Zitat:
Zitat von Hafu
Aber wie war deine Lauf- und Schwimmleistung in dem von dir beschriebenen Zeitraum?
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Unverändert gut/schlecht, Radfahren war bisher immer am stärksten bei mir. Konkret: Schwimmen 23:00 min auf 1,54km (1:30min/100m), Rad 47,77km in 1:10:52 (40,4 km/h) und Laufen 41:19min auf 10,40km (3:58min/km).
Das war letztes Jahr im Juni bei einem Regionalliga-Wettkampf. Krafttraining hatte ich 2014 in der oben beschriebenen Form das ganze Frühjahr über betrieben, zum Sommer dann zwar seltener, aber halt immer noch gelegentlich Zeug mit viel Gewicht oder viel Impuls (Langhantel reißen, reaktive Sprünge und so).
Zitat:
Zitat von Hafu
Wieviel Lauf-km und wieviel echte Schwimmeinheiten hast du neben den von dir beschriebenen Krafttraining dreimal wöchentlich noch untergebracht?
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Schwimmen im Schnitt ca. 2 mal pro Woche, einmal Technik, einmal Intervalle (100er, 200er). Laufen meistens 1 mal pro Woche Bahntraining (meistens 8-10km insgesamt), 1 mal langsam und lang (>15km), 1 mal langsam und kurz (8-12km) pro Woche. Ab Mai dann zusätzlich einen TDL (6-10km). Dazu dann halt 2-3 mal Krafttraining (Oberkörper und Beine tageweise getrennt) sowie einmal die Woche Pilates für Fortgeschrittene für Athletik/Rumpfstabi/Dehnen - all das, worauf man sonst halt nie Bock hat
Wochenleistung lag da im Frühjahr/Sommer bei 14-18h/Woche.
Das waren noch Zeiten.. dieses Jahr war das gar nix
Aber um den Bogen zum eigentlichen Thema zurück zu bekommen:
Ich denke schon, dass 3 mal die Woche Kraft sinnvoll sein kann, aber:
1.: Eher im Frühjahr, nicht den ganzen Sommer durch - da kann man besser mehr koppeln oder Intervalle machen
2.: Im Winter mit vielen Wiederholungen/wenig Gewicht beginnen und dann so steigern, dass man ab Frühjahr eher auf Maximalkraft gehen kann
3.: Oberkörper und Beine getrennt trainieren, damit's in den Trainingsplan passt. In einen Entlastungstag zwischen Rad und Lauf passt z.B. morgens Technik schwimmen mit abends Oberkörper Kraft super rein
