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Alt 27.10.2015, 13:22   #17
TriSG
Szenekenner
 
Registriert seit: 15.11.2011
Beiträge: 2.445
Zitat:
Zitat von chris.fall Beitrag anzeigen
Moin,



das ergibt sich doch von ganz alleine, wenn man mal wieder zu spät dran ist.
Ich wollt es ja nicht so offen sagen, aber heute morgen musste ich schon wieder recht zügig fahren.
Mindestens morgens vor der Frühschicht kommt es häufig vor, dass ich quasi 5 Minuten vorm los fahren erst aufstehe. Und wenn dann (leider öfters) noch etwas dazwischen kommt
__________________
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TriSG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.10.2015, 15:14   #18
chris.fall
Keko-Bezwinger
 
Benutzerbild von chris.fall
 
Registriert seit: 11.03.2009
Ort: Browntown
Beiträge: 3.280
Moin,

Zitat:
Zitat von TriSG Beitrag anzeigen
Ich wollt es ja nicht so offen sagen, aber heute morgen musste ich schon wieder recht zügig fahren.
Mindestens morgens vor der Frühschicht kommt es häufig vor, dass ich quasi 5 Minuten vorm los fahren erst aufstehe. Und wenn dann (leider öfters) noch etwas dazwischen kommt
eben, man muss eigentlich gar nichts weiter planen, um trotzdem mindestens fünf kurze Einheiten in der Woche mit sehr hoher Qualität zu machen. Wahrscheinlich bringen mir diese Junkmiles deshalb so viel.



Munter bleiben,

Christian
- fährt jeden Morgen 27 Minuten 'nen 40er Schnitt -
__________________
Zitat:
Zitat von wieczorek Beitrag anzeigen
(...) Foren lesen macht langsam...
chris.fall ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.10.2015, 15:14   #19
dasgehtschneller
Szenekenner
 
Benutzerbild von dasgehtschneller
 
Registriert seit: 19.08.2010
Ort: Schweiz
Beiträge: 2.291
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Was du auch auf diesem kurzen Weg gelegentlich machen solltest, ist: ballern. Nur eine oder maximal zwei Minuten einfahren und dann all out!
Vor allem auf dem Heimweg ist meist Vollgas angesagt. Mit dem richtigen Wind könnte ich einen 40er Schnitt schaffen, bisher bin ich jedoch immer gescheitert
dasgehtschneller ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.10.2015, 07:12   #20
Rocket-Racoon
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von chris.fall Beitrag anzeigen
Moin,



eben, man muss eigentlich gar nichts weiter planen, um trotzdem mindestens fünf kurze Einheiten in der Woche mit sehr hoher Qualität zu machen. Wahrscheinlich bringen mir diese Junkmiles deshalb so viel.



Munter bleiben,

Christian
- fährt jeden Morgen 27 Minuten 'nen 40er Schnitt -
Habe die gleichen Erfahrungn gemacht: wenn dann nur mit sehr hoher Qualität fahren!

Mein Arbeitsweg beträgt 17 km. Das kann man jedoch kaum als Radtraining ansehen, wenn es nicht hart und intensiv gefahren wird. sonst kann man das als sinnlose Junkmiles abstempeln oder dies regenerativ nach einer Laufeinheit nutzen. Ist einfach die Strecke zu kurz, um einen Trainingseffekt zu bekommen. - kaum ist man warmgefahren, muss man schon wieder absteigen.

Solche Strecken sind aber prima fürs Lauftraining - entweder abwechselnd mit dem Bike oder eine Fahrgemeinschaft teilweise in Anspruch nehmen.
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Alt 31.10.2015, 08:18   #21
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Rocket-Racoon Beitrag anzeigen
Habe die gleichen Erfahrungn gemacht: wenn dann nur mit sehr hoher Qualität fahren!

Mein Arbeitsweg beträgt 17 km. Das kann man jedoch kaum als Radtraining ansehen, wenn es nicht hart und intensiv gefahren wird. sonst kann man das als sinnlose Junkmiles abstempeln ...
Da müsste man mal definieren, was eigentlich Junkmiles sind!

Ich glaube mittlerweile, die gibt es gar nicht. Jeder Kilometer, auch die locker gefahrenen hat (zumindest wenn der Puls wenigstens dreistellig ist) einen gewissen Trainingseffekt, nur eben einen unterschiedlichen, je nach Intensität.

