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Alt 13.12.2014, 00:15   #17
Loretta
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von vi-kinga Beitrag anzeigen
Danke popolski, das war hilfreich!

Nepumuk, du vergleichst Äpfel mit Birnen!
Ich fahr ca. 2000 km auf dem MTB im Winter und bei schlechtem Wetter (Asphalt und leichtes bis mittelschweres Gelände), da hab ich aber ein Profil und gaaaanz breite Reifen - auf dem RR eben nicht. Deshalb war meine Frage auch: was kommt von der Bremspower der Disc unter den beschriebenen Bedingungen tatsächlich auf den Asphalt? Und dazu find ich bislang nichts; keine Tests, keine Erfahrungsberichte, etc.
Die reine Bremspower bei optimalen Bedingungen ist nicht das Entscheidende. Entscheidend ist doch, wie gut das System bei schlechten bedingungen funktioniert, wie gut es zu dosieren ist und was diese neue Tchnik für Vorteile bei der Laufradgestaltung bei den so beliebten Carbonlaufrädern bietet.
Eine normale Alu- Felge will mittlerweile ja kaum einer mehr fahren, flach ist die zwar leicht, aber aerodynamisch suboptimal, hoch ist die aerodynamisch besser, dann wird sie aber wirklich schwer- zumal rotierende Masse. Somit kommen Carbon- Laufräder ins Spiel und da wird es dann mit der Bremsleistung schon schlechter. Von den Problemen bei höheren Belastungen ganz zu schweigen. Oder von der Bremsleistung bei Nässe (soll es ja auch beim WK geben) und dem "Verbrauch" an Bremsbelägen. Das sind die Einsatzgebiete der Scheibenbremsen.
Jemand, der aber auf Alufelgen undi nur bei guten Bedingungen fährt und wenig HM tagtäglich vernichtet wird keine Scheibe benötigen, da reicht die Felgenbremse aus um das Rad zum blockieren zu bringen.
Gruß,
Loretta
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Alt 13.12.2014, 00:39   #18
popolski
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.12.2012
Beiträge: 334
Die Hersteller versuchen natürlich immer wieder neue Begehrlichkeiten in uns zu erwecken (was natürlich ihr gutes Recht und auch verständlich ist).

Mir für meinen Teil gehen diese Bemühungen teilweise aber schwer auf die Nerven. Ich sag nur mal "Twenty-Nine" als Stichwort. Da wurden die abenteuerlichsten Theorien aus dem Ärmel geschüttelt und letztlich ist es nichts als heisse Luft gewesen. Das Schlimme ist in dem Fall nur, dass man nicht reumütig zu 26" zurück ist, sondern nun festgestellt haben will, dass die Wahrheit in der Mitte bei 27,5" liegt. Nee Freunde. Mit mir nicht!!! Ich habe 3 gute 26" MTBs (Familie) im Schuppen stehen und werde einen Teufel tun da irgend etwas Anders dazwischen zu stellen, wo die anderen Laufräder nicht passen.

(Das gab es bei den Triathleten schon mal als 26" - was technisch betrachtet auch nicht mehr als Zielgruppen orientiertes Marketinggefasel war - sah zudem ein Fahrern über 170 cm Grösse auch noch übel behindert aus :-) und was ist davon übrig geblieben?)

Ich halte Scheibenbremsen auf dem Rennrad (ebenso wie Hydraulik Felgenbremsen) für so unnötig wenn nicht gar schädlich, wie einen Pickel am Gesäß. Da mag einer jetzt einstreuen, dass ja zumindest für Grossräder ja Scheibenbremsen das Nonplusultra und einen Fortschritt darstellen mögen. Nicht einmal da bin mir so sicher. Denn wer sein Crossrad für Crossrennen benutzt und nicht nur zum posen, der benutzt seine Bremse höchst ungern und selten. Grossstrecken sind in der Regel flach (jaja die Wellen, aber da ist das Hochkommen mehr das Problem als das Runterkommen)

Was mich schon schrecken würde bei Scheiben am RR oder TT ist das relative Gefummel beim schnellen Laufradwechsel (Da finde ich nach hinten offene Ausfallenden schon grenzwertig - Viel rumfummeln mit zweifelhaftem Nutzen ). Die Neigung zu Schleifgeräuschen (Stell dir 180 einsame Kilometer vor mit zingzingzing...). Der Verlust an Kompatibilität. (Scheibendurchmesser, Scheibenstärke und und und)

Also warum sollte ich mir ein potentielles Problem ins Haus holen wo ich bisher kein Problem habe???

