Offenbar erhielten die Besitzer der Autokonzerne in den vergangenen Jahrzehnten eine recht gute Rendite, so dass sich die berechtigte Frage stellt, weshalb die Autokonzerne keine eigenen Rücklagen bildeten für die zu erwartenden Umstrukturierungen und Sozialpläne der Beschäftigten im Falle von betriebsbedingten Kündigungen oder Kurzarbeit.
Desweiteren stellt sich die Frage, ob die Spenden an die grossen Parteien und andere Verflechtungen nicht auch einen Einfluss auf die besonders autofreundliche Verkehrspolitik der Bundesregierung haben.
Hat er das? Macht das Unternehmen Gewinn? Wie viel freier Cashflow wird pro verkauftem Auto generiert?
Elon Musk hat eine Marke kreiert, an der viele einen Teil von abhaben wollen und er hat sich persönlich reich gemacht dadurch dass er Anteile an Tesla verkauft hat. Die Firma als solches ist eine Luftnummer.
Das Management der Konzerne hat (meist) immer einen variablen Anteil im Gehalt, der sehr häufig an Umsatz und (immer) am Unternehmensgewinn orientiert ist. Von Aktienbeteiligungen ganz zu schweigen. Steigere ich den Gewinn: alles tutti. Muß ich für Umstrukturierungen zahlen, geht das vom Gewinn vor Steuern ab. Doof... Ergo: die Allgemeinheit könnte ja was für uns tun, damit ich meinen Bonus bekommt...
Quartalsdenken...
Warum soll ich jetzt viel Geld in die Zukunft investieren, wenn ich doch abwarten kann und mich darauf verlassen kann, bis kurz vor 12 ist und dann der Staat oder die EU eingreift? ($$$)