17km locker gefahren, bedeutet etwa 40min Radfahren. Fünfmal die Woche absolviert sind das über drei Stunden Radfahren. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das für die Entwicklung aerober Ausdauer sowie Ökonomisierung des Pedalierens mehr bringt, als einmal die WOche drei Stunden auf dem Rad zu fahren und mehr als wenn man die entsprechenden Distanzen im Auto zurückgelegt hat.
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Alt 31.10.2015, 08:32   #22
longtrousers
Szenekenner
 
Benutzerbild von longtrousers
 
Registriert seit: 03.07.2011
Beiträge: 3.564
Ich habe 11 km Arbeitsweg, die ich 3* pro Woche zurücklegen muss, weil ich 2 Tage der Woche Homeworking mache.

Montags fahre ich S-bahn hin und laufe zurück. Das ist mein langer Lauf, und so ist die schon mal gemacht ohne dass es mir wirklich Zeit kostet (wenn der lange Lauf während der Saison "immer länger" wird, verlängere ich natürlich die 11 km).

Auch wenn ich mittwochs nur die 11 km radfahre, ist das Training: das berühmte "Rekomtraining" das in jedem Trainingsplan steht und das vor allem Anfänger nie machen.

Aber Dienstag ist mein Tag für die lange GA1 Ausfahrt, die dann bis 4 Stunden dauern kann (auf dem Rückweg heim). Durch Flexitime kann ich dann um 15.00 oder 16.00 von der Arbeit weg, wodurch ich abends nicht zu spät heim komme.

Wofür Andere das ganze Wochenende brauchen, habe ich somit am Dienstag meine langen Sachen schon im Sack!
longtrousers ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.10.2015, 08:35   #23
su.pa
Szenekenner
 
Benutzerbild von su.pa
 
Registriert seit: 22.02.2012
Ort: Bavaria
Beiträge: 2.539
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Da müsste man mal definieren, was eigentlich Junkmiles sind!

Ich glaube mittlerweile, die gibt es gar nicht. Jeder Kilometer, auch die locker gefahrenen hat (zumindest wenn der Puls wenigstens dreistellig ist) einen gewissen Trainingseffekt, nur eben einen unterschiedlichen, je nach Intensität.

17km locker gefahren, bedeutet etwa 40min Radfahren. Fünfmal die Woche absolviert sind das über drei Stunden Radfahren. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das für die Entwicklung aerober Ausdauer sowie Ökonomisierung des Pedalierens mehr bringt, als einmal die WOche drei Stunden auf dem Rad zu fahren und mehr als wenn man die entsprechenden Distanzen im Auto zurückgelegt hat.
Mein Mann fährt täglich 12 km einfach. Wenn ich im Winter faul bin und nicht mitfahre merke ich deutlich, wie ich überproportional abbaue, während er einfach nicht so viel Kraft verliert. Auch auf 12 km hat man mal Gegenwind, tiefen Schnee, etc.

Ansonsten könnte man so eine Strecke doch auch zur aktiven Regeneration nutzen.
Stell mir das schon gut vor: abends beim Training abschiessen und am nächsten Morgen extrem locker zur Arbeit, die Beine leicht bewegen, Durchblutung anregen und bis abends ist man besser erholt, als ohne.
su.pa ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.10.2015, 10:48   #24
saali87
Szenekenner
 
Registriert seit: 21.11.2010
Ort: Augsburg
Beiträge: 272
Ich finde solche Strecken auch ideal zum Trainieren.

Mein Arbeitsweg beträgt zwischen 10 und 15km, je nachdem wie ich fahre. Je länger, umso angenehmer wird es. Der schnellste Weg durch die Stadt beträgt 9km, ist aber mega lästig mit vielen Ampeln. Wenn ich aber durch den Wald fahre sind es 12-15km, je nachdem welche Abzweigungen man so nimmt. Bin diese Woche 14km in die Arbeit gelaufen und hatte mir am Tag davor bereits mein ganzes Zeug dort deponiert. Zum Glück gibts auch eine Dusche. Abends dann mit der Straßenbahn zum Schwimmtraining und von dort aus hat mein Freund mich wieder mit nach Hause genommen :-)

Mit dem Rad fahre ich auch öfters, aber nur wenn das Wetter ok ist und ich nicht zu viel Zeug rumschleppen muss. Ich muss allerdings mit dem MTB fahren, da die Strecke ja über Waldwege führt. Im Sommer trainiere ich deswegen öfters mal davor etwa 1,5h Rennrad/Triathlonrad, schwing mich dann aufs MTB und verlänger dadurch einfach die Einheit. Das geht immer gut und sind dann auch in keinster Weise Junkmiles.

Ich finde es vor alleim ein tolles Gefühl, an den Tagen aufs Auto zu verzichten und mehr an der frischen Luft zu sein :-)
saali87 ist offline   Mit Zitat antworten
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