine Bedürfnisse anzuwenden. Der 8h-Trainingsplan ist sicherlich ein guter Start. Steigern kannst Du Dich immernoch, solltest Du lieber 15h die Woche trainieren wollen.
Ich bin froh, wenn ich überhaupt regelmäßig und anhaltend trainieren würde!!! Deswegen finde ich es besser nicht zuviel vorzunehmen und mit Spaß an die Sache ranzugehen.
Ich finde die Aussage in 5-7 Jahren nach Kona viel vernünftiger als in 9 Monaten von 0 auf Ironman.
Und dann schafft man im Winter erst mal vernünftige Grundlagen, muss ich ja auch.
Aber ohne vorheriges Radtraining nach Patricias Todeszirkel auch noch Mauna_Keas Spinning. Boah. Ich bin nach dem Spinning schon immer an meiner Grenze.
Beim Spinning hast du keine Ampel- oder sonstige Pause.
Und dann sieht das bei Dirk immer so leicht aus, wie tanzen auf dem Rad. Und dann grinst er dich an, von einem Ohr zu anderen, aber er will nur spielen , gell Dirk.
Also noch mal, willkommen, viel Spass, lass dich nicht beirren, dass passt schon.
Ich hab vielleicht ein bisserl Talent im Laufen. Aber das wars auch.
Findest du? Ich dachte eher, dein Talent liegt beim Radfahren.
Zitat:
Zitat von Danksta
(wer 10.000km Rad im Jahr fährt, wird schnell, außer man heißt Ingo )
Neben meinem nicht allzu effizientem Radtraining (das gebe ich ja zu ) scheitert es bei mir echt an mangelhaftem Talent - ich baue praktisch KEINE spezifische Muskulatur auf (und das sieht man auch).
Findest du? Ich dachte eher, dein Talent liegt beim Radfahren.
Wenn man Talent daran fest macht, was man auf Anhieb kann und was einem ohne viel Aufwand fest macht, dann müsste es bei mir das Laufen sein. Klar hab ich da nicht im Ansatz das Talent eines Tobi...
Aber: Mit 1-2 Monaten Training ne 11:30min über 3200m und ne 2:12 über 800m find ich ganz okay.
Als ich später wieder mit dem Laufen angefangen habe, war ich nach 3 Wochen bei 63min über 15km.
Beim Radfahren hab ich 2 Jahre gebraucht, bis ich vom Fleck kam. Da ging gar nichts voran. Erst nachdem ich angefangen hab, wirklich viel zu trainieren, sind meine Radergebnisse gut geworden - auch deutlich besser als die Lauferei.
Was mir scheinbar leicht fällt, ist der Aufbau sportartspezifischer Muskulatur.
Aber zurück zum Thema. Das Ziel Kona-Quali kann man meines Erachtens (noch) mit primitivem, konsequenten und harten Training schaffen. Dafür sind die Anforderungen niedrig genug... Aber wie gesagt: Primitiv, konsequent, viel und... ...immer besser werden