Ich denke mit meinem begrenzten Wissen zu erkennen das ein 3er bzw. 4er oder sogar ein 5er(*Jo* immer weiterprügeln ) schon Ruhe ins System "Schwimmen" bringt, trotzdem weiß ich nicht ob ich die Ruhe in einem Wettkampf habe. Und was die Orientierung angeht hab ich meistens beim Schwimmen schon son Tunnelblick das ich die Leute um mich schon nicht mehr warnehme.
Ich schimm im Training überwiegend 4er-Zug weil ich damit am ruhigsten schwimme. 3er fühl ich mich meist unruhig weil die Atmung nach links nicht so fluppt, obwohl mein Trainer sagt es wär OK.
Im Wettkampf Offenwasser schau ich sowieso alle paar Züge nach vorn und nehm dort 2er und 4er, wie es die Atemnot hergibt.
Jetz fehlt noch ein Beitrag von dickermichel zu 5-7-9-er-Serien, der hatte in seinem Blog doch immer Schwimmtraining ohne Luftholen drin.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Also, wenn man sich mal Filmaufnahmen von den Profis (Tria und Schwimmspezialisten) anschaut, findet man da die verschiedensten Atemrhythmen, man kann also sicher auch mit 2er Zug schnell schwimmen. Es schadet aber auf keinen Fall, wenn man verschiedene Variationen drauf hat. Also auf jeden Fall nach beiden Seiten und auch nach vorne atmen können. Luftschnappen und Atemnot kommt übrigens häufig davon, dass man unter Wasser nicht genug oder gar nicht ausatmet und dann in der Zeit, in der der Mund an der Luft ist, versucht ein- und auszuatmen. Da muss man dann logischerweise den Kopf länger draußenlassen und wird ihn auch höher heben, und futsch ist die Wasserlage. Also immer schön ins Wasser prusten und beim Atmen den Kopf auf der Seite liegen lassen, ein Auge unter Wasser. Dann gleitet sichs auch mit 2er Zug ganz ordentlich. Im Training auch mal mit 7er und 9er oder auch 25m-Sprints ohne Atmung zu schwimmen ist schon alleine deshalb sinnvoll, weils ja im WK immer mal passieren kann, dass man im Getümmel einen Atemzug auslassen muss, und wer darauf nicht vorbereitet ist, gerät leicht in Panik!
Luftschnappen und Atemnot kommt übrigens häufig davon, dass man unter Wasser nicht genug oder gar nicht ausatmet und dann in der Zeit, in der der Mund an der Luft ist, versucht ein- und auszuatmen. Da muss man dann logischerweise den Kopf länger draußenlassen und wird ihn auch höher heben, und futsch ist die Wasserlage. Also immer schön ins Wasser prusten und beim Atmen den Kopf auf der Seite liegen lassen, ein Auge unter Wasser.!
Das Problem hatte ich irgendwie nie. Ich hab von anfang an wie ein Reflex die eingeatmetete Luft unter Wasser wieder "entfernt". Vielleicht ist dadurch auch das Problem entstanden. Dadurch habe ich vielleicht schon immer die Luft sofort rausgelassen und hatte dann für weitere Züge einfach nicht mehr die Puste!?