Da geht's uns hier richtig gut. Es gibt ein Freibad (das zwar den Namen "Warm"-Bad nicht verdient) mit Zugang zum See. Wenn es also im Freibad zu voll ist, kann man in den See gehen, die Klamotten sind eingeschlossen und man hat hinterher eine schön warme Dusche. So viel zur Theorie. Heute abend werden wir das ausprobieren (wenn sich die Gewitter hoffentlich etwas verspäten).
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"Think like a bumblebee - train like a horse."
Hi,
unter der Woche geh ich um 18 Uhr ins örtliche Freibad, erstens ist dann Abendtarif, zweitens verschwinden die meisten Besucher zwischen 18 und 19 Uhr, zumindest so viele dass ich auf einer mittleren Bahn ausreichend Platz habe.
Auch Samstags um 12 Uhr ist gut weil die meisten anderen Leute da zu Mittag essen oder bei Aldi an der Kasse stehen.
kann nur zusammenfassend bestätigen, was meine Vorschreiber geschrieben haben: Man muss, wenn man schwimmen will - und man muss es wirklich wollen :-) - die Lücken in den Bädern suchen. Dazu gehört, dass man das ein oder andere Mal entnervt ein Schwimmbad wieder verlässt, weil man falsch kalkuliert hat und das Bad zu voll war. Andererseits muss man sich wahrscheinlich manchmal auch durchbeißen. Gelingt mir noch nicht oft, aber immer öfter. Anfangs bin ich jedenfalls nur geschwommen, wenn ich wirklich Platz hatte und das Becken so leer, dass mich keiner stören oder irritieren konnte. Jetzt nehme ich ein paar Rentner und Kinder eher als Herausforderung, trotzdem zu schwimmen und möglichst viel durchzuziehen. Meistens schwimme ich dann weniger, weil es mir schwerer fällt, einen Rhythmus zu finden, aber immerhin tue ich was und gebe nicht gleich auf. Habe ich aber lange für gebraucht.
Und zum Verein: Ich trainiere in einem kleiner Tria-Verein mit und der ist jetzt im Sommer auch ohne Halle, weil die meisten in Berlin zu machen. Es gibt nur noch eine Einheit auf ner 25m-Bahn und da habe ich keine Zeit. Meine lange Einheit am Samstag fällt im Sommer jedenfalls flach. Das ist bei größeren Vereinen sicher anders.
Ciao
Ravistellus
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Per aspera ad astra! (Auf mühsamen Wegen zu den Sternen)
Ich hab nur den ersten post gelesen und weiss deshalb nicht, welche Tipps schon kamen. Ich jedenfalls gehe halt einfach "antizyklisch" ins Freibad. D.h. ich steige bei extremem scheiss Wetter (Regen, 10°C Aussentemperatur) am Besten 1h vor Badeschluss ins Wasser. Das Wasser ist deshalb ja trotzdem angenehm warm. Das funktioniert super. Ich erlebe es öfter, dass ausser mir nur noch eine oder zwei weitere Personen schwimmen. Allerdings hatte ich das 50m Becken leider noch nie ganz für mich alleine..............
Bei schlechtem Wetter gehe ich uns Freibad
Bei gutem Wetter wechsel ich zum örtlichen Badesee
schwimme dann etwas weiter raus und schon habe ich meine Ruhe
da schwimme ich auch meistens mit Neo
Und vom Verein aus kann ich noch die BW Sportschule nutzen
wenn ich das hier so lese habe ich das richtig gut
trotzdem bin ich immer noch ein miserabler Schwimmer
Das "Rentner Problem" hab ich bis jetzt immer noch nicht in den Griff bekommen. Das Bad meiner Wahl öffnet um 6:30, also war ich immer pünktlich und NIE der Erste.
Geht mir beim Frühschwimmen (ab 6:15) genauso. Senile Bettflucht.
Zitat:
Zitat von samsam
habe ich Samstags ab 20:00 Uhr gute Erfahrungen gemacht.
Ja, stimmt. Fand ich paradiesisch bis 23 Uhr im fast leeren Becken. Auch durften wir mal ein paar Wochen Sonntags nach Badeschluss mit dem Schwimmverein trainieren. Das ganze Becken (6Bahnen) nur für uns. Da hat man uns jetzt rausgeschmissen, weil der Schwimmverein (aus AB) wieder sein eigenes Becken hat und man den örtlichen Triaverein (uns) auf keinen Fall ohne Miete da schwimmen lassen will.
Die Samstagsschwimmzeit wurde von 23 Uhr auf 19 Uhr gekürzt.
Naja, bin jetzt öfter mal am See (auch ohne Neo)
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"Der Weg ist das Ziel."
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Wettkampfpause
Grundlagentraining
Ziel: Laufleistung verbessern
kann nur zusammenfassend bestätigen, was meine Vorschreiber geschrieben haben: Man muss, wenn man schwimmen will - und man muss es wirklich wollen :-) - die Lücken in den Bädern suchen. Dazu gehört, dass man das ein oder andere Mal entnervt ein Schwimmbad wieder verlässt, weil man falsch kalkuliert hat und das Bad zu voll war. Andererseits muss man sich wahrscheinlich manchmal auch durchbeißen. Gelingt mir noch nicht oft, aber immer öfter. Anfangs bin ich jedenfalls nur geschwommen, wenn ich wirklich Platz hatte und das Becken so leer, dass mich keiner stören oder irritieren konnte. Jetzt nehme ich ein paar Rentner und Kinder eher als Herausforderung, trotzdem zu schwimmen und möglichst viel durchzuziehen. Meistens schwimme ich dann weniger, weil es mir schwerer fällt, einen Rhythmus zu finden, aber immerhin tue ich was und gebe nicht gleich auf. Habe ich aber lange für gebraucht.
Und zum Verein: Ich trainiere in einem kleiner Tria-Verein mit und der ist jetzt im Sommer auch ohne Halle, weil die meisten in Berlin zu machen. Es gibt nur noch eine Einheit auf ner 25m-Bahn und da habe ich keine Zeit. Meine lange Einheit am Samstag fällt im Sommer jedenfalls flach. Das ist bei größeren Vereinen sicher anders.
Ciao
Ravistellus
Welcher Verein?
In welche Freibäder gehst Du in Berlin?
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."