Trainiert habe ich davor GA, und sechs 3h Einheiten die ich etwas flotter gefahren bin. Konzentriert hab ich mich aber auf kürzere EZF, also viele Intervalleinheiten.
Ich würde einfach an der Schwelle arbeiten, dann kann man die benötigte Leistung einfacher erbringen, und einige Einheiten machen bei denen man lernt eine relativ hohe Leistung über längere Zeiträume zu halten. klassisches KA Training halt.
Der Rest kommt dann mit den Kilometern, auch Jahresübergreifend wenn man dran bleibt.
sub5h bin ich letztes Mal 2014 im April nach einem harten Stammtisch in 4:42h gefahren.
Das war ein hartes Brett aber immerhin.
Ich hatte seit Januar ca. 4500km gemacht, im Januar/Februar ausschließlich Rolle.
Dort ziemlich viele 1-10min Intervalle
Draußen dann lange Intervalle von 30-40min 2-3x im IM Tempo bzw. leicht schneller alles in Position.
Das scheint mir wie auch der Captain sagt das Erfolgsrezept.
Position üben, damit man auch über 130-150km hinaus ohne große Schmerzen im Rücken, Armen, etc über die Strecke kommt.
Wenn man viel im Flachen übt scheint mir das wesentlich effektiver als lange Strecken mit viel Profil zu fahren.
Man ist gezwungen die Position zu halten und permanent zu treten.
Ernährung ist natürlich auch wichtig.
Als Staffelfahrer oder einfach nur als Solist natürlich nicht ganz so, wenn man man im Anschluss noch einen Marathon in 3h laufen will.
Last but not least: Aero, aero, aero. Wer hier zu heutigen Zeit schlecht aussieht, verschenkt wertvolle Energie.
Hallo Steinharte-Tasse:
ich bin zwar weit weg vom Sub 5 Fahrer,
lese aber lieber, als dass ich Filme schaue,
und empfehle, falls das bei Dir auch so ist:
Zitat:
Road to Kona, Teil 2: Wie man die Radzeit unter 5 Stunden drückt
sub5h bin ich letztes Mal 2014 im April nach einem harten Stammtisch in 4:42h gefahren.
Das war ein hartes Brett aber immerhin.
Ich hatte seit Januar ca. 4500km gemacht, im Januar/Februar ausschließlich Rolle.
Dort ziemlich viele 1-10min Intervalle
Draußen dann lange Intervalle von 30-40min 2-3x im IM Tempo bzw. leicht schneller alles in Position.
Das scheint mir wie auch der Captain sagt das Erfolgsrezept.
Position üben, damit man auch über 130-150km hinaus ohne große Schmerzen im Rücken, Armen, etc über die Strecke kommt.
Wenn man viel im Flachen übt scheint mir das wesentlich effektiver als lange Strecken mit viel Profil zu fahren.
Man ist gezwungen die Position zu halten und permanent zu treten.
Ernährung ist natürlich auch wichtig.
Als Staffelfahrer oder einfach nur als Solist natürlich nicht ganz so, wenn man man im Anschluss noch einen Marathon in 3h laufen will.
Last but not least: Aero, aero, aero. Wer hier zu heutigen Zeit schlecht aussieht, verschenkt wertvolle Energie.
Hoffe einigermaßen konstruktiv gewesen zu sein.
Ähm, 4:42h auf 180km ohne Windschatten????
Also ich kenne nur sehr wenige Frauen im IM- Zirkus, die das im Wettkampf geschafft haben, etwa eine Wellington, etc...
Und ich kenne keine Triathlon- Sabine, die das irgendwo einmal im WK gefahren ist...zumindest habe ich das noch nie gelesen/gesehen.
Darf ich fragen ob das ernst gemeint war? Was ist denn Deine Bestzeit im Wettkampf?
Nicht böse sein, aber ich bin wirklich verblüfft!
Ähm, 4:42h auf 180km ohne Windschatten????
Also ich kenne nur sehr wenige Frauen im IM- Zirkus, die das im Wettkampf geschafft haben, etwa eine Wellington, etc...
Und ich kenne keine Triathlon- Sabine, die das irgendwo einmal im WK gefahren ist...z(...)