Hast du schon auf die Frage des Doktors antworten müssen, ob es nochmal sinnvoll ist, ins Krankenhaus zu fahren, und die Lungen abzusaugen, was vielleicht noch mal 2-3 Tage Leben bringt, oder ob man "einfach ein paar Stunden wartet" bis es vorbei ist und der Vater tot?
Ich denke nicht. Sollte ich mich irren, verstehe ich deinen Post umsoweniger.
Mag sein, dass mein erster Post "im Tonfall daneben liegt. Du hast deinen Frust darüber geäußert, (mich zwar auch beleidigt, was ich nicht so richtig verstehen kann) Aber nun sollten wir's dabei belassen.
Also, 1. entschuldige ich mich für die Beleidigung, das war halt auf deinen in meinen Augen dämlichen Post bezogen, aber du hast Recht, das war nicht richtig.
2. Nein, ich musste noch nie auf so eine Frage antworten und ich hoffe und bete, dass ich es auch nie muss, aber
3. hat dich schon mal ein Mensch angefleht sein Leben zu beenden, weil er es vor Schmerzen nicht mehr aushält und die Schmerzmittel nicht mehr richtig wirken, bzw. man nicht mehr geben darf, weil das dann zum Tod führen könnte? Hast du schon mal einen Diabetes Patienten im Endstadium gehabt, dem die Füße abfaulen und die Organe langsam versagen, der es bei vollem Bewustsein mitbekommt und nur noch einschlafen will und du dumm daneben stehtst und nix tun kannt?
Wenn du Menschen vor Schmerzen schreien hörst und klar ist, dass in den nächsten Wochen garantiert kein Heilmittel erfunden wird, dann ist Sterbehilfe ein Thema.
Weißt du, ich habe fast täglich mit Menschen zu tun, die ihre Tiere verlieren. Natürlich wirst du mir gleich sagen, dass das was anderes ist, aber für viele, gerade ältere Menschen sind Tiere Familienersatz.
Neulich hatte ich eine alte Dame, deren Mischling total verkrebst war und die wir nun vor die Entscheidung stellen mussten ob sie es mit Medikamenten versuchen will, oder ob sie es beenden möchte. Ihre simple Frage war: "Hat er Schmerzen?" Als wir meinten, dass wir gegen einige Schmerzen und den langsamen Tod nichts tun können, aber so gut es geht mit Schmerzmitteln behandeln könnten, meinte sie nur ihr kleiner Liebling solle nicht so leiden wie ihr Mann und ist bei ihm geblieben, bis es vorbei war und das ist ihr nicht leicht gefallen Tobi.
Ich meine nur, wenn man selbst entscheiden kann und sterben will, dann sollte man das Recht dazu haben, auch wenn es für die Angehörigen schwierig ist.
Der Fall, den du beschreibst, ist natürlich der absolute Horror. Ich wünsche keinem sowas zu erleben und diese Entscheidungen zu treffen. Es tut mir leid, dass du es erleben musstest.
Auch eine gute Gelegenheit sich daran zu erinnern, dass das hinleben auf die Rente ein kapitaler Fehler ist.
(Auch wenn man wie ich mit 40 in die Rente geht.)
hat dich schon mal ein Mensch angefleht sein Leben zu beenden,
Ja, mein Vater.
Und man bittet nur darum zu sterben, wenn die Schmerzen unerträglich sind. In den Phasen, "wo's wieder geht", ist man dankbar dafür, dass man noch lebt.
Ich persönlich fand die Entscheidung nicht so einfach, weil's eben nicht linear verläuft, sondern ein elendiges Auf- und Ab zwischen "sterben dürfen" und "leben wollen" ist.
über sterbehilfe müssen wir doch nich wirklich diskutiern...dafür gibts die schweiz.
was anderes...werden hin und wieder auch nicht pensionäre angegriffen?
kann mich an nen fall erinnern der sich zugetragen hat als ich grad in Südafrika war...rentnerin (8x) vor kapstadt gefressen worden(leichnam wurde nicht mehr gefunden, die attacke haben andere menschen vom strand aus beobachtet)
das ereignete sich auch früh morgens, so gegen 6 rum, um 7 liefs schon im radio.
reagiern haie evtl. empfindlich auf "störer" am frühen morgen? und wenn jemand seit 30 jahrn jeden tag schwimmen geht, wie die rentnerin vor kapstadt(der ihre story wurde tagelang im radio diskutiert...) isses dann einfach nur "pech" oder vielleicht doch "absicht"
das ereignete sich auch früh morgens, so gegen 6 rum, um 7 liefs schon im radio.
reagiern haie evtl. empfindlich auf "störer" am frühen morgen?
Offensichtlich. Auf ST meinte ein selbsternannter Haiexperte, dass Morgen- und Abenddaemmerung gefaehrlich seien, hellichter Tag dagegen weniger. Nachts sei hochgradig dumm.
Avoid swimming with an open wound, as sharks can detect blood.
Don't swim at dawn, dusk, and at night when sharks are most active.
Avoid swimming in the vicinity of open rivers.
Don't swim alone, always swim in groups.
When visiting an unfamiliar area, always ask for local advice.
Be cautious, especially when spear fishing.
Obey instructions from lifeguards and other beach officials.
Ich weiß jetzt nicht ob es dieser Fall war den du ansprichst, aber ich hab so ne ähnliche Geschichte schon mal gehört.
In dem Fall hat die Rentnerin, die diese Strecke täglich geschwommen ist, wohl einen Hai beim fressen gestört. Da sie sich der Beute (die sie wohl gar nicht gesehen hat) genähert hat, hat der Hai sie angegriffen. Leiche wurde nie gefunden, aber dafür ein halb gefressener Delphin, daher die Theorie.
Fakt ist, dass Haie Fleischfresser sind. Meiner Meinung nach sind es Killer und das meine ich auch bewundernd, denn irgendeinen Grund muss es ja haben, dass sie schon so lange auf der Erde leben. Schwimmst du in ihrem Revier, tja, dann kann es eben mal zu "Verwechslungen" kommen.
Ei,was ich bin froh,dass der Hai letztes Jahr noch keinen Hunger auf Triathleten hatte ,als mein Hazel und sein Freund Alex dort trainert haben.
Der hazelmann hat in seiner San Diego Zeit dort viel gemacht mit den Leuten vom Triathlon Club San Diego.