Nicht falsch verstehen! Ich fahre auch MTB und da wollte ich nichts anders als Scheibenbremsen mehr haben. Aber da habe ich auch eine andere Problemstellung.

Überhaupt die Materialdebatte... (Warnung! Jetzt weiche ich vom Thema ab... )
I am tired of it!
Die Räder werden immer teurer und verheissungsvoller. Aber die Radsplits werden nicht wesentlich schneller dadurch.
Ja so was??? Der Motor sitzt halt oben drauf. PUNKT! Und der besitzt leider auch noch den grösste Fläche am ganzen System. Da nützt das tollste Aerodingsbums nichts, wenn es der Fahrer nicht schafft sich fürchterlich zusammen zu falten und dabei nicht all zu sehr zu leiden (Rumpfstabi ist gefragt) und selbst dann ist er immer noch die bestimmende Grösse im System.

Und es gibt eben Fahrer die können einen Hobel für weissichwas unter dem Hintern haben und die überhole ich halt auf dem Bonanzarad und dann könnte ich wiederum so ein Superrad fahren und es gibt dann doch wieder Kollegen die fahren an mir mit einem Vorkriegsmodell lässig vorbei. So what...
Klar ich möchte auch ein feines Rad fahren. Das macht ja auch Spass. Ich darf halt nicht erwarten, dass mich das leistungsmässig irgendwie wahnsinnig nach vorne katapultiert.

Das Fahrrad ist insofern eine tolle Sache, als dass sie im Wesentlichen seit mindestens 60 Jahren unverändert geblieben ist.
Diamantrahmen, Freilauf (Fixie gehört auf die Bahn!!!), Kettenschaltung, Hohlkammerfelgen. Das waren doch die wichtigsten Schritte in der Radevolution.
Seit dem hat sich nichts wirklich wesentliches verändert.
Die Räder sind leichter und zuverlässiger und erschwinglicher (wenn man nicht zu spinnen anfängt) geworden.

Gute Nacht
popolski ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.12.2014, 00:52   #19
popolski
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.12.2012
Beiträge: 334
Zitat:
Zitat von Loretta Beitrag anzeigen
Jemand, der aber auf Alufelgen undi nur bei guten Bedingungen fährt und wenig HM tagtäglich vernichtet wird keine Scheibe benötigen, da reicht die Felgenbremse aus um das Rad zum blockieren zu bringen.
Hallo Loretta ich wohne im Schwarzwald und fahre VIELE Höhenmeter und zwar ganzjährig bei fast jedem Wetter. Sowohl hoch als auch runter. Und da rate ich von Carbon schon mal total ab. Und zwar weniger wegen dem Bremsen, sondern weil ein Hochprofil LRS den Berg hoch nichts nutzt und den Berg runter für lustige Akrobatiknummern sorgen kann, wenn du z.b. mit 70 km/h aus dem Schutz des Waldes hinaus auf eine windoffene Flanke gesaust kommst... Ich kann dir sagen, das ist nicht wirklich lustig.

Und ausserdem sollte ein gekonnter Bremsvorgang alles tun, bloss das Rad nicht zum blockieren bringen.
popolski ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.12.2014, 07:03   #20
Nepumuk
Szenekenner
 
Benutzerbild von Nepumuk
 
Registriert seit: 30.12.2009
Ort: 64560 Riedstadt
Beiträge: 3.552
Zitat:
Zitat von vi-kinga Beitrag anzeigen
Danke popolski, das war hilfreich!

Nepumuk, du vergleichst Äpfel mit Birnen!
Ich fahr ca. 2000 km auf dem MTB im Winter und bei schlechtem Wetter (Asphalt und leichtes bis mittelschweres Gelände), da hab ich aber ein Profil und gaaaanz breite Reifen - auf dem RR eben nicht. Deshalb war meine Frage auch: was kommt von der Bremspower der Disc unter den beschriebenen Bedingungen tatsächlich auf den Asphalt? Und dazu find ich bislang nichts; keine Tests, keine Erfahrungsberichte, etc.
Ok, dann verstehe ich deine Frage wirklich nicht. Dann weißt du doch, wie geil richtige Bremsen sind. Was soll denn da am RR anders sein. Du kannst leicht und gut dosierbar bis an die Blockiergrenze der Reifen ran bremsen. Du kannst nicht mehr bremsen als Reifen und Asphalt her geben, aber das ist auch bei MTB Reifen nicht anders.
Nepumuk ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.12.2014, 10:06   #21
tandem65
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Benutzerbild von tandem65
 
Registriert seit: 21.08.2010
Ort: 69493 Hirschberg
Beiträge: 9.801
Zitat:
Zitat von popolski Beitrag anzeigen
Und ausserdem sollte ein gekonnter Bremsvorgang alles tun, bloss das Rad nicht zum blockieren bringen.
Das ist schon richtig, nur die Bremse sollte locker in der Lage dazu sein. Und sie sollte gut dosierbar sein, um möglichst nah an den Punkt des Blocḱierens ranzukommen.
__________________
PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
10.06.2012 5:03:16 Challenge Kraichgau MD
08.07.2012 10:38:13 IM FfM
12.03.2017 42:40 Bienwald 10K
12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
29.10.2017 3:15:05 FfM M


2022
08.05. 1:40:09 St. Wendel HM
31.07 Dresden MD cancelled
21.08 5:16:59 Breisgau Triathlon MD
02.10 12:57:47 Elbaman LD
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Alt 13.12.2014, 12:56   #22
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
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Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.478
Zitat:
Zitat von Matthias75 Beitrag anzeigen
Die Belastung, insbesondere auf die Gabel, dürfte doch extremer sein als bei einer Felgenbremse. Da würde ich erstmal abwarten, ob die Rahmenbauer ihre Hausaufgaben gemacht haben.
Zitat:
Zitat von JENS-KLEVE Beitrag anzeigen
Gabel? Sind nicht eher die Speichen gefährdet?
Ich bin sicher, dasss weder das Eine noch das Andere ausschlaggebend oder limitierend ist.
Ich will nicht mal 29er MTBs als Massstab hernehmen, aber es gibt haufenweise sehr gute und sehr gut funktionierende Trekkingräder mit Scheibenbremsen und Nicht-Federgabel, wo die Belastungen ähnlich oder gar höher als beim Rennrad sein dürften.
Ich würde eher, wie wahrscheinlich im andern Fred bereits geschrieben, erstmal abwarten, auf welchen Achsstandard sich die Hersteller einschiessen, ehe ich mir 3 neue Laufradsätze für ein Rennrad in den Hangar stelle, die dann ggf. auf die sich durchsetzende Steckachs-Variante nicht umrüstbar ist...

Zitat:
Zitat von Loretta Beitrag anzeigen
Zudem entfällt die kritische Carbonflanke (siehe Tour- Test Carbonlaufräder)als Bremsmedium. Natürlich kann man argumentieren, dass im Test Passabfahrten simuliert wurden, ...
Erstens: bin ich auch hier wiedermal der Meinung, dass man den Test, auf den du Bezug nimmst, in der Pfeife rauchen kann (du erwähntest schon "simuliert", hinzu kommt dass ich meine, der Test bildet nicht die Wirklichkeit ab.Wenn die defekten Räder real genauso versagten wie aufm Prüfstand, hätten wir davon mit Sicherheit bereits erfahren...)
Zweitens: hat die Tour in nem früheren Test auch die Rennradscheibenbremse bereits gekillt, ohne dass ich Shimano seither mitm Rücken an der Wand sähe.
Nochmals wie oben erwähnt: mitm Trekkingrad und Gepäck ne Passstrasse runter wird andere Belastungen zeigen als an nem Rennrad und aus dieser Ecke hören wir auch keine haufenweisen Schadens(Versagens!)-fälle...

Zitat:
Zitat von popolski Beitrag anzeigen
(Das gab es bei den Triathleten schon mal als 26" - was technisch betrachtet auch nicht mehr als Zielgruppen orientiertes Marketinggefasel war - sah zudem ein Fahrern über 170 cm Grösse auch noch übel behindert aus :-) und was ist davon übrig geblieben?)
Was du hier schreibst, zeigt, dass du Henne und Ei verwechselst.
Ich beantworte daher nur die abschliessende, zitierte Frage, was geblieben ist: nämlich das von dir erwähnte Marketinggeschwafel.
26" hatte nämlich durchaus seine Berechtigung in Bezug auf ne optimale Geometrie, nur ist es eben dem Marketing (aber als Folge des kaufmänischen Bereichs) zum Opfer gefallen.
Ob mans für jemanden mit 1,80m oder so brauchte, lass ich offen, Fakt ist aber, dasses dem Rotstift zum Opfer fiel unds Marketing dies erklären musste, nicht umgekehrt.

Kommt aber wieder, verlass dich drauf...


Abschliessend zur eigentlichen Frage: auch am Rennrad gehört der Scheibenbremse die Zukunft und hat absolut ihre Daseinsberechtigung. Frage, die jede/r sich stellen muss ist nur, ob er/sie bereit ist, dies in dem aktuellen, frühen Stadium zu finanzieren.
Wenn sich eindeutig eine Achsvariante etabliert hat und die Auswahl etwas breiter geworden ist (man kann eben nicht wie am MTB ne beliebige Schaltung mit ner beliebigen Scheibenbremse kombinieren, sondern ist auf ne einheitliche Lösung von aktuell Shimano und Sram angewiesen), wirds relativ schnell nix anderes mehr geben...

(nicht im Sinne der Auswahl an sich, Felgenbremsen wird es sicherlich auch weiterhin geben, ich meine aber, dasses unsinnig sein wird, über was anderes als ne Disc nachzudenken, wenn sichergestellt ist, dasses nicht jedes Jahr nen anderen Standard geben wird, der die bis dahin dann angeschafften Laufräder wertlos macht)
__________________
Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!

Geändert von sybenwurz (13.12.2014 um 13:04 Uhr).
sybenwurz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 13.12.2014, 21:49   #23
Loretta
 
Beiträge: n/a
Hallo Syberwurz,
ich hatte vor einigen Jahren einen 50kg schweren Kunden, der damals schon delaminierte Felgen nach einem WE im Schwarzwald hatte. Dass DT damals sich geweigert hat diese kulant zu ersetzen ist da noch die andere Sache.
Diese Laufräder werden recht selten und häufig doch noch von erfahrenen Fahrern im bergigen Gegenden gefahren und die bremsen eher seltener und anders als die Leute, die eher übervorsichtig dann das Ding zum Durchschmelzen bringen. Tatsache ist die thermische Belastung und das für die Belastung einfach nicht optimale Material Carbon- von den Bremseigenschaften ganz zu schweigen.
Tatsache ist aber auch, dass zuviele Leute auf Material unterwegs sind was nicht ihren Fähigkeiten entspricht.

Gruß,
Loretta
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Alt 14.12.2014, 11:00   #24
Microsash
Szenekenner
 
Benutzerbild von Microsash
 
Registriert seit: 10.09.2013
Ort: Ortenau
Beiträge: 2.613
Moin !

Also ich wohne auch im Schwarzwald und bin dort mit RR,TT und MTB unterwegs.......und die Topspeeds bergab halte ich immer noch mit dem MTB.
Warum ist klar, mit der Disc hab ich einfach mehr Sicherheit bzw besseres Bauchgefühl mich näher an die Grenzen heanzutasten. Bin auch schon mehr fach mit den Carbonfelgen unterwegsgewesen ( Magura RT 8) selbst da ist es einfach eine andere Welt.
Daher bin ich schon stark am überlegen ein reines Trainingsrad aufzubauen , das einfach sicher und stabil läuft....d.h. keine Leichtbauteile, dafür klassische Laufräder mit Disc, bergtaugliche Schaltung und am liebsten noch n Stahlrahmen....evtl sogar als Flatbar.
Mahl sehen, wenn man keine Topteile kauft, sollte das günstig aufzubauen sein.

Gruß

Sash
__________________
**** Das Schlafende muss Erwachen !!! ****
Microsash ist offline   Mit Zitat antworten